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Jens Gloor

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Das Schweigen der Lämmer

was-kostet-uns-der-euroMit der Schlagzeile „Unbekannter Lockenkopf löst Juncker ab“ – wird uns ein ein neuer, sog. ‚Eurogruppen-Chef‘ vorgesetzt – die Vorschusslorbeeren der üblichen Verdächtigen (Mainstream-Medien) sind – wie gewohnt – in identischer Sprachregelung abgefasst. Über die wirklichen Qualifikationen und wahren Absichten dieses Mannes und seine Hintergründe wird kaum etwas Brauchbares bekannt. Erinnern wir uns an eine Aussage seins Vorgängers – Jean-Claude Juncker;

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

Und genau danach sieht es aus, wenn wir uns das nebenstehende, seinerzeitige CDU-Plakat einmal auf der Zunge zergehen lassen. Sollte uns das überraschen? Gehören Lügen nicht zu der als ‚demokratisch‘ und ‚transparent‘ bezeichneten, westlichen Politik? Der apokalyptische Ritt geht scheinbar weiter, denn es scheint niemandem aufgefallen zu sein, schon gar nicht unseren Regierungs- und VolksvertreterInnen. Dazu passt folgendes Zitat;

„Um den Menschen keine Zeit zum Nachdenken und Beobachten zu lassen, müssen wir ihre Gedanken auf Handel und Gewerbe ablenken. So werden alle Völker nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sein und dabei den gemeinsamen Feind nicht bemerken.“

Ist nicht genau das passiert? Die Börsen katapultieren sich aktuell in ungeahnte Höhen und ‚Wirtschaftserholung‘ und ‚Wirtschaftswachstum‘ sind in aller Munde? Aber wer (oder was) ist der „gemeinsame Feind“ eigentlich – evtl. der Verlust nationaler Souveränitäten? Es sind die Lügen, denen unbedarfte MedienkonsumentInnen immer wieder aufsitzen. Die Ausrichtung auf „Handel und Gewerbe“ scheint das Ultimative darzustellen und dabei werden immer wieder Stimmen laut, die ganz deutlich beweisen, dass man Schulden nicht mit noch mehr Schulden bekämpfen kann, ohne „Handel und Gewerbe“ letztendlich nicht selbst nachhaltig zu beschädigen. Auch hat jemand gesagt „Die Musik spielt bis ganz zu Schluss“, resp. sage ich, dass es zu spät ist, wenn das Schiff erst zu sinken beginnt und nach meiner Auffassung tut es das bereits. Sollte es zu einer Währungsreform kommen, wird man es vorher nicht in der Zeitung ankündigen – Sie werden einfach vor verschlossenen Banktüren stehen und der Dinge harren müssen, die da kommen. So funktioniert Politik, resp. heisst es nicht schon in der Bibel „An ihren Früchten werdet Ihr sie erkennen“? Die Früchte dieses Polit-Plakats sind faul, stinkig und wahrscheinlich auch noch genmanpuliert.

Wir müssen unsere Verantwortung wahrnehmen und endlich auf den Tisch hauen – dabei geht es nicht nur um die Euro-Länder – mittlerweile auch bösartig ‚EUdSSR‘ genannt – sondern genauso um die davon umgebene Schweiz, welche ‚Währungsreserven‘ (hauptsächlich Euro) bereits im Umfang eines Jahres-BIPs bunkert, resp. mit den dafür ausgegebenen CHF die eigene Währung ‚erfolgreich‘ abwertete – Kursuntergrenze (EUR/CHF 1.20) nennt sich das und wurde in der Schweiz undemokratisch von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) beschlossen und vom Bundesrat genauso undemokratisch abgenickt. Sämtliche SchweizerInnen, welche dadurch an Kaufkraft verloren haben, wurden nicht gefragt. Als Argumentation für diese Massnahme wurde lediglich die Stützung der Exportwirtschaft vorgelogen. Ein Jahres-BIP der Schweiz beträgt rund CHF 500 Milliarden, wovon die Exportwirtschaft lediglich einen Anteil von rund CHF 120 Milliarden zu verantworten hat. Es handelt sich also um eine deutliche ‚Überstützung‘ der Exportwirschaft, resp. eine verbrecherische Lüge zu Handen der ‚direkten‘ DemokratInnen, wie sie die Schweiz angeblich habe. Ein entsprechender Artikel von mir „Das Verhalten der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ist undemokratisch“ (115 Leserkommentare) auf der politischen Diskussionsplattform politnetz.ch wurde von deren Geschäftsleitung willkürlich und unbegründet gelöscht, obschon auch noch andere politnetz.ch-Teilnehmer (z.B. hier „Das enorme Risiko, das die Nationalbank eingeht, braucht demokratische Legitimation. Der einzige Weg: eine ausserordentliche Generalversammlung“ oder „Die SNB darf nicht auf den Devisenmärkten intervenieren!“) dieser Ansicht sind; Soviel zur theoretischen Meinungsäusserungsfreiheit in der Schweiz – einer ganz üblen Farce – leider nicht zum ersten mal. 

EuropäerInnen, wie auch SchweizerInnen, scheinen von ‚Tuten und Blasen‘ keine grosse Ahnung zu haben – Hauptsache die verdummende Tageszeitung mit neuen Lügen und Propaganda, liegt rechtzeitig auf dem Frühstückstisch – seichte Informationsunterhaltung gegen freiwillige Bezahlung. Die Verantwortung scheinen Andere zu tragen, nicht jedoch die TeilnehmerInnen der sogar durch zahlreiche, globale, gepolitische Kriege durchgesetzten ‚Demokratien‘. Ja – haben wir eigentlich vergessen unsere Pillen zu nehmen? Hierzu passt folgendes Zitat:

„Indem die Menschen sich nach und nach das selbständige Denken abgewöhnen, werden sie schliesslich ganz in der Richtung unserer Ideen sprechen, weil wir die einzigen sein werden, die neue Gedanken-Richtungen hervorbringen; selbstverständlich nur durch Vermittlung solcher Persönlichkeiten, die nicht im Verdacht eines Einverständnisses mit uns stehen.“

Könnte es ein, dass man uns vorsätzlich, ‚wissenschaftlich fundiert‘, durch ‚Spezalisten‘ untermauert und mit ‚Studien‘ belegt, vorsätzlich belügt? Wo denken Sie hin – denken Sie? Denken Sie überhaupt oder konsumieren Sie nur ‚Nachrichten‘ ohne selbst zu prüfen, was denn die Fakten in ihrem gesamten Umfang sind? Vertrauen Sie unseren Regierungs- und VolksvertreterInnen? Einfach so, wegen dem netten Lächeln oder der schönen Kravatte? Wie falsch das ist, kann z.B. folgendes Beispiel zeigen.

GehirnwäscheDas Deutsche Bundesverfassungsgericht hat die Klage gegen den ESM von erfolgreichen und geachteten Akademikern – wie z.B. Prof. Dr. Schachtschneider abgwiesen und das Ansinnen der Deutschen Bundesregierung (die scheinbar seit WW2 nicht mehr souverän sei, wie Finanzminister Dr. Schäuble öffentlich bestätigt) einfach auch wieder abgenickt. Und obschon all diese ‚Rettungsmassnahmen‘ seit Jahren keine positive Wende herbeizuführen vermögen, glauben Sie immer noch den Propaganda-Nachrichten, die man Ihnen täglich auf den Frühstückstisch knallt oder Abends in die Stube flimmern lässt?

Ich bin der restlosen Überzeugung, dass die ‚westliche Zivlisation‘ an einem Punkt angelangt sind, an dem auch schon andere ‚Hochkulturen‘ auf ihrer ‚Blüte‘ zu Grunde gegangen sind, resp. radikal weggeputzt wurden. Wem nicht auffällt, dass hier hinten und vorne etwas nicht mehr stimmt, resp, stimmen kann, dem ist nicht mehr zu helfen. Die medialen Propagandaschleudern müllen unseren Geist täglich neu zu, so dass wir uns in einem Brei von Lügen und Machenschaften befinden, die leider unser allgemeines Urteilsvermögen trüben – man nennt es auch pluralistische Ignoranz. Wie sonst würden Sie sich erklären, dass das abgebildete CDU-Plakat aus heutiger Sicht klar und deutlich eine Lüge darstellt, die niemanden zu stören scheint? Weil alles unsichtbar miteinander ‚verwebt‘ ist und von der Politik nicht transparent dargestellt wird und der einfache Bürger sowieso nichts von Politik versteht? Sie sollten höchst beunruhigt sein und dem Fahrer dieses ‚Polit-Zuges‘ keinesfalls weiter vertrauen – er/sie wird sie direkt über die Klippe hinausschiessen lassen und selbst vorher abspringen, womit Ihnen der Status eines Lemmings angedeiht. Oder eben eines schweigenden Lammes, das sich zur Schlachtbank führen lässt. Ein Zitat umschreibt diese ‚politischen Ziele‘ so;

„Die Beamten, die wir unter Bedachtnahme auf ihre Eignung zu sklavischem Gehorsam auswählen werden, sollen von der höheren Staatskunst nichts verstehen.“ Auf diese Weise werden sie leich zu blossen Bauern in unserem Schachspiel und gänzlich abhängig von unseren weisen und genialen Ratgebern sein, die von Jugend auf besonders dazu erzogen wurden, die Regierung der ganzen Welt zu führen.“

Ich frage mich schon lange, was die Kompetenz von PolitikerInnen ausmachen soll, welche quasi ‚von der Bushaltestelle‘ in die Ämter gehievt werden? Dieser Vorgang (den wir demokratische Wahlen nennen) wäre in der Privatwirtschaft völlig undenkbar; Dort kommen für verantwortunsvolle Positionen nur auf Herz und Nieren geprüfte Fachspezialisten zum Einsatz und keine ‚rudimentär passende, politische Masken‘. In der Privatwirtschaft scheint man sich absolut dessen bewusst zu sein, dass ein Gartenbauer kein Finanzministerium leiten kann, ohne sich zum Bock zu machen. Er wird auf Einflüsterer angewiesen sein, deren Einflüsterungen er/sie aufgrund fehlender Kompetenz noch nicht einmal auf Plausibilität überprüfen kann. Politik ist eine eitle Schau – dass die ‚Kamera-Attrappen‘ das nicht zugeben werden, erscheint logisch. Dieses System ist falsch und schädigt uns jeden Tag mehr, zumal sich die Schulden – als Effekt – immer höher auftürmen. Auch in keinem Privathaushalt würde funtionieren und nach aussen vertretbar sein, was die Politik uns hier täglich via die Medien bietet; Man kann nicht mehr ausgeben, als man einnimmt – eine uralte Weisheit, die wir dank ‚Fortschritt‘ zu vergessen haben scheinen. Die Medien müssen folglich der vorsätzlichen Komplizenschaft bezichtigt werden, weshalb man sich von ihrer Einflussnahme entschieden distanzieren sollte; Bestellen Sie ihr Zeitungsabo ab und schauen Sie YouTube-Dokumentationen, statt verblödendes TV. Kein Wunder machen seit dem Siegeszug des Internets immer mehr – auch renommierte – Blätter dicht – das ist die logische Folge, nachdem immer mehr Leute ‚erwachen‘. Schon vor über hundert Jahren wurde geschrieben;

„Um die öffentliche Meinung zu beherrschen, müssen wir Zweifel und Zwietracht säen, indem wir von den verschiedenen Seite so lange einander widersprechende Ansichten äussern lassen, bis die Menschen sich in dem Wirrsal nicht mehr zurechtfinden und zu der Überzeugung kommen, dass es am besten sei, sich in staatsrechtlichen Fragen überhaupt keine Meinung zuhaben, da dem Volk in diesen Dingen der nötige Überblick fehlt und nur diejenigen sie wirklich überschauen können, die das Volk selbst leiten. Das ist unser erstes Geheimnis!“

Cui bono? Der Euro erscheint somit als Mittel zum Zweck und hatte nie die Absicht eine bessere, sozialere Gesellschaft zu formen, sondern die Herrschaftsbereiche zu verändern. Nur Wenige haben es verstanden, dieser Politik überlegte Argumente entgegen zu setzen – aber es gibt sie. Die Betreiber der heutigen Arkanpolitik sind jetzt natürlich versucht „Volksverhetzung!“ zu schreien und weitere ‚Keulen‘ (z.B. ‚Verschwörungstheorie‘, ‚Pseudowissenschaften‘, ‚Antisemitismus‘ und irgendwelche ‚Leugner‘) auszupacken. Aber prüfen Sie erst einmal, wer sonst noch solche Äusserungen und die unterlegten Fakten zur Verfügung stellt – die altbekannten Medien sind es nicht. Nutzen Sie dazu das Internet – bevor Sie vor der Schlachtbank stehen und reden Sie mit! Verlangen Sie, dass Ihre politischen Rechte respektiert werden!

Bedenken Sie beispielsweise, dass unsere Sozialsicherungs- und ganz speziell die Altersvorsorgesysteme ursprünglich nach dem Kapitaldeckungsverfahren entworfen und aufgebaut wurden – darauf beruhten seinerzeit (analog o. abgebildeten CDU-Wahlplakat) die Versprechungen. Mittlerweile wurden diese Systeme mehrheitlich auf das Umlageverfahren umgestellt, weil man uns erklärte, dies sei fortschrittlicher oder was auch immer. Das Geld das dabei frei wurde, ‚verdampfte‘ – schlicht und ergreifend. Und jetzt stellen Sie sich bitte vor, was passiert, wenn diese Umlageverfahren nicht mehr durch regelmässige Einzahlungen bedient werden können? Mit ähnliche Argumenten wurde seinerzeit auch die Golddeckung unserer Papiergeld-Währungen abgeschafft und ein Grossteil davon entweder im Ausland gelagert, resp. zu billig verhökert. Fazit; Unserem Papiergeld liegt heute, ausser ‚blindem Vertrauen‘, nichts, rein gar nichts mehr zugrunde.

„Äussere Anleihen sind wie die Blutegel am Körper des Staates, die man nicht entfernen kann, bis sie von selbst abfallen oder bis der Staat sich ihrer mit Gewalt entäussert. Dazu fehlt es den unwissenden Staaten aber an der nötigen Kraft. Sie legen im Gegenteil immer mehr Blutegel an ihren siechen Körper an, so dass sie schliesslich an der freiwillig hervorgerufenen Blutentziehung zu Grunde gehen müssen.“

Ist das nicht ein beruhigendes Gefühl?

 

Nachtrag – 26. März 2013
„Was kostet uns der EURO?“ – war die Frage zu Beginn dieses Artikels und nun wissen wir, dass wir es nicht wissen – weil Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und sogar die Menschenrechtskonvention ausgehebelt werden; Die hochgelobten Demokratien verkommen auf unser phlegmatisches Zusehen hin zum Faschismus, resp. (mit Verlaub) zu übel dampfender Polit-Kacke.

„Fehlstart für Mr. Euro“ lernen wir heute. Doch dieser „Fehlstart“ scheint sich als Programm zu etablieren – obschon von einem „Fettnäpfchen-Parcours“ des Herrn Dijsselbloem die Rede zu sein scheint. Und schon macht „Mr. Euro“ in der gleichen Tonalität weiter, indem wir erfahren dürfen; „Eurogruppenchef hält Zypern-Methode auch für andere Länder denkbar“. Das ist ja schon allerhand, aber scheinbar ist er der bezahlte ‚Prügelknabe‘, der diesen Bankraub öffentlich zu verkaufen hat. Komme was wolle. Alle Versprechungen – analog Plakat zu Beginn dieses Artikels – sind bereits nach einigen Tagen wieder hinfällig und Bankraub findet nun mit offiziellem, politischem Segen statt; Der Zwangskommunismus hat begonnen und statt die misswirtschaftenden Banken Pleite (hat z.B. in Island vorbildlich und beispielhaft funktioniert!) gehen zu lassen, bestiehlt man lieber erneut und weiter das Volk. Übrigens; Zypern hat rund 1.1 Mio. Einwohner und benötigt ca. EUR 15 Milliarden. Einfacher Dreisatz; Wieviele Mia. würden nun Deutschland oder Frankreich oder Spanien brauchen?

Und das Volk reklamiert zurecht „Wir sollten uns wohl freuen?“. Sicher nicht, denn das Vorgehen der Eurogruppe verstösst in grober Weise gegen die UN-Menschenrechtskonvetion (Art. 17 – Eigentumsrechte), die wie folgt lautet:

  1. Jeder hat das Recht, sowohl allein als auch in Gemeinschaft mit anderen Eigentum innezuhaben.
  2. Niemand darf willkürlich seines Eigentums beraubt werden.

Und was sollen die von der Eurogruppe für Zypern beschlossenen Massnahmen anderes sein, als eine willkürliche Beraubung? Die Menschenrechtskonvention wird von vielen Ländern – darunter auch der Schweiz nicht als bindend, sondern lediglich als ‚Empfehlung‘ angesehen und kann daher getrost in die Tonne gehauen werden. Hören Sie also wieder mal Politiker zu den Menschenrechten lügen, streuen sie ‚den Sand‘ zurück in deren Augen (verwenden Sie wahlweise auch ein Sandstrahlgerät!). Der Ministerpräsident der Russischen Föderation – Dimtri Medwedew hat die Situation richtig erkannt; „Medwedew verurteilt Zyper-Paket als Diebstahl“ – und genau das ist es. Die Euro-Lügen müssen endlich aufhören!

Die verlogenen Machenschaften des Schweizer Medienkonzerns TAMEDIA

Als früherer Stammleser und Abonnent der in Zürich verlegten Tageszeitung TAGES-ANZEIGER (mit zahlreichen ‚angelehnten‘ Titeln in der ganzen Schweiz – z.B. BERNER ZEITUNG, DER BUND, BASLER ZEITUNG, etc.) des TAMEDIA-Konzerns – glaubte ich seinerzeit noch an die Ethik der dort arbeitenden JournalistInnen. Mittlerweile hat sich dies – umfassend dokumentiert – vollständig verflüchtigt; Dank eigener Betroffenheit, können die damals für ‚JournalistInnen‘ gehaltenen Schreiberlinge mittlerweile mit schriftlichen Beweisen, mehrheitlich als ausserordentlich üble Presstituierte disqualifiziert werden. Entgegen dem Pressekodex, der lautet „Eine Quelle allein ergibt keine Nachricht. Für eine Nachricht braucht es mindestens zwei voneinander unabhängige Quellen.“, verstösst die TAMEDIA täglich gegen diesen Kodex. Aber auch diese Erklärung der journalistischen Pflichten des Schweizer Presserats wurden von der TAMEDIA (nicht nur in meinem Fall) nachweislich x-fach verletzt: „Sie halten sich an die Wahrheit ohne Rücksicht auf die sich daraus für sie ergebenden Folgen und lassen sich vom Recht der Öffentlichkeit leiten, die Wahrheit zu erfahren.“ – ein ganz üble Farce, wie ich ausführlich zu dokumentieren in der Lage bin und in ‚diesem Stil‘ publiziert die TAMEDIA täglich frisch-fröhlich weiter. Das Recht der Öffentlichkeit, die Wahrheit zu erfahren, wird von der TAMEDIA täglich, bewusst und vorsätzlich mit Füssen getreten.

Die Nähe der TAMEDIA-Redaktionen zu Politik, Finanz und Wirtschaft (‚google‘ Konzernmedien) behindert aktiv eine faktenbasierte, wahrheitsgetreue Berichterstattung, sämtlicher durch die TAMEDIA physisch verlegten Publikationen und online oder audiovisuell publizierten Nachrichten – hierzu möchte ich nachfolgend gerne einige Belege anführen. Prinzipiell ist anzumerken, dass Konzernmedien in den seltensten Fällen noch in eigene Recherchen investieren und vorzugsweise die national und international verabreichten Info-Konserven der grossen Nachrichtenagenturen unbesehen und gänzlich unkritisch übernehmen (‚Copy & Paste‘), wie zahlreiche Beweise bestätigen. Von einem aufklärenden, investigativen Journalismus im TAMEDIA-Konzern kann mit Garantie nicht mehr ausgegangen werden. Zusätzlich stossend ist die Nähe der TAMEDIA-Geschäftsleitung im Wesentlichen auch zur Schweizer Nachrichtenagentur (SDA), was offensichtlich dazu dient den wabrigen Schweizer Informationsbrei möglichst konsistent und einheitlich zu gestalten, so dass er von den (mit Verlaub – verarschten) LeserInnen ohne Argwohn und Brechreiz, unbesehen geschluckt wird – was in Tat und Wahrheit einer regelrechten Gehirnwäsche gleichkommt.

Das (Un)Wesen der ‚Nachrichtenagenturen‘
Das ‚Wahrheits‘-Monopol der handvoll wichtigsten, ‚westlichen‘ Player der Nachrichtenagenturen auf diesem Globus setzt sich zusammen aus Associated Press (AP), Reuters, Agence France-Presse (AFP) und Deutsche Presseagentur/Nachrichtenagentur (dpa / dapd), wie auch der Fotoagentur Keystone. Das sind die Hauptakteure welche sogenannten Basis-Content für die Medieninhalte der allermeisten ‚offiziellen‘ Redaktionen liefern und damit selbigen, ‚Convenience-Büchsenfrass‘ real-time in die Redaktionsstuben katapultieren. Wenn die Artikel der offiziellen Nachrichtenagenturen als Quellen für einen von Ihnen konsumierten Medienartikel verwendet werden, steht meist anstelle des Namens eines Journalisten der eingeklammerte Kürzel-Name dieser Agentur/en (in der Schweiz ‚Quelle: sda‘) beim entsprechenden ‚Erguss‘ – achten Sie einmal explizit darauf. Dies ist der Hinweis, dass bei der Publikation der entsprechenden – meist Propaganda – praktisch keine redaktionelle Eigenleistung eingeflossen ist. Auf diese Art und Weise kann jeder dahergelaufene Sepp eine Zeitung herausgeben – dies ist dann kein Kunststück mehr, sondern allhöchstens faul, fade, gleichschalterisch und ‚billig‘, resp. schlicht unverantwortlich und völlig gegen eine aufgeklärte Gesellschaft, die sich an demokratischen Grundsätzen zu orientieren versucht. Dafür sollte man sein Geld nicht weiter aus dem Fenster werfen.

Die Agenturen wählen die für sie und der Ihnen verbundenen Kunden/Interessen die (angeblich) wichtigsten Themen aus den weltweiten (meist Konzern- und offiziellen Polit-)Nachrichten (genannt ‚Pool‘) aus, bereiten sie als Volltext (fixfertige Artikel – inkl. Färbung für Ansichten/Meinungsvorgaben – als ‚Copy&Paste‘-Grundlage) auf und schicken diese hochfrequent in die sogenannten Newsfeeds, welche in den Redaktionen solche ‚Nachrichten‘ sprudeln lassen, dass unsereins die Ohren flattern. Die Agenturen entscheiden auch, welche Informationen nicht in die Newsfeeds gelangen, resp. mit einem Bann (Fachjargon ‚Blackout‚ – trotz angeblicher Informations- und Meinungsäusserungsfreiheit) belegt werden – davon lesen Sie dann nie etwas in den sog. ‚offiziellen Qualitätsmedien‘ (u.a. auch nicht Ihrer Lieblingszeitung) – höchstens in aufmerksamen, engagierten, alternativen Medien. So gleichen sich ‚Qualitätsnachrichten‘ dann logischerweise wie ein Ei dem anderen – ausnahmlos erscheinen gleiche Themen national und international und bestimmen die Schlagzeilen. Wenn z.B. Obama irgendwas ‚Wichtiges‘ gefurzt hat, werden Sie es international zwangsläufig erfahren In Zürich, New York, Tokio, Sydney, São Paulo, Mumbai, Toronto, Kapstadt, Rosenheim und Hintertupfingen – auf sämtlichen, offiziellen Kanälen (hier ein kleines, nicht unbedingt sachbezogenes – Witzchen diesbezüglich mit Hillary das es nicht in diese Schlagzeilen geschafft hat). Speziell kleinere Publikationen (z.B. Landzeitungen/Wochenblätter) haben aus finanziellen Gründen gar keine andere Wahl als solche Agenturmeldungen weiterzuverbreiten; So entsteht vermeintlicher Konsens, der jedoch mit ‚Guttenberg-Journalismus‘ eine bessere Bezeichnung erfährt, resp. die inter/nationale Gleichschaltung zweifelsfrei sicherstellt, resp. die Geschichtsschreibung nach Gusto der Regierenden konditioniert. Auftrag erfüllt.

Ein Beispiel, dieser Vorselektion der Nachrichten durch Agenturen zeigte die angebliche Tötung des so genannten Terroristenführers Osama bin Laden in 2011. In einem früheren Artikel („Osama bin Fischfutter„) auf diesem Blog stellte ich fest, dass die Agenturen global beinahe stündliche neue Ergänzungen zur Tötung Bin Ladens in den Äther schossen, was z.B. dazu führte dass der TAGES-ANZEIGER am Montag 2. Mai 2011 sage und schreibe siebzehn Artikel zum Thema Bin Laden veröffentliche – das ist ein bemerkenswerter Rekord zu einem internationalen Einzelthema. Jedoch auch an den Folgetage riss diese Flut, nicht von den Redaktionen nachgeprüften Behauptungen, um die Vorgaben in den Köpfen der Leser zu zementieren, noch lange nicht ab. Die allermeisten diesbezüglich von der TAMEDIA publizierten Artikel tragen unter dem Text dann auch meist den Kürzel-Hinweis irgendwelcher Agenturen, von welchen auch die SDA diese Konserven/Vorgaben ebenfalls nur übernommen und übersetzt hat – alles schön abgestimmt, mit dem übergeordneten ‚Wording‘ (Begriffsvereinheitlichungen). Scheinbar war es im Falle von Bin Laden überaus zentral, keine Fragen aufkommen zu lassen, resp. alle möglichen Antworten zu liefern, bevor überhaupt Fragen gestellt werden konnten. Landläufig darf dies als herausragendes Beispiel einer koordinierten Gehirnwäsche gelten – da dem überforderten Leser gar keine Zeit zum Atmen, resp. eigenständigem Denken zugestanden wurde. Und so war und ist es auch bei anderen Medien, die am Tropf solcher Newsfeeds hängen. Wenn ein wichtiges Thema vorgegeben wird, haut es flächendeckend voll rein und die Redaktionen veröffentlichen betriebsblind eine Agenturmeldung nach der Nächsten, dass einem schwindlig (Schweizer Dialektausdruck hierfür „trümlig“) wird.

Hierfür ein weiteres, plakatives Beispiel einer Gleichschaltung der Wahrnehmung (Quelle SDA); „Schattenbanken sind ein Schönwettersystem“. Das TAMEDIA-Konglomerat umfasst u.a. den TAGES-ANZEIGER, die BASLER ZEITUNG, die BERNER-ZEITUNG und DER BUND (dies nur schon allein innerhalb der TAMEDIA-Gruppe, welche alle diese Titel – nebst zahlreichen Weiteren – besitzt) – weshalb sich in allen vier Zeitungen der Wortlaut mit keiner Silbe unterscheidet – vier Zeitungen, drei Regionen, ein und dieselbe Meinungsdarstellung. Zumindest was diesen Artikel betrifft macht es z.B. dann in der Region Bern (Regierungshauptsitz Schweiz) nicht den geringsten Unterschied welche der beiden Tageszeitungen – BERNER ZEITUNG oder DER BUND – man konsumiert. Jedoch auch hier, hier, hier und hier werden die mit dieser Meldung in Zusammenhang stehenden SDA-Vorgaben unbesehen von weiteren Dritten übernommen, resp. in der eigenen Auswahl verlinkt und weiter verbreitet. Oder machen Sie einen ‚Seitensprung‘ nach Italien, wo es eine Witzfigur, namens ‚Cavaliere‘ mit Hilfe seiner eigenen Medien schafft, sich medial und (pseudo-)politisch wieder in den Fokus zu rücken. Meinungsvielfalt wird damit zur Fata Morgana.

Bin Laden US ReactionDie unglaubliche Bin Laden-Story
International möchte ich nochmals auf das Bin Laden-Beispiel zurückkommen. Anlässlich des Todes Bin Ladens wurde das nebenstehende Bild (angenommene Aussage: „Die USA sind die Allergeilsten!“) von REUTERS veröffentlicht; So siehts es im TAGES-ANZEIGER aus, so in der BERLINER Zeitung (2. Bild), so in der WASHINGTON POST (Bild # 8), so bei MAIL ONLINE (letztes Bild im Artikel), so bei der STUTTGARTER ZEITUNG (Bild # 3), so in DIE PRESSE (Bild # 3), so bei 48 HOURS, so in der LA REPUBBLICA (Auswahlpunkt Fotostrecke # 10) oder so bei der zionistischen HAARETZ (Bild # 10 – Fotostrecke); Alle jubeln über die Tötung eines Bin Laden, welcher weder in den USA von der Justiz gesucht (offenbar wurde nie ein Haftbefehl gegen ihn erlassen), noch einem ordentlichen Gericht gegenübergestellt wurde. Man freut sich – basierend auf angeblich christlichen Werten – über die gewaltsame Tötung eines Menschen, für den die Unschuldsvermutung niemals zu gelten schien – so zumindest der Tenor dieser Beiträge und entgegen aller Regeln; Es wurde als normal dargestellt. Da kann es dann schon mal vorkommen, dass sich VertreterInnen von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit hochoffiziell über die Tötung eines nicht rechtsstaatlich verurteilten Menschen freuen – ohne dass dies ausreichend Empörung auslöst.

Situation Room Superheros - Bin LadenÜber die GOOGLE-Bildsuchfunktion können Sie ebenfalls Bilder  (nebenstehend die Abwandlung eines der umstrittensten Bilder im o.g. Zusammenhang) z.B. von Newsmeldungen direkt ins Suchfeld ziehen, um in Erfahrung zu bringen, welche Artikel zum entsprechenden ‚Offizial‘-Bild aus welchen Quellen erschienen sind, um die entsprechenden Grundaussagen der Artikel dieser Quellen zu vergleichen. Sie werden ernüchtert feststellen, dass der Grundtenor der Artikel zu Agenturbildern, in den westlichen Medien praktisch identisch ist. Dabei gibt es kaum Recherchen vor Ort, resp. hiess es auch im vorliegenden Fall zuerst, Bin Laden sei an einem unbekannten Ort beerdigt worden, dann sei er ’nach islamischer Sitte‘ kremiert worden (was gänzlich un-islamisch ist) und dann wieder wurde er irgendwo im Meer versenkt (die Reihenfolge dieser Behauptungen variierte je nach Medium). Bis heute wurde kein einziger Beweis, sondern nur Worte, für dies oder das andere abgedruckt, wo hingegen Saddam Husseins (für den auch nie die Unschuldsvermutung bis zur ordentlichen Gerichtsbarkeit galt, in einem dümmlich getürkter Prozess vorgeführt wurde, resp. heute erwiesen ist, dass er keine Massenvernichtungswaffen besass, womit der Grund für den Kriegseintritt nichtig ist und dies für die Verantwortlichen trotzdem keine Konsequenzen hat) Hinrichtung für Voyeure global im TV übertragen wurde. Im Falle von Libyen sind die Verstösse gegen internationales Recht noch gravierender. Müssen wir also jedes Detail einfach blind ‚fressen‘, das die Medien uns auf den Tisch wuchten – ist das der journalistische Anspruch in einer (scheinbar) modernen Zeit und ebenso aufgeklärten Gesellschaft? Entscheiden Sie selbst.

Sämtliche Fragen die der TAMEDIA gestellt und sämtliche, zusätzlichen Fakten, die der TAMEDIA- und der SDA-Redaktion zur Verfügung gestellt (‚eingeliefert‘) wurden (und werden), wurden/werden praktisch ausnahmslos ignoriert, resp. nicht beantwortet oder ungelesen gelöscht. Stellungnahmen werden regelmässig stillschweigend verweigert. Mit dieser Feststellung stehe ich keineswegs alleine da, wie ich noch weiter ausführen werde. Diese Behauptungen kann ich persönlich, anhand vorliegender eMail-Empfangsquittungen zur Genüge dokumentieren. Hinweise, dass mit dem angeblichen Tod von Osama Bin Laden im Jahre 2011 etwas Grundsätzliches nicht stimmen kann, finden Sie massig im Internet. Die offiziellen ‚Qualitätsmedien‘ ignorieren diese Hinweise (sprich ‚Faktenresistenz‘), bis heute höchst verbissen.

Schweizer Nachrichtenagentur SDA
Nachfolgend ein Beispiel wie Nachrichten/Fakten von der Schweizer Nachrichtenagentur SDA unterdrückt (ge-‚Blackout‚-et) werden. Umso wichtiger wird damit die Rolle alternativer Medien und die dringend nötige Distanzierung von angeblichen Quellen wie einer TAMEDIA/SDA, resp. der ihr angeschlossenen Redaktionen vieler Verlage, welche es sich heutzutage nicht mehr leisten können, saubere, journalistische Arbeit zu erbringen und aus Überlebensgründen praktisch nur noch die TAMEDIA-/SDA-Informationskonserven unverändert in die Köpfe ihrer LerserInnen hämmern. So kann verständlicherweise kein objektives Bild der wahren, globalen Zustände mehr vermittelt werden. Gehen Sie online und nutzen Sie die im Internet verfügbaren (alternativen) Nachrichtenquellen um die Informationen zu vergleichen und sich ihr eigenes Bild zu machen, um kompetent an der Demokratie teilzunehmen. Blinder Medienkonsum führt zu einer unsäglichen Verdummung statt Weiterbildung und Aufklärung.

Für mich sind die News-Prioritäten der SDA-kontrollierten Schweizer Medienlandschaft somit nur im manipulativen Bereich erkennbar. Einige Quellen behaupten die nachfolgende Story sei eine ‚Fake-Meldung‘ – was dahingestellt bleiben muss, zumal die entsprechende Beurteilung der ‚offiziellen Qualitätsmedien‘ schliesslich gänzlich fehlt, was für mich impliziert, dass an der Sache etwas dran sein könnte. Da die SDA zudem zur Hauptsache ebenfalls TAMEDIA-kontrolliert ist – zumal die Geschäftsleitung der TAMEDIA auch im SDA-Verwaltungsrat prominent einsitzt – hat auch die Schweizer Medienlandschaft diesen Vorfall nie abgebildet. Faktenzustellungen an die SDA werden in der Regel weder kommentiert, noch verwendet. Dies schliesst für mich grundsätzlich aus, dass dieser sog. ‚Nachrichtenagentur‘ vertraut werden kann, zumal dort undemokratische Grundsätze zu gelten scheinen und eine unglaubliche Ignoranz gegenüber der Öffentlichkeit zum Geschäftsgebahren gehört. Auf Anfrage teilt die SDA sogar schriftlich mit, dass sie darauf verzichtet die Autoren ihrer Artikel namentlich zu nennen, resp. somit verweigert, dass diese von den Lesern direkt angesprochen, resp. mit evtl. zusätzlichen Hinweisen oder Fakten beliefert werden können. Das ist ist das Paradebeispiel von Intransparenz – weshalb sollten wir also glauben, was uns über die Kanäle der SDA (und folglich via TAMEDIA) erreicht, wenn es den Eindruck von Willkür widerspiegelt und nicht nachprüfbar ist? Setzen Sie sich mit Engagement diesem Missbrauch Ihrer Person und der Sie umgebenden Gesellschaft in der Sie leben entgegen. Setzen Sie der pluralistischen Ignoranz etwas entgegen!

Manipulative Berichterstattung und/oder Propaganda/Unterdrückung
Am 25. Oktober 2012 reichte die Spire Law Group in New York Anklage (Aktenzeichen/Verfahrensnummer 12-cv-04269-JBW-RML – via ‚Google‘-Suchfenster eingeben) gegen zahlreiche Bank(st)er und Regierungsangehörige der USA ein, welche insbesondere der organisierten Kriminalität und Geldwäsche im Umfang von 43 Billionen (US = ‚Trillions‘ oder USD 43’000’000’000’000) bezichtigt werden. Die Sammelkläger fordern darin in einer über 900-seitigen Anklageschrift, dass die Zwangsversteigerungen bei den Hauseigentümern gestoppt werden, bis der Forderungsbetrag von USD 43 Billionen auf einem Sperrkonto deponiert wurden, wie auch die Untersuchung der FED und ihrer Bailout-Programme durch einen unabhängigen Konkursverwalter. Es geht darum, dass zahlreiche Banken u.a. seriell Unterschriften gefälscht haben (z.B. hier, hier oder hier), um unverschuldet in Not geratene Hauseigentümer zwangszuenteigenen. Angeklagt sind u.a. US-Generalbundesanwalt (faktisch Justizminister) Eric Holder, US-Finanzminister Timothy F. Geithner (verzichtet nun auf eine zweite Amtszeit) als Privatpersonen oder Vikram Pandit (kürzlich zurückgetretener Vorstandsvorsitzender der Citigroup), Regierungsberater Robert Rubin (welcher u.a. am Bilderberg-Meeting in St. Moritz 2011 in der Schweiz zugegen war) uvm. Die Anklageschrift liest sich wie das ‚who-is-who‘ der amerikanischen Elite. Die entsprechende Medienmitteilung wurde auf PR NEWSWIRE veröffentlicht, von wo sie sämtlichen Nachrichtenagenturen und News-Redaktionen automatisch zugänglich ist. Bis heute haben weder die SDA, noch die TAMEDIA oder andere Schweizer ‚Qualitätsmedien‘-Redaktionen über diese Jahrhundert-Anklage berichtet, obschon diese Stellen nachweislich und mehrfach auf diese Fakten schriftlich hingewiesen wurden. In den USA berichtete als einziges Medium CNBC Online über diesen Justizfall gegen Regierung und Banken, allerdings wurde der Bericht innert Stunden wieder von CNBC Online entfernt. Einen Tage später wurden zwei Kinder des Verantwortlichen von CNBC Online, Kevin Krim, ermordet – angeblich durch deren Haushälterin, zu der vorher ein ausgezeichnetes Verhältnis bestanden habe. Ein möglicher Zusammenhang mit der Berichterstattung von CNBC Online wird erst gar nicht in Frage gestellt und nur marginal über diesen Kindsmord berichtet – nicht jedoch über den online entfernten Bericht zur 43-Billionen-Klage auf CNBC Online, resp. über die Klage grundsätzlich und an sich.

Dann unterzeichnete Präsident Obama am 21. November 2012 hochoffiziell ein Memorandum mit dem Titel ‚National Defense Authorization Act‘ (NDAA), welches für Stirnrunzeln sorgte. Danach folgte ein beispielloses Köpferollen innerhalb der militärischen Führungsriege, wobei verschiedenen Personen plötzlich nach langjährigen, treuen Diensten (im Grunde genommen) Bagatellen zur Last gelegt wurden. Und kurz danach hatte sogar die viel gereiste Hillary Clinton keine Lust mehr auf eine zweite Amtszeit unter Obama, obschon gemunkelt wird, dass sie 2016 ggf. erneut als Präsidentschaftskandidatin in den Ring steigen könnte. Ihr Nachfolger ist nun – ‚traraaaa!‘ – Ex-Präsidentschaftskandidat und Ketchup-Hersteller John Kerry und so schliesst sich der Kreis der grossen, ’netten‘ US-Polit-Familie wieder. Andere nennen dies ‚Revolving-Doors‘ oder ein unsägliches gefilze der US-Polit-Show, die uns seit Jahr und Tag in unserem Leben scheinbar begleiten muss, wobei die Qualitätsmedien es vorziehen, dieses abartige Klimbim trivial zu kommentieren, statt echte Hintergründe bereit zu stellen. Haben Sie sich noch nie gefragt, weshalb Hollywood ständig Blockbuster in die Kinos bringt, die letztlich politische Motivation untermauern und rechtfertigen soll – möglichst in ‚3D‘?

Der Wirbelstrum ‚Sandy‘ – kurz vor den Präsidentschaftswahlen – ist auch so ein seltsames Phänomen, dass von den Qualitätsmedien nur ungenügend beleuchtet wurde und wird. Im Zuge des Stimmenfangs erschien Obama noch flott im Katastrophengebiet um telegen in die globalen Kameras zu grinsen, doch nun nach seiner Wiederwahl beklagen sich noch immer Tausende Opfer über die mangelnde Solidarität, da sich viele ‚Sandy‘-Opfer von der Regierung schändlich ignoriert und im Stich gelassen vorfinden. Aus der TAMEDIA-Berichterstattung ist dieses Thema jedoch bereits praktisch gänzlich verschwunden und wird auch auf Aufforderung hin nicht wieder aufgegriffen oder weiter verfolgt. Folglich war die TAMEDIA eine reine Wahlhelferin, resp. eine weitere, US-hörige Propagandaschleuder – mehr nicht. Die TAMEDIA bedient ihre Redaktionen ausschliesslich aus ‚offiziellen Quellen‘, obschon diese – nun nachvollziehbar – immer mehr Anlass zu massiver Beanstandung geben. Neustes Beispiel unterdrückter Fakten durch die TAMEDIA ist die Schul-Schiesserei in Newtown (‚Sandy Hook‘-Massaker). Auch hier hält sich die TAMEDIA wieder an die internationalen Vorgaben zur Story-Konsistenz. Hinweise an die Redaktion werden erneut ignoriert und gelöscht – einen Recherchebedarf bei Hinweisen hat die selbstgefällige TAMEDIA somit praktisch nie – das ist beispiellos überheblich, intransparent, manipulativ und bildet somit allerhöchstens eine Teilwahrheit ab.

Gotham City - Sandy Hook‚Sandy Hook‘ und die Verschärfung der US-Waffengesetze
‚Sandy Hook‘ – erscheint witzigerweise auf der Stadtkarte von ‚Gotham City‘ als Ort, wo ein Anschlag geplant ist. Aber wenn das möglicherweise nur reiner Zufall ist, ist es kein Zufall, dass mehrere Zeugen von mehreren Schützen sprechen (z.B. hier, hier, hier und hier) – was die offiziellen ‚Qualitätsmedien‘ (wozu sich auch die TAMEDIA ‚dichtet‘) kategorisch ausblenden, dabei müssten ethisch einwandfreie JournalistInnen solchen Hinweisen nachgehen um nicht in die gleichen Nebelschwaden zu geraten wie bei 9/11, wo eine Gruppe von Architekten und Ingenieuren in Abrede stellen, dass es so geschehen sei, wie uns hochoffiziell ‚verkauft‘ – u.a. erwähnt der Untersuchungsbericht das WTC 7 nicht, ein drittes Gebäude, welches in diesem Zusammenhang ebenfalls in der gleichen, physikalischen Unmöglichkeit einstürzte – wie WTC 1 und WTC 2. Diese Fakten sind zumindest in die Kategorie ’nicht nachvollziehbar‘ einzustufen – wobei die Darstellung dieses Falles für die offiziellen Medien, trotz zahlreicher Ungereimtheiten und neuen Hinweisen, noch immer dem Stand von vor einigen Jahren entspricht. Das Thema 9/11 ist somit medial ‚eingesargt‘ und offiziell erledigt, Bin Laden tot; Das Dogma ist mittlerweile zur Pflicht verkommen. Wenn ich den früheren Präsidentenberater Rahm (‚Rhambo‘) Emanuel zitieren darf; „Lass eine Krise nie ungenutzt verstreichen“. Besteht nun ein Zusammenhang darin, dass die US-Regierung für sich (Inlandeinsätze) 1.6 Milliarden Schuss Munition gekauft hat und den Bürgern das Recht auf Waffenbesitz entziehen möchte? Liebe TAMEDIA und all die lieben Nachrichtenagenturen – bitte klärt uns endlich auf!

Zur Schiesserei in ‚Sandy Hook‘ brachte CNN die bewegende Story eines leidenden Vaters, namens Robbie Parker, die Sie hier sehen können. Allerdings gibt es von den Sekunden vor einer Video-Aussage mit dem gleichen Mann auch noch eine Aufnahme, die Sie hier miterleben dürfen; Anschliessend die Frage zu stellen; ‚Vater oder Schauspieler?‘ ist also durchaus legitim finde ich, resp. müsste man spätestens jetzt ziemlich stutzig werden – zumindest mir geht es so. Googlen Sie einfach ‚Robbie Parker‘, wenn Sie weitere Hinweise zu diesem verstörenden Umstand in Erfahrung bringen wollen. Oder hier Anderson Cooper – wieder von CNN – der ein Elternpaar einige Tage nach dem Verlust ihrer Tochter zu Hause besucht hat; Reagieren so Eltern, die seit wenigen Tagen einen schmerzlichen Verlust einer 7-jährigen Tochter zu bewältigen haben? Ich glaube – aufgrund selbst attestiertem, gesundem Menschenverstand und einiger, psychologischer Kenntnisse, sowie Lebenserfahrung – dass man eine solch ‚verharmlosende‘ Reaktion psychologisch, in so kurzer Zeit, schlicht und einfach nicht ‚herbeizaubern‘ kann; Entweder gehört das ins Kapitel der ‚Robbie Parker-Inszenierung‘, es handelt sich um Aliens oder die Leute sind auf Drogen; Das sieht mir alles zu deutlich nach einer Form von Hollywood aus oder wie die Verschwörungstheoretiker sagen würden, eher nach einer ‚False Flag‘- oder ‚Stand Down‘-Operation und ich kann mich beim besten Willen nicht gegen das Aufkeimen solcher Gedanken wehren, denn ich empfinde die Summe dieser Seltsamkeiten als äusserst eigenartig, resp. besorgniserregend.

Auch aus alternativen Quellen (ganz speziell schräg sind die Anmerkungen hierzu von Benjamin Fulford – von dem man halten mag, was man will) gibt es zahlreiche Hinweise, dass es sich bei ‚Sandy Hook‘ um einen bewusst geplantes Attentat (womit die US-Regierung herausragende Erfahrung vorweisen kann) handelt, zumindest sollte man das thematsieren, statt kategorisch mit einem Blackout zu belegen. Oder war einer der TAMEDIA/SDA-JournalistInnen vor Ort um mit Zeugen zu sprechen und den Hinweisen auf den Zahn zu fühlen? Trotzdem nennt sich das immer noch offiziell ‚Journalismus‘, was das da ‚Guttenberg‘-mässig von AP, REUTERS, CNN oder wem weiss ich – unbesehen durch die TAMEDIA unter die Leute gebracht wird. Dass mir das persönlich höchst suspekt ist, interessiert nur leider die TAMEDIA/SDA-Redaktionen einen feuchten Dreck. Und so wie mir geht es noch zahlreichen Anderen, wie Recherchen im Internet beweisen – Recherchen, zu denen hauptberufliche JournalistInnen ganz offensichtlich nicht fähig sind. Dass ich beileibe nicht der Einzige bin, welcher der TAMEDIA Zensur und Meinungsmanipulation vorwirft – können Sie gleich anschliessend nachvollziehen. Meine Frage somit an den TAMEDIA-Verwaltungsratspräsidenten: „Alles nur ‚Verschwörungstheorie‘ (bevorzugtes Killer-Argument um Kritiker vom Platz zu fegen) lieber Herr Supino? Wenn Sie schon darauf verzichten, beweisbare Lügen (mein persönlicher Fall) zu korrigieren, dann traue ich Ihnen gerne zu, dass Sie Ihre LeserInnen auch an anderer Stelle massiv und absichtlich in den ‚dunklen Wald‘ führen, um irgendwelche ‚Vorgaben‘ zu erfüllen.“ Der Titel TAGES-ANZEIGER der TAMEDIA kann und darf mit Sicherheit nicht mehr als neutrales, transparentes Medium betrachtet werden. Meines Erachtens ist in der Schweiz bereits seit Längerem ‚Status Quo‘, was österreichische JournalistInnen des ORF in diesem Protestvideo aktuell öffentlich anklagen.

Am 31. Dezember 2012 kommentierte ich bei der TAMEDIA acht Artikel und einen Blogbeitrag. Kein einziger meiner Kommentare – die sich allesamt an die auferlegten Regeln für Leserkommentare halten – wurde freigeschaltet/publiziert (Beweise können bei mir jederzeit angefordert werden), womit die TAMEDIA die in der Schweiz geltende Meinungsäusserungsfreiheit in krasser Weise aktiv behindert. Bei einem System-Kritiker wie mir sogar kategorisch und permanent – die öffentliche Wahrnehmung meiner Person und Ansichten muss scheinbar auf ‚Teufel-komm-raus‘ unterdrückt werden. Aber ich bin nicht der/die Einzige, welche(r) sich über die gesetzesbrecherische TAMEDIA-Zensur beklagt, wie z.B. hier, hier (das kommt mir übrigens sehr, sehr bekannt vor!), hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier, an nur einigen Beispielen in schockierender Weise ersichtlich ist.

Mit Sicherheit bemerken dies somit und künftig weitere, noch nicht ganz abgestumpfte LeserInnen, denn sonst gäbe es auch das hier nicht zu beklagen. Ehrlich gesagt, bin ich froh darum, dass ‚diese Rechnung‘ langsam zur Begleichung ansteht und unfähige, wahrnehmungsverzerrende, rechtsbrecherische JournalistInnen ihre Jobs verlieren – es ist dringend nötig und der der Öffentlichkeit zustehenden Warheit gegenüber nur fair. Ganz speziell, wenn man selbst Andere der Zensur (z.B. hier, hier oder hier) bezichtigt, selbst aber päpstlicher als der Papst wahrgenommen zu werden versucht und auch mal gröberes Geschütz auffährt, wenn dann einmal der TAMEDIA selbst etwas ‚von Aussen‘ nicht in den Kram passt; „Das Vorgehen von TAMEDIA empfinde ich als Nötigung“. Hässlich. Überaus hässlich sogar – solche Medien sollten möglichst heute noch von der Bildfläche verschwinden – man darf ihnen keine einzige Träne nachweinen.

Ist Geld und ‚politische Handlangerei‘ wichtiger als Wahrheit, Herr Supino? Auch Sie treten eines Tages vor ‚den Herrn‘ (zumindest hoffen wir das doch alle!) und müssen sich erklären – dies zu wissen, ist irgendwo doch schon beruhigend.

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…und viele Weitere…

…ausserdem zahlreiche ‚Retweets‘ von meinem TWITTER-accountDanke!

Nachtrag 9. Februar 2012
TAMEDIA-Zensur - WELTWOCHE vs Res Strehle„Der TA-Chefredaktor und die Kampagne“ titelt die TAMEDIA in einem selbstdarstellenden Artikel zu den Vorwürfen der WELTWOCHE bezüglich des Chefredaktors des ‚Tages-Anzeiger‘, Andreas (Res) Strehle, der linksextremen Kreisen zugeordnet wird. Hier (sehr lesenswert!) wird z.B. bemängelt, dass der TA-Chefredaktor seine Position missbraucht um sich auf der eigenen Plattform ins ideale Licht zu rücken – eine Möglichkeit, die andere Betroffene nicht erhalten und somit die nächste Schweinerei aus dem Hause TAMEDIA! Auffällig in diesem Zusammenhang ist auch die massive, fortlaufende Zensur von Leserkommentaren durch die TAMEDIA-Redaktion, resp. deren Geschäftsleitung. Nebenstehend sehen Sie ein solches Zensurbeispiel; Leser Peter H. Kuhn verfasste am 9.2.2013 um 18:43 zum eingangs erwähnten Artikel folgenden Leserkommentar – der nun mittlerweile aus der Gesamtübersicht der Online-Leserkommentare zu diesem Artikel bereits wieder verschwunden ist – d.h. ebenfalls ‚wegzensiert‘ wurde. Der Inhalt dieses Leserkommentars ist äusserst bezeichnend für die TAMEDIA;

„Sind das nun journalistische Mafia-Methoden oder nicht? Praktisch alle negativen Kommentare werden von diesem links-extremen ‚Chefredaktor‘ persönlich abgeblockt. Nur sein eigenes eigenartiges Umfeld wird aufgeschaltet! Ein Horror und eine Schande, dass es in unserer Demokratie einen solchen ‚Chefredaktor‘ gibt, der nach stalinistischen Methoden die freie Meinungsäusserung bösartig zensiert!“

Diese interne Praxis bei der TAMEDIA stelle ich seit längerere Zeit fest und dokumentiere dies auch regelmässig zu Handen des Ombudsmanns und der TAMEDIA-Geschäftsleitung – wo man jedoch die Sache arrogant totschweigt. „Wo kein Kläger – kein Richter“? Scheint so, dass die TAMEDIA Ihre Leser für superdämlich hält und diese einen solchen Missbrauch seit längerer Zeit nicht bemerken, resp. sich gegen diesen üblen Missbrauch zur Wehr setzen könnten. Medienkonsum bildet eben nicht.

Strehle wirft der WELTWOCHE eine „politische Kampagne“ vor – wobei genau dies die ‚Hausspezialität‘ der TAMEDIA ist – schäbiger kann man sich einfach nicht verhalten, als den Anderen die eigene Arbeitsweise vorzuwerfen. Die TAMEDIA darf öffentlich somit erwiesenermassen als fiese Propagandaschleuder betitelt werden, welche höchst manipulativ in die Meinungsbildung ihrer Leser eingreift. Diese Zustände sind der TAMEDIA-Geschäftsleitung dokumentierterweise seit mindestens Monaten bekannt, welche jedoch diese Schweinereien scheinbar in vollem Bewusstsein deckt. Langsam wird auch immer klarer, dass es sich bei der TAMEDIA um eine subversive, linksextreme Gruppe handelt, welche tagtäglich die Standards für Journalisten des Schweizer Presserats und die in der Schweiz geltende Meinungs- und Informationsfreiheit vorsätzlich und bewusst verletzt – eigentlich kriminell. Dieses schändliche Verhalten der TAMEDIA muss mit Boykott belegt und der TAMEDIA endlich ihr dreckiges ‚Handwerk‘ gelegt werden. Allerdings scheint auch der Schweizer Presserat wenig zu taugen, da er trotz Kenntnis um diese Zustände nichts unternimmt – aber das ist ja auch kein Wunder, hat doch die TAMEDIA auch dort ‚ihre Leute‘ (genau wie bei der SDA) untergebracht. Dadurch hat die TAMEDIA in der Schweiz ein einmaliges Meinungsmonopol, resp. ein Informations-Kartell erschaffen. Das sind vergleichbare Zustände, wie in Italien oder z.B. in Österreich. Und jetzt will die TAMEDIA noch eine Paywall einführen, wo betrogene Leser für diesen Dreck der TAMEDIA-Presstituierten auch noch zahlen sollen – tun Sie das BITTE nicht!

Aufgrund all dieser bestürzenden Vorkommnisse bei der TAMEDIA bin ich heute absolut überzeugt, dass die WELTWOCHE mit den Anschuldigungen gegen den Chefredaktor des ‚Tages-Anzeiger‘ recht haben muss und bin gespannt auf die weiteren Enthüllungen von dieser Seite. Was die TAMEDIA hier abzieht ist eine ganz, ganz üble Schweinerei, der sofort Einhalt geboten werden muss!!!

In eigener Sache: Die Schweiz und ihre ‚Wahrheiten‘

In eigener Sache: Nachdem den Zürcher Behörden unwiderlegbare Beweise für einen kriminellen Übergriff auf uns nachgewiesen werden konnte, floss aussergerichtlich ein sechsstelliger Betrag, damit wir Geschädigte, die Klappe zu den intern festgestellten, kriminellen Zuständen bei der Stadt Zürich, halten. Mittlerweile haben wir uns klar gegen Staatskriminalität entschieden, der wir nicht weiter zur bezahlten Vertuschung zu verhelfen gedenken! Deshalb reden wir jetzt und legen Beweise vor (können schriftlich angefordert werden). Dieser Artikel ist motiviert durch die Beschränkung der Meinungsfreiheit von politnetz.ch, welche heute ohne nähere Begründung mein Konto vollständig löschte.

Zensur ist eines der beliebtesten Mittel der Schweizer ‚Meinungsfreiheit‘ – geschützt von einem sog. ‚Presserat‘. Seit einigen Monaten war ich nun auf politnetz.ch aktiv und fand immer mehr Gleichgesinnte zu politischen Themen, wie z.B. den LIBOR-Verbrechen der UBS, der SNB-Stützung des Euro, aber auch zu Gesundheitsfragen und zu anderen, ‚komischen Stories‘ innerhalb des Schweizer Polit- und Justizsystems.

Heute wurde mein Konto bei politnetz.ch (derzeit ist auch kein Zugang mehr aus Südamerika mehr möglich – scheinbar wurden Zugriffe aus dem Ausland, wie meiner, vorläufig blockiert – versuchen Sie’s mal…) ohne Warnung oder Vorankündigung gelöschtdie gesamte, publizistische Arbeit auf politnetz.ch wurde somit GELÖSCHT/VERNICHTET. Das nennt sich WILLKÜR und die ist man von anderen Staatsformen eher gewohnt. Ohne Warnung, ohne ausgewiesene Schuld; Die Sperrmeldung kam beinahe einen Tag nach der Sperrung einer gegen die Regeln verstossenden Userin, die mir auf Wunsch von politnetz.ch (noch freundlichst) bestätigt wurde. Danach war ich auch grad weg. Und ohne auch nur den gringsten Hinweis auf einen ‚Verstoss‘ meinerseits oder das mir ‚Blühende‘! Mein ‚Verfehlen‘ wird aber anschliessend – ohne Belege selbstverständlich – behauptet. politnetz.ch ist somit nicht vertrauenswürdig, wenn nicht gar missbräuchlich und sollte umgehend wegen massiven Eingriffs in die Grundrechte geschlossen werden.

In unserem Fall legten wir der ‚meinungspolitisch‘ für Zürich verantwortlichen TAMEDIA die kriminelle Evidenz vor – allerdings wurde diese redaktionell absichtlich nicht beachtet (unsere eMail-Empfangsquittungen der Anhänge aus den Redaktionen beweisen das) und es entstanden ausschliesslich Artikel zu unserem Nachteil um die gegen uns gerichtete Argumentation – wider besseres Wissen – der kriminellen Stadt Zürich zu stärken. Auch die Stadt Zürich scheint über einen sog. ‚Reptilienfonds‘ zu verfügen um solche ‚Arrangements‘ zu ermöglichen. Es wäre nicht der erste Fall – siehe auch hier, hier oder hier.

WIR können beweisen, dass die Zürcher Stadtpolizei kriminell vorgeht – insbesondere deren Unterabteilung Gewerbepolizei. Im Fall der nervous event-bar kam es zu einem illegalen, kriminellen Übergriff der Zürcher Behörden, welche zur Schliessung unserer Bar und zur Vernichtung unserer Existenz führte – angeblich wurde bei der Stadt eine Bewilligung verschlampt und später ‚wiedergefunden‘. Unser Anwalt stellte jedoch eine vorsätzliche, böswillige und koordinierte Zerstörung unserer Existenz fest – worauf sich die Stadt Zürich bereit erklärte, aussergerichtlich einen sechsstelligen Betrag zu zahlen und sich bei uns öffentlich mit dieser Presseerklärung zu entschuldigen.

Das Problem ist jedoch damit nicht gelöst; Die kriminellen BeamtInnen befinden sich alle immer noch in Amt und Ehren. Die Stadt Zürich hat sich mit Steuergeld die Vertuschung von Staatskriminalität erkauft und möchte weiterhin, dass dies so bleibt und an der Gerechtigkeit vorbei wahrgenommen wird. Ausserdem hat das Sozialamt der Stadt Zürich zu unseren Gunsten einen fünfstelligen Betrag ausgegeben, obschon wir NIE einen Antrag auf Sozialhilfe stellten – nachdem wir gedroht hatten, nach Rausschmiss aus unserer Wohnung mit unseren Möbeln direkt in die Halle der Stadtverwaltung zu ziehen. Die Medien erkundigten sich bereits nach dem Termin für den Umzug, den sie gerne dokumentiert hätten; Da bezahlte das Sozialamt der Stadt Zürich urplötzlich unsere Miete für neun Monate auf einmal im voraus direkt an unseren Vermieter! Wenn das kein Schuldeingeständnis ist. Ausserdem wurde dieses Geld mit Garantie nicht korrekt verbucht, da ja unsererseits kein Antrag auf Sozialhilfe nachgewiesen werden kann – von WEM kam das Geld also? Wie wird ggf. gestohlenes Steuergeld stadtintern verbucht? Wieso haben die erkannten Verantwortlichen für dieses Debakel nicht privat (Regress) bezahlen müssen? Die Zahlung an uns reichte bei Weitem nicht aus, den von der Stadt Zürich angerichteten Schaden in der Schweiz zu bereinigen, zumal unsere gesamte Existenz „…vorsätzlich, böswillig und koordiniert vernichtet wurde.“ – wie unser Anwalt schriftlich festhielt. Da die Schweiz für uns zum Minenfeld gemacht wurde, müssen wir seit Februar 2011 im Exil leben – das ist stossend, da wir unsere Familie nicht besuchen können.

Nach meinem heutigen Verständnis gibt es klar zwei Schweizen; Eine offizielle, ‚Saubere‘ und die andere, inoffizielle, korrupte Schweiz, die von der Offiziellen anscheinend toleriert wird. Weitere Hinweise auf diese Umstände bestätigt auch die Gewährung rechtsfreier Zustände für Finanzdienstleister. Dies geschieht gleichzeitig mit der Promotion von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in diesem Land.

Bundesräte pilgern zu den BILDERBERGern, die politische Exekutive betätigt sich vorwiegend in freimaurerischen Zirkeln und hilft weiter die Geheimnisse der Schweiz zu verdecken und zu vertuschen. politnetz.ch scheint dazu als ideales Werkzeug zu dienen; Ist es dort doch möglich die gesamte Präsenz einer Person gänzlich aus der Wahrnehmung zu entfernen. Stellungnahme gibt es nur diese: „Aufgrund einer erneuten Übertretung der Politnetz-Richtlinien wurde Ihr Profil per sofort gesperrt. Diese Entscheidung ist endgültig und steht nicht zur Diskussion. Da muss ich ja ein übles Verbrechen begangen haben, wenn man nicht einmal mehr mit mir reden will. Trotz Nachfrage habe ich also immer noch keine Ahnung, WAS genau der Grund war und was es rechtfertigt gleich die ganze publizistische Arbeit von über zwei Monaten (seit Beginn Mitgliedschaft auf politnetz.ch – mit wachsender Zustimmung!) von der Plattform zu löschen. Zu radikal für den (vorgegebenen) ‚erneuten Übertretung‘ die nicht ‚beziffert‘ wird. So verkommt auch die Schweizer Meinungsfreiheit gemäss Bundesbrief zur Farce und man muss sich fragen;

„WAS MACHEN DIE SCHWEIZER DA EIGENTLICH MIT IHRER NEUTRALITÄT GENAU?“

Oder was halten Sie davon? Schöne, saubere Schweiz – nicht wahr? In der Schweiz werden Bürger, die sich für das Funktionieren von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit einsetzen als STAATSFEINDE deklariert. Die Beweise können Sie bei mir schriftlich anfordern. Treffen Sie Ihre Entscheidungen!

Hier noch die Übersicht, der von politnetz.ch gesamthaft gelöschten Artikel der letzten Monate (Daten absteigend):

  • Zionismus – Ursache und Wirkung
    (politnetz.ch: keine Kommentare / 5 ‚gefällt mir‘)
  • Lügt unsere Regierung – „Wurde Uwe Barschel doch in der Schweiz ermordet?“
    (politnetz.ch: keine Kommentare)
  • Weg vom Durchschnitt – „Plädoyer für mehr Peaks und Freaks“
    (politnetz.ch: 8 Kommentare / 2 ‚gefällt mir‘)
  • Die NAZ führt in der Schweiz Radioaktivitäts-Messungen durch – was haben wir davon?
    (politnetz.ch: 30 Kommentare / 1 ‚gefällt mir‘)
  • Lasst die Puppen tanzen!
    (politnetz.ch: 7 Kommentare)
  • TRUVADA – eine umstrittene, teure Hoffung für HIV
    (politnetz.ch: 8 Kommentare / 1 ‚gefällt mir‘)
  • „Das amerikanische Bankensystem gilt als saniert“ – und wo wir sonst noch hinters Licht geführt werden…
    (politnetz.ch: 5 Kommentare)
  • Sind alle US-Wirtschaftsdaten falsch?
    (politnetz.ch: 96 Kommentare / 1 ‚gefällt mir‘)
  • Wieviele EUROS besitzen wir SchweizerInnen eigentlich mittlerweile?
    (politnetz.ch: 34 Kommentare / 1 ‚gefällt mir‘)
  • Mit der Finanzindustrie stimmt etwas nicht – WAS?
    (politnetz.ch: 12 Kommentare)
  • RIO+20 – war’s das jetzt? …und die Rede von Präsident Mujica
    (politnetz.ch: 5 Kommentare / 1 ‚gefällt mir‘)
  • Wo bleiben die ‚offiziellen‘ Polit-Exponenten auf dieser Plattform?
    (politnetz.ch: 10 Kommentare)
  • Die KREBSLIGA lügt – schlicht und ergreifend
    (politnetz.ch: 218 Kommentare / 1 ‚gefällt mir‘)
  • Rio+20 oder warum wir keine Grünen Ökofaschisten brauchen
    (politnetz.ch: 3 Kommentare / 1 ‚gefällt mir‘)
  • AUFRUF! Lasst uns unsere Volksvertreter DUzen, damit der Bezug zum Volk wieder hergestellt wird
    (politnetz.ch: 5 Kommentare)
  • Energiesparlampen sind giftig und haben nichts mit Umweltschutz zu tun
    (politnetz.ch: 39 Kommentare)
  • Schweizer Tierschutz (STS) ignoriert brutalste Foltermethoden bei der Euthanasie
    (politnetz.ch: 22 Kommentare)
  • CONTERGAN ist wieder auf dem Markt – diesmal soll es Krebs heilen…
    (politnetz.ch: 18 Kommentare / 1 ‚gefällt mir‘)
  • Gratuliere! ‚Managed Care‘ ist keine Bedrohung für unsere persönliche Freiheit mehr!
    (politnetz.ch: 179 Kommentare)
  • Christopher Street Day – oder warum ‚Schwulenorganisationen‘ in der Schweiz eine Farce sind…
    (politnetz.ch: 8 Kommentare)
  • Crash-Kurs in alternativer Energie-Technologie – heute; Oxyhydrogen (HHO)
    (politnetz.ch: 44 Kommentare)
  • Das Verhalten der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ist undemokratisch
    (politnetz.ch: 115 Kommentare / 1 ‚gefällt mir‘)
  • Zürcher Stadtrat setzt sich abermals in die Nesseln – heute; 2000-Watt-Gesellschaft
    (politnetz.ch: 4 Kommentare)
  • Warum die Senkung des Umwandlungssatzes eine Frechheit ist
    (politnetz.ch: 6 Kommentare)
  • Wann schmeissen wir die Lobbyisten aus den Regierungsgeschäften?
    (politnetz.ch: 54 Kommentare)
  • Herrscht in der Schweiz die gesetzlich garantierte Meinungsfreiheit noch?
    (politnetz.ch: 4 Kommentare – pers. Anm.; Nein, tut sie nicht – siehe dieser Beitrag!)
  • Brauchen wir den Goldfranken?
    (politnezt.ch: 21 Kommentare)
  • Nimmt die Schwulenfeindlichkeit in Zürich zu?
    (politnetz.ch: 3 Kommentare)
  • Globale Steuergerechtigkeit beinhaltet die Schliessung sämtlicher Offshore-Finanzplätze
    (politnetz.ch: 10 Kommentare) 
  • Wieso vertritt eine Schweizer Botschafterin die Interessen der USA im Iran?
    (politnetz.ch: 65 Kommentare) 
  • Weshalb „Politische Korrektheit‘ keine Probleme löst
    (politnetz.ch: 71 Kommentare)
  • Die Nachteile unsere politischen Parteiensystems
    (politnetz.ch: 57 Kommentare)
  • WAS haben ‚exterritoriale Gebiete‘ innerhalb der neutralen, Schweizer Landesgrenzen zu suchen und WER hat das bewilligt?
    (politnetz.ch: keine Kommentare)
  • Unser ‚Gesundheitssystem‘ ist nicht mehr zeitgemäss
    (politnetz.ch: 90 Kommentare / 1 ‚gefällt das‘)
  • Was stimmt nicht mit der Zürcher Stadtpolizei (StaPo)?
    (politnetz.ch: 33 Kommentare / 1 ‚gefällt das‘)
  • Soll Fluor immer noch unsere (Zahn-)Gesundheit fördern?
    (politnetz.ch: 1 Kommentar)
  • Sind die Amerikaner eigentlich immer noch Vorbilder?
    (politnetz.ch: 14 Kommentare)
  • Genügt das Schweizer Bildungssystem den Ansprüchen an die Herausforderungen der Zukunft?
    (politnetz.ch: 11 Kommentare / 2 ‚gefällt das‘)
  • Alternative Technologien zur Energiegewinnung müssen ernsthaft und verantwortungsvoll geprüft werden
    (politnetz.ch: 1 Kommentar / und mein erster Beitrag auf politnetz.ch vom Mai 2012 – hier wurde ich bereits massiv persönlich angegriffen – was politnetz.ch ignorierte, jedoch MICH erstmalig verwarnte als ich im gleichen Ton zurück schoss)

Also knapp 40 Artikel seit Mai – mit guten, wachsendem Zuspruch.

Meine ganze publizistische Arbeit auf politnetz.ch wurde ‚vernichtet‘ – alle GOOGLE-Rankings entfernt – ‚gründliche, saubere‘ Arbeit der Meinungsentfernung, allerliebstes politnetz.ch!!! Wenn ich mir das ’so‘ anschaue, hat politnetz.ch mit mir noch recht lange durchgehalten –  merkt Ihr was…???

Sämtliche Artikel kommen in den nächsten Wochen auf dieser Plattform alle wieder ONLINE (die übelsten Bemerkungen und Angriffe auf mich, werde ich ggf. mitpublizieren – so entsteht vielleicht endlich Relevanz in der Wahrnehmung der politnetz.ch-Willkür (ein TAMEDIA-Laden, wie’s scheint) und meine Arbeit erscheint wieder in den Suchmaschinen. Krass – dieses Schweizfilzchen…

17.08.2012 neu: Artikel “

Schweizer Justiz versagt ‘gekonnt’ bei der Strafverfolgung eines kriminellen Behördenübergriffs auf die nervous event-bar in Zürich

Ehrliche Politik kennt keine Tabu’s! 

Zionismus – Ursache und Wirkung

israel_schweizAlles begann in der Schweiz. Von hier aus wurde der Zionismus in die Welt getragen, welcher von Dr. Theodor Herzl – ein österreich-ungarischer jüdischer Publizist – begründet wurde. Anlässlich der Ausrichtung des ersten Zionisten-Kongresses – die jeweils ausschliesslich im Basler Stadtcasino durchgeführt wurden – wurde auch die Zionistische Weltorganisation (WZO) in Basel aus der Taufe gehoben. Anschliessend schrieb Dr. Herzl 1897 in sein Tagebuch:

„Fasse ich den Baseler Congress in ein Wort zusammen – das ich mich hüten werde öffentlich auszusprechen – so ist es dieses: in Basel habe ich den Judenstaat gegründet. Wenn ich das heute laut sagte, würde mir ein universelles Gelächter antworten. Vielleicht in fünf Jahren, jedenfalls in fünfzig wird es Jeder einsehen.“.

Das am ersten Zionistenkongress 1897 formulierte ‚Basler Programm‘ hält korrespondierend fest:

Der Zionismus erstrebt die Schaffung einer öffentlich-rechtlichen gesicherten Heimstätte in Palästina für diejenigen Juden an, die sich nicht anderswo assimilieren können oder wollen.

Es dauerte zwar nicht fünf, aber auch keine 50 – sondern exakt 20 Jahre. Das ‚Programm‘ hatte somit ausserordentlichen Erfolg, indem der damalige, britische Aussenminister, Arthur James Balfour, 1917 eine Erklärung mit folgendem Inhalt an einen Vertreter der Zionistischen Weltorganisation richtete:

„Verehrter Lord Rothschild, 

ich bin sehr erfreut, Ihnen im Namen der Regierung Seiner Majestät die folgende Erklärung der Sympathie mit den jüdisch-zionistischen Bestrebungen übermitteln zu können, die dem Kabinett vorgelegt und gebilligt worden ist:

Die Regierung Seiner Majestät betrachtet mit Wohlwollen die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina und wird ihr Bestes tun, die Erreichung dieses Zieles zu erleichtern, wobei, wohlverstanden, nichts geschehen soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästina oder die Rechte und den politischen Status der Juden in anderen Ländern in Frage stellen könnte. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese Erklärung zur Kenntnis der Zionistischen Weltorganisation bringen würden.

Ihr ergebener Arthur Balfour“

1948 rief Israel seine Unabhängigkeit aus, der Genozid/Holocaust durch Ben Gurion an den Palästinensern begann und die Übergriffe setzen sich bis heute fort – ungeachtet der Inhalte dieser Deklaration. Natürlich darf man sich die Frage stellen, wie kommt England dazu über den souveränen Staat Palästina zu verfügen – zumal damals schon das Völkerrecht galt? Seine ‚Majestät‘ im ‚Vereinigten Königreich‘ damals, war König Georg V. (George Frederick Ernest Albert von Sachsen-Coburg und Gotha), dessen Familie ihren Namen – im Sommer des gleichen Jahres – auf ‚Windsor‘ ändern liess, um britischer wahrgenommen zu werden. Fortan König Georg V. von Windsor wurde nachgesagt: „Georg V. stammte aus dem deutschen Fürstenhaus Sachsen-Coburg und Gotha und war der erste britische Monarch seit 1714, der Englisch ohne deutschen Akzent sprach.“ Von seiner Frau der Königin Mary (Maria von Teck – ebenfalls Deutsche) ist allerdings zu lesen: Mary unterstützte ihren nicht sonderlich intelligenten Mann bei dessen Vorbereitungen auf das Amt des Königs. Seither haben wir eine sog. ‚Roadmap‘ und werden angehalten, alles zu glauben, was offiziell zu diesem Thema verkündet wird.

Konsternierenderweise wurde der wichtigste Passus der Balfour-Deklaration von Israel bereits x-fach verletzt; „…nichts geschehen soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästina oder die Rechte und den politischen Status der Juden in anderen Ländern in Frage stellen könnte.“ Das war (z.B. auch dem Schweizer Vorsitzenden der Genralversammlung Joseph Deiss) und ist der UNO offensichtlich völlig egal. Syrien und der Iran werden aktuell als Problem definiert – niemals jedoch Israel – was automatischem Antisemitismus zu entsprechen hat. Dieser wäre übrigens auch massiv von anderen, semitischen Völkern zu beklagen – was jedoch ausbleibt und so wird Antisemitismus alleinig mit Israel assoziiert, was schlicht unzutreffend und missbräuchlich ist.

Einfluss Rothschild
Die Rothschild-Dynastie ist traditionell sehr eng mit dem Zionismus verbunden, wenn nicht gar dessen permanenter Geldgeber. Ein Indiz dafür sind z.B. der Rothschild-Boulevard in Tel Aviv oder das extravagante Gebäude des obersten, israelischen Gerichtshof in Jerusalem, das vollständig von der Rothschild-Familie nach eigenen, architektonischen und okkult-spirituellen Vorgaben (vom ‚Dunkel-ins-Licht‘-Konzept aus der ägyptischen Mythologie) erstellt und dem Staat Israel ‚als Geschenk‘ übergeben wurde.

Wussten Sie, dass die Rothschilds sich auch in der US-Politik breit gemacht haben? Die Clintons sind mit den Rothschilds persönlich und eng befreundet. Auch gibt es Bilder von Rothschild mit Schwarzenegger, bevor dieser Gouverneur von Kalifornien wurde und wenn Sie wollen, finden Sie noch viel mehr Material. Aber auch Amtsinhaber Obama oder der neue Wunschkandidat Romney halten Israels Aussenpolitik unbesehen die Stange – was Bezüge auf die Schlussbemerkungen in diesem Beitrag zulässt.

Semitische Ethnie
Als Semiten werden (historische) Völker bezeichnet, die eine semitische Sprache sprechen – demnach gehören zu den Semiten die ÄthiopierAraberHyksosMalteserMinäerSabäerOstsemiten, Akkader, Babylonier, AssyrerAmoriterAmmoniterAramäerHebräerKanaaniterMoabiterNabatäer, Phönizier, Samaritaner und Syrer. Ja auch Syrer sind Semiten! Was derzeit in Syrien abgeht muss als klar antisemitisch bezeichnet werden! Arabische Muslime (z.B. Palästinenser) beispielsweise gelten somit ebenfalls als Semiten, welche von Antisemitismus betroffen wären, sie dieses ‚Universalwerkezug‘ jedoch kaum je ausspielen, denn nur Israel verwendet diesen Begriff reichlich inflationär und irreführend. Die Anschuldigung Antisemitismus nur auf den hebräischen Teil der Semiten zu reduzieren, erscheint nun absolut paradox. Weiter gilt zu berücksichtigen, dass ca. 10% des jüdischen Volkes semitischer und ca. 90% khasarischer – nicht jüdisch-hebräischer – Abstammung sind und so die aktuell gelebte Wahrnehmung von ‚Antisemitismus‘ zum beispiellosen Blödsinn wird. Sogar der Zionist und Schriftsteller Arthur Köstler und Weitere stellten dies fest.

Heute hat das Wort ‚Antisemitismus‘ eine ähnlich erledigende Wirkung wie ‚VerschwörungstheoretikerIn‘. Auch der neue Botschafter Israels (Yigal Caspi) in der Schweiz, bedient gerne die ‚Antisemiten‘, wie wir hier nachlesen können: „Ist Kritik an Israel nicht erlaubt, Herr Botschafter?“. Caspi arbeitet vor seiner Botschaftertätigkeit in der Schweiz, direkt für den zionistischen Hardliner Avigdor Lieberman, dessen politische Partei Jisra’el Beitenu sich am revisionistischen Zionismus (nach Jabotinsky) orientiert, welcher nun von einem ‚Fahnenträger‘ auch in der Schweiz beworben wird. Caspi verfügt im Internet weder über einen auffindbaren, resp. vollständigen CV, noch über einen WIKI-Eintrag. Also darf man sich fragen, was für einen politischen Hintergrund dieser Mann in der Schweiz vertritt, resp. von wem, wie und wozu er ausgebildet wurde.

Protokolle der Weisen von Zion und der Berner Prozess
Ein weiteres Kapitel in diesem Zusammenhang sind die ‚Protokolle der Weisen von Zion‘, deren Herkunft höchst umstritten ist. Was jedoch feststellbar ist, dass sowohl die Inhalte des Zionismus, wie auch der Protokolle von der Arbeit des Jesuiten Adam Weishaupt inspiriert scheinen. Und bei den ‚Verschwörungstheoretikern‘ nehmen wir zur Kenntnis, dass Weishaupt von Rothschild finanziert wurde – was bei vernetzt denkenden möglicherweise nun ‚weitere Schalter‘ umlegt, da es logisch erscheint.

Der Schweizerische, Israelitische Gemeindebund (SIG) klagte 1933 deshalb wegen eines geglaubten Verstosses gegen das ‚bernische Gesetz‘ und verlangte die ‚Protokolle‘ zu verbieten – diese Handlungen sind unter dem Begriff ‚Berner Prozess‘ nun geschichtlich mit den ‚Protokollen‘ verbunden. Das Verbot wurde jedoch nicht bewilligt und heute dürfen die ‚Protokolle‘ in der Schweiz weiterhin als ‚Schundliteratur‘ vertrieben werden, wo dies hingegen in Deutschland strafbar (Haft) ist – dort scheint man sich vor diesem ‚Schund‘ bedroht zu fühlen. Um sich ein besseres Bild zu machen, sollte man also die ‚Protokolle‘ einmal unbefangen lesen und danach entscheiden, wie diese Informationen einzuordnen sind. Es ist durchdachter, intelligenter Schund. Die ‚Protokolle‘ sind inhaltlich sehr komplex, so dass Zweifel aufkommen, dass es sich hier nur um rein philosophisches Schaffen handeln könnte. Böse Zungen behaupten, die Protokolle seien durch eine Indiskretion ’nach aussen‘ gelangt – was auch der Berner Prozess thematisiert. Ausserdem soll es Ungereimtheiten (Information aus alternativen Medien) beim Prozess gegeben haben. Das wage ich nicht zu beurteilen – fest steht nur, dass die Herkunft dieser ‚Protokolle‘ bis heute nicht zweifelsfrei geklärt wurde und sich diese Diskussion seit dem Aufkommen der ‚Protokolle‘, nicht wie von der Israel-Lobby gewünscht, unterdrücken lässt und dies bald seit hundert Jahren! Hier noch die Definition von ‚Protokoll‘.

Der SIG befindet sich in Zürich-Enge. Dort befinden sich auch die Israelische Kultusgemeinde Zürich (ICZ) und im selben (Synagogen-)Gebäude in Zürich Enge ist ebenfalls die schillernde Organisation B’nai B’rith domiziliert, welche sich in der Schweiz auch Augustin Keller-Loge #648 nennt, welche mit freimaurerischen Tätigkeiten und politischem Einfluss in Verbindung gebracht werden kann; Hier bemühte sich der heutige ‚Zuständige für Bevölkerungsfragen‘ im Präsidialdepartement der Stadt Zürich – Dominik Schaub (SP) – für eine Umbenennung der Zürcher Rudolf Brun-Brücke, was von der Augustin Keller Loge (B’nai B’rith Schweiz) lobend erwähnt wird – allerdings 1997 im Zürcher Gemeinderat noch ohne Erfolg. Stellungnahmen werden von B’nai B’rith grundsätzlich verweigert. Aber auch Angela Merkel ‚arbeitet‘ scheinbar für B’nai B’rith – alles Dinge, die uns von den ‚offiziellen Qualitätsmedien‘ vorenthalten werden, da es sich dabei um ‚Interna‘ zu handeln scheint.

Basel heute
Heute steht in Basel die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) – dies auf exterritorialem Boden innerhalb der Stadt Basel. Das bedeutet, dass die BIZ weder in der Schweiz steuerpflichtig ist, noch von der Schweizer oder sonst einer Justiz je belangt werden kann – also eine Ausnahme von der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, während sich die demokratisch organisierten Bürger der restlichen Welt an die Rechtsstaatlichkeit und Steuerpflicht zu halten haben. Die BIZ ‚in der Schweiz‘ ist also eine höchst unsoziale, unfaire und in gewisser Weise menschenverachtende, intransparente und natürlich undemokratische ‚Institution‘, die das Gegenteil vorgibt – wobei deren Transaktionen und Handlungen aufgrund dieser Regelung niemals überprüft werden können. Und aus diesem Basler Dunstkreis (auch Basler ‚Daig‘ genannt) erreicht uns wieder etwas ‚global Verbindliches‘: BASEL III – erschaffen auf rechtsfreiem Boden, innerhalb der BIZ und wir dürfen uns Fragen an WAS sich BASEL III eigentlich ausrichtet, wenn nicht gegen das verbrecherische, fraktionale Banking (Federal Reserve System)? Die Eigenkapitalquote der Banken ist auch mit BASEL III lächerlich (liegt heute bei ca. 10% – mit den restlichen 90% verdienen die Banken Geld ohne zu arbeiten/Wert zu schöpfen). Im Zusammenhang mit der FED, sei ‚Federal‘ so staatlich, wie ‚Federal Express‘ (Zitat Gerald Celente). Die FED befindet sich ausschliesslich in (zionistischem) Privatbesitz und agiert ebenfalls komplett intransparent, weshalb der libertäre Präsidentschaftskandidat auch eine Untersuchung verlanlassen will. Dies wird von Wall Street – den privaten Besitzern der FED – heftigst bekämpft, genauso wie sämtliche Regulierungen der Finanzbranche seit 2008 von dieser Gruppe und ihrem Lobbyistenheer bis auf die Zähne bekämpft werden. In diesem Zusammehang ist sicherlich auch dieser Beitrag extrem verstörend.

Israel misst auch andernorts mit völlig ungleichen Ellen
Heute haben wir den Fall, dass Israel 200-400 Atomsprengköpfe besitzt, wo hingegen im Iran nicht ein Einziger nachgewiesen werden kann. Israel selbst hat sich – entgegen der internationalen Bemühungen – für die atomare Aufrüstung entschieden und verlangt, dass andere Nationen dies nicht tun – dies wäre lediglich kein Problem, wenn Israel vertrauenswürdig wäre.

Da der Iran den Atomwaffensperrvertrag (NPT) unterzeichnet hat – Israel hingegen NICHT – ‚kann‘ Israel nun beliebig auf dem Iran rumhacken, mit Vorgaben, dies es für sich selbst nicht anzuwenden gedenkt. Der Iran hat keine Atombombe – Israel jedoch Hunderte! Hätte der Iran nicht dummerweise den NPT unterzeichnet und zuerst abgewartet wie sich Israel verhält, hätte der Iran heute diesbezüglich die exakt gleiche Ausgangslage wie Israel und müsste sich nicht ständig diese internationale ‚Geleier‘ diesbezüglich anhören. Israel missbraucht die Ehrlichkeit der iranischen Unterzeichner des NPT an den sie sich selbst nicht zu halten wünscht. Wie praktisch, wenn sich ‚Israel‘ selbst vom Atomwaffensperrvertrag ausnimmt und andere für den gleichen Wunsch an den Pranger stellt, indem man die Argumentation verdreht und missbraucht. Es scheint, dass international immer bewilligt wird, was der Zionismus in der Knesset verlangt und die UNO grad jedesmal in die andere Richtung schaut. Das Problem Israels sind prinzipiell die Anderen (Gojim), weshalb es auch Lobby-Organisationen wie AIPAC gibt.

Zionismus USA
Helen Thomas war das dienstälteste Mitglied – nach einigen Jahrzehnten – im ‚White House Press Corps‘, bis sie begann zur US-Aussenpolitik ’neue‘ Fragen zu stellen. So fragte sie auch Hillary Clinton, ob Israel Atomwaffen besitze – worauf Clinton antwortete: „Helen, Sie sind aber süss!“ („Helen, you are so sweet!“). Auch fragte Sie George W. Bush, was der wahre Grund für den Kriegseintritt im Irak gewesen sei? Bush (ab Min. 5:00 – ganzes Video ist es wert zu sehen) relativiert später selber und stellt einen Bezug zu ‚Skull&Bones‘ her, wo er und sein Vater Mitglieder sind und selbst in Yale studiert haben. Weiter ist von Helen Thomas zu lesen: 

„Zionisten beherrschen die USA“

So antwortet sie auf die Fragen eines Journalisten, der Thonas auf eine Rede ansprach, die sie im Dezember des Vorjahres vor arabischem Publikum gehalten hatte, und in der sie erklärte, dass ihrer Meinung nach der amerikanische Kongress, das Weisse Haus, Hollywood und die Wallstreet im Besitz von Zionisten seien:

„Stehen Sie zu dieser Behauptung?“

formulierte er seine Frage direkt, worauf Thomas unmissverständlich zur Antwort gab:

„Ja, das tue ich!“

„Ich weiß, es war entsetzlich, aber ich weiß auch, dass es der Wahrheit entspricht!

Wenn ‚offizielle Qualitätsmedien‘ solche Informationen zurückhalten, resp. gar bewusst unterdrücken, nennt sich das im Medien-Fachjargon ‚Blackout‘ (Informationen, die von der öffentlichen Wahrnehmung ferngehalten werden ‚müssen‘). Nun entscheiden Sie selbst, was Sie noch glauben können oder wollen – recherchieren Sie aus Eigenverantwortung selbst weiter.

Geschichte, wird von unserem Bildungssystem sehr trivial vermittelt. Was uns bleibt; Der Glaube an das alles GUT werde. Ziemlich naiv, aber die einzige Möglichkeit, solange Bundesbern diese Missstände politisch ignoriert. Schöne Demokratie. Weiterführende Recherchen – auch in alternativen Medien (SDA-frei) – helfen das ‚Big Picture‘ zu sehen. Sämtliche angefragten Historiker und Politiker (z.B. Prof. Dr. Christoph Mörgeli oder Dr. Jo Lang u.a.) weigern sich, historische Fakten zu überprüfen – ohne Begründung. Ohne Antwort. 

Die Schweiz zelebriert zwar am ersten 1. August ihren Nationalfeiertag, die gültigen Grenzen Helvetiens wurden jedoch am Wiener Kongress (1814/15) – welcher angeblich freimaurerisch inspiriert gewesen sein soll – festgelegt. Dies auf Bestreben von Zar Alexander hin. Für mich macht dies den Anschein, dass bis heute andere Interessen als Eidgenössische über unsere Demokratie und speziell Finanzwirtschaft bestimmen und ‚Medienarbeit‘ viel absichtliche Täuschung beinhaltet (was von den Protokollen bestätigt würde – wie auch andere, bereits eingetretene Ereignisse, die anhand der Protokolle grundsätzlich verifiziert werden könnten).

2006 wurde angeblich das ‚Project for a New American Century‘ (PNAC) eingestellt – trotzdem sehen wir wie die Grundzüge dieses Projekts zunehmend geopolitische Realität werden. Es gibt viele solcher ‚Steuerungskommissionen‘ im Nutzen der US-Aussenpolitik – so auch das BILDERBERG-Meeting, welches im Juni 2011 in St. Moritz abgehalten wurde. In den online abrufbaren Teilnehmerlisten, finden Sie die ‚üblichen Verdächtigen‘. Die Bündner Verantwortliche in der Regierung – die auch schon in andere Ungereimtheiten involviert ist – konstatierte ein ‚rein privates Treffen‘, wobei jedoch auf Kosten der Steuerzahler, welche ungefragt mit Steuergeldern für die extreme Sicherheit zu sorgen hatte, ohne nur ein Wort des Inhaltes erfahren zu dürfen. Offiziell an diesem privaten Treffen teilgenommen hat Doris Leuthard – wir haben nie erfahren, mit wem und worüber sie in ihrer politischen Funktion als Schweizer Volksvertreterin mit superreichen Privatleuten, Monarchen, internationaler, politischer Exekutive, hochrangigen Militärs und Wirtschaftsvertretern im demokratischen Auftrag des Schweizervolks zu besprechen hatte?

Weitere Hinweise auf Ungereimtheiten dieser sämtlichen Hintergründe geben auch die Dokumente zu den Nürnberger Prozessen, welche Sie hier elektronisch und umfassend einsehen können. Speziell in Auschwitz gab es wohl eine ‚Zusammenarbeit‘ von US-finanzierter Industrie und deutscher Staatsmacht – während der Krieg jedoch bereits in vollem Gange war und die Alliierten offiziell nicht als ‚Freunde‘ auftraten – im Gegenteil. Heute wir die Situation in den USA auch als ‚militärisch-industrieller Komplex‘ bezeichnet. Für mich steht heute fest; Die Geschichtsschreibung in diesem Zusammenhang ist zumindest unvollständig, wenn nicht ‚bereinigt‘.

Wussten Sie übrigens, dass Nichtjuden von Juden ganz selbstverständlich diskriminiert werden? Alle Nichtjuden müssen nach religiösen Vorgaben als ‚Gojim‘ bezeichnet werden – dies definiert der Talmud wie folgt: „Den besten der Gojim sollst du töten.“ (Kiduschin 40b), Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinaj nicht gestanden haben. Als nämlich die Schlange der Chava beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraéliten, die am Berge Sinaj gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht.“ (Aboda zara 22b), oder z.B. auch „Wer die Scharen der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat.“ (Berakhoth 58a). Ist das nicht allerliebst? Das hat selbstverständlich nichts mit Toleranz, ‚Multikulti‘, geschweige denn Integration zu tun. Wenn Sie als Gojim einem gläubigen Juden begegnen, wird er Ihnen nicht die Hand schütteln, da Sie für ihn als ’schmutzig‘ gelten; Er/Sie würde Gott lästern, gäbe er/sie einem Gojim die Hand. Sollten sich die Nichtsemiten über ‚Antigojimismus‘ beklagen? 

Die Verantwortung zur Wahrnehmung, Überprüfung und Beurteilung liegt bei Ihnen – Medienkonsum bildet nicht – oder „Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser.“ Vergessen Sie nicht: Alles was Sie sich weigern wahrzunehmen – findet trotzdem statt. Wenn Sie es schmerzlos überstehen – umso besser…

NACHTRAG / 2.09.2012

Evelyn Hecht-Galinski hat soeben ein Buch veröffentlicht, welches nun zum besseren Verständnis des obenstehenden Artikels beiträgt; „Das elfte Gebot: Israel darf alles.“ (Klartexte über Antisemitismus und Israel-Kritik). Hier noch ein Interview mit Frau Hecht-Galinski.

Der deutsche KOPP-Verlag beschreibt Frau Hecht-Galinski wie folgt; „Tochter von Heinz Galinski, der bis zu seinem Tod 1992 Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland war. Wahlspruch: »Ich habe Auschwitz nicht überlebt, um zu neuem Unrecht zu schweigen. «Genau diesem Motto fühlt sich Galinskis Tochter Evelyn verpflichtet. Sie ist so etwas wie das Gewissen des Zentralrats der Juden in Deutschland und legt sich auf diese Weise unerschrocken mit dem Zentrum der hiesigen Israel-Lobby an.“

Ohne das Buch gelesen zu haben, muss man Frau Hecht-Galinski bereits provisorisch recht geben: Die Antisemitismus-‚Massenvernichtungswaffe‘ (she. oben) wird undifferenziert eingesetzt, wie z.B. hier vom Schweizer TAMEDIA-Konzern; „Gloor hatte unter anderem in einem Bericht unter dem Titel «Zionismus – Ursache und Wirkung» antisemitische und verschwörungstheoretische Aussagen gemacht.“ Belegen kann die TAMEDIA dies jedoch mit keiner Silbe – also wurde eine bösartige Lüge bewusst und vorsätzlich abgedruckt. Diese Aussage ist auf die unendliche Dummheit des TAMEDIA-‚Journalisten‘ Stefan Hohler zurück zu führen (welcher den obenstehenden Artikel offensichtlich nicht verstanden hat und/oder ‚auf Anweisung‘ alles macht, was man von ihm verlangt), der seit dem kriminellen Übergriff der Stadt Zürich auf mich und meinen Partner offensichtlich kategorisch gegen unsere belegbaren Darstellungen arbeitet und gerne bereit ist deshalb die journalistische Berufsethik zu verletzen – vermutlich auch gegen Bezahlung, wie man hier vermuten muss. Ich erlaube mir, Stefan Hohler als klassischen ‚Presstituierten‘ zu bezeichnen, der sogar vom Ombudsmann (Witzfigur) der TAMEDIA gedeckt wird, dem sämtliche Fakten für das Gegenteil der bisherigen und anderer Artikel aus dem Hause TAMEDIA, nachweislich vorliegen; Man hat sich bei der TAMEDIA offensichtlich vorgenommen Fakten zu ignorieren und verkauft widerlichste Propaganda als ‚Meinungsfreiheit‘. Höchst abartig. Und ganz offensichtlich bin ich nicht der Erste, der diese Überzeugung darlegt. Ich bin erklärter Anti-ZIONIST – sonst nichts.

„…wobei natürlich nichts ohne die Klärung des Unterschieds zwischen Antisemitismus und Antizionismus geht…“ und weiter „Antizionisten wenden sich dagegen lediglich gegen eine bestimmte politische Bewegung, die sich die Gründung eines jüdischen Staates in Palästina auf die Fahnen geschrieben hat (Zionismus).“ 

Dies hält der KOPP-Verlag wiederum richtig und verständig fest – hier könnte sich die TAMEDIA (welche auch die Schweizer Nachrichtenagentur SDA steuert) noch eine superfette Scheibe abschneiden. Das ist jedoch zuviel verlangt und so muss die unbedarfte Allgemeinheit täglich neuen TAMEDIA-Schrott lesen – bis zum unausweichlichen Brechreiz. Die TAMEDIA schürt absichtlich Konflikte und versucht Systemkritik kategorisch zu beseitigen – z.B. auch durch die grundsätzliche Zensur sämtlicher meiner Leserkommentare (erscheinen als ‚Kopie‘ (Beweis) zwar auf FACEBOOK, nicht jedoch in den entsprechenden Kommentarspalten der TAMEDIA). Auf diese Vorhaltungen reagieren weder der sog. Ombudsmann der TAMEDIA, noch der Schweizer Presserat (der auf seiner Website ‚witzigerweise‘ das Gegenteil vorgibt). Was ist also von der Schweiz noch zu erwarten? Die Wahrheit wohl eher nicht.

NACHTRAG / 24.10.2012

Eben erschien das Buch Eichmann wurde noch gebraucht. Die in diesem Buch veröffentlichten Dokumente/schriftlichen Beweise (teilw. nachf,.verlinkt), deren Einsicht sich die Autorin Gaby Weber oftmals vor Gericht erstreiten musste, werfen ein neues Bild sowohl auf den völlig falschen/manipulierten WIKIPEDIA-Eintrag zu Adolf Eichmann, auf die uns seither vermittelte Geschichtsschreibung, resp. die ungenügende Arbeit der meisten ‚Historiker‘.

Wie aus diesen Dokumenten ersichtlich ist, lebte der als ‚Architekt des Holocaust‘ betitelte Adolf Eichmann, jahrelang scheinbar unentdeckt in Argentinien, wo er unter dem Namen Ricardo Klement – mit Hilfe des Vatikans – einreiste, jedoch unter seinem wirklichen Namen in die jüdische Gemeinschaft in Buenos Aires hervorragend integriert war. Weber beschreibt ausserdem dass Eichmann – entgegen den desinformativen WIKIPEDIA-Einträgen – fliessend hebräisch, resp. gar ‚jiddisch‘ sprach. Er diente sowohl den USA, wie auch der Regierung unter Adenauer und zahlreichen Geheimdiensten als wichtiger Informant und nicht der erste Nazi, der später im Dienste fremder Regierungen (vorwiegend USA) stand.

Weiter wird im Buch erwähnt, dass der ehemalige, deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer mit dem ersten israelischen (zionistischen) Präsidenten Ben Gurion befreundet war und die ‚Operation Geschäftsfreund‚ dazu dienen sollte, Israel zur Atommacht zu führen, weshalb Deutschland sich im Geheimen verpflichtete, Israel über insgesamt zehn Jahr zwei Milliarden Deutsche Mark für ‚Entwicklungshilfe‘ in der Negev-Wüste zu überweisen. Nach Veröffentlichung des Eichmann-Buches sah sich auch die Deutsche Regierung (August 2012) genötigt eine Medienlüge als Erklärung abzugeben. Heute am besagte Platz in der Negev-Wüste das nukleare Forschungszentrum von Dimona, wo auch die von Günther Grass erwähnten Atombomben gebaut wurden und weiterhin werden (unter Ächtung des NPT). Angela Merkel lieferte hierfür noch vor Kurzem die ’nötigen‘ Träger U-Boote, was darauf schliessen lässt, dass diese Form von ‚Zusammenarbeit‘ – seit der von Nazis durchsetzten Adenauer-Regierung – noch immer kein Ende gefunden hat. Angela Merkel weigert sich bis heute die letzten hundert Seiten der Eichmann-Dokumente beim BND freizugeben, wozu sie demokratisch verpflichtet wäre, so dass Kanzlerin Merkel eine glasklare Unterstützung des zionistischen Regimes vorgeworfen werden muss; Eine Demokratie sollte keine Geheimnisse vor seinen BürgerInnen kennen – Frau Merkel jedoch schon, wobei sie scheinbar verbal Wert darauf legt, das Demokratie in anderen Regionen der Welt wichtig sei. Weitere wichtige Unterlagen liegen in den Archiven der Konrad Adenauer-Stiftung, welche ebenfalls nicht zugänglich gemacht werden – es handelt sich um die Dokumente der rechten Hand Adenauers Hans Globke – staatliche Dokumente, welche in Privatbesitz nichts zu suchen haben und öffentlich zugänglich sein müssten. Dies ist jedoch weiterhin nicht der Fall. .

Das zionistische Regime Israels strebte seit jeher die Atommacht an. Nach dem Amtsantritt von Charles de Gaulle, weigerten sich die Franzosen Israel auf diesem Gebiet eine Zusammenarbeit anzubieten. Das zionistische Regime unter Ben Gurion fand diese jedoch bei Adenauer, welcher Israel mit ausreichend Uran – via Argentinien – über die DEGUSSA-Tochter NUKEM versorgte. Deshalb verfügt das zionistische Regime heute auch über die ‚angedichteten‘ 100-400 Atomsprengköpfe, welche auf U-Boote deutscher Produktion montiert werden können und nicht dem NPT unterliegen. Die Medien haben über diese Thematik ein ‚Blackout‘ verhängt – Sie werden dazu NIE etwas in Ihrer Lieblingszeitung lesen, weshalb Sie diese lieber gleich abbestellen sollten.

Weil die USA das Atomtest-Moratorium auf argentinischem Boden brach (initiiert durch den scheinbar geistesgestörten US-Forscher Edward Teller, den die menschenverachtende Eisenhower-Regierung gewähren liess) und somit das Erdbeben 1960 in Valdivia (Chile) auslöste, ist auch der Grund, weshalb Argentinien in der Lage war, Israel mit Unmengen Uran zu versorgen. Aus diesem Grund kam Eichmann gerade recht um von diesem gigantischen Verbrechen der USA abzulenken und es hiess gleichzeitig, man entführte Eichmann aus Argentinien, um ihn in Israel vor Gericht zu stellen, resp. zum Schweigen zu bringen, bevor er über die Adenauer-Regierung auspackte; Adolf Eichmann verschwand einen Tag nach dem Erdbeben in Valdivia, wurde zum Tode verurteilt und einige Monate später als Einziger in der Geschichte Israels hingerichtet. Die Welt hatte ihren Sündenbock, der ‚Antisemitismus‘ fand weitere Rechtfertigung und die US-Atomtests in Patagonien blieben verdeckt. Der Atomwahn geht jedoch weiter; „Der Irre von Tel Aviv“ (‚Bibi‘ Netanyahu) titelt die aktuelle Ausgabe (Oktober 2012) des Magazins COMPACT. Das jüdische Volk wird bis heute belogen und missbraucht um die zionistische Agenda voranzutreiben – ein Unding, aber scheinbar stört das niemanden und die Vereinten Nationen schon gar nicht…

Nuklear-Technologie in jeder Hinsicht lebensfeindlich

Seit es in Fukushima gerummst und geschwappt hat, wissen wir es wieder: Atomkraft ist nichts für das Leben auf unserem Planeten. Die Hütte der Atomlobby hat ebenfalls mächtig gewackelt und man hält sich immer noch krampfhaft an den Sitzen fest. Die Atomfahnen sind aber bereits nicht mehr auf Halbmast. Ich versuche jetzt eine kleine Analyse der Hintergründe, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, vorzunehmen.

Aktueller Stand in Fukushima: Die Kernschmelze ist in vollem Gange und dies unter freiem Himmel – ein absoluter Wahnsinn. Atomenergie sowie deren kurz-, mittel- und langfristigen Auswirkungen werden gut verschleiert und das Ganze hat System; die PR-Fabriken und Lobbyisten fressen Unsummen an ‚Kohle‘ um dies zu bewerkstelligen. Nachhaltigkeit – das wichtigste Element beim verantwortungsvollen Umgang mit Nuklear-Technologie (falls dies überhaupt möglich ist) scheint der Atomlobby ein Fremdwort zu sein. Und das ist auch schon die Tragik dieser Geschichte oder ‚des Pudels Kern‘. Eine ’saubere‘ Sache, wie wir hier immer wieder für dumm verkauft werden.

Fukushima hat schrittweise die Höchststufe der Bedrohung erreicht und reiht sich nun bei Tschernobyl ein. Stufe 7 gilt als ‚grösster, anzunehmender Unfall‘ (GAU) – wer aber will das abschliessend beurteilen können? Die zwei Ereignisse seien nicht vergleichbar – heisst es – haben jedoch die gleiche Einstufung erhalten. Diese Skala müsste der Ehrlichkeit halber, nach oben offen sein, ist sie aber nicht. Ab Stufe 7 hört man auf zu denken und zu handeln – ist im Handbuch nicht vorgesehen. Alles was nach Stufe 7 kommt ist ein ‚Überraschungs-Ei‘ und die Menschheit soll sich zurücklehnen und weiter leben. Solange bis es weh tut. Wie man mit solchen GAUs umgeht, ist Glück, Zufall oder sonstwas – ‚Vogel-Strauss-Politik‘ wäre noch nett formuliert.

Im Jahre 2010 kam es im Schweizer Atomkraftwerk Leibstadt zu einem Störfall der Stufe 2 auf dieser Skala. Auch hat die Schweiz bereits aus den 70er-Jahren eine Kernschmelze in einem Versuchsreaktor (Stufe 5 – wie Fukushima vor der Hochstufung zum ‚Super-GAU‘) des heutigen Paul Scherrer-Instituts vorzuweisen, wie ein Blick auf die INES-Skala zeigt. Atomare Stör- und Unfälle finden weltweit zu Tausenden und fortwährend statt, jedoch erfahren dürfen ‚wir dämlichen Konsumenten‘ das nicht. Nur wenn’s offensichtlich brenzlig wird, kriegen wir die ersten Info-Häppchen hingeschmissen, die sich in der Folge als immer grössere Brocken erweisen. Beim Stromanbieter können wir heute auswählen, ob wir Strom aus Wasser-, Wind- oder Solar-Energie möchten – der ist dann teurer – oder eben halt ‚konventionell produzierten‘ Strom. Kommen tut er über die genau gleiche Leitung – unserem Gewissen wird nur ein Verteilschlüssel zur Beruhigung vorgelegt – das müsste dann reichen. In Europa sind die Stromnetze der verschiedenen Länder sogar miteinander gekoppelt, denn man verkauft die überschüssigen Kapazitäten weiter oder bezieht sie – spätestens dort ist es dann egal, wer den Strom wie produziert hat – Hauptsache er fliesst. Das wäre wie wenn man im Restaurant allen Rotwein zusammen in einen Eimer schüttet und bei der Bestellung eines Glases davon, versichert bekommt, dass auch ‚Cabernet Sauvignon‘ mit drin ist – eine ‚Strombrühe‘ quasi. Ich wage zu behaupten, dass wir alle Atomstrom konsumieren, sei es auch nur in den Batterien, welche wir im Laden kaufen. Die produzierende Industrie kauft sich sowieso keinen ‚Ökostrom‘. Wieso lassen wir uns eigentlich so verarschen? Ist es bequem? Dumm? Oder einfach undurchschaubar? Es gibt bereits Leute, die sich erfolgreich dagegen stemmen – dies ist eine verlässliche Variante, wenn man heute wirklich „Atomkraft – nein Danke!¨ sagen will.

Ganz Bescheuerte – wie ein Bill Gates – machen die Argumente der Atomgegner lächerlich und propagieren sogar neue ‚Mini-Atomkraftwerke‚ (Traveling Wave Reactor), die man für 100 Jahre ‚im Garten verbuddeln‘ kann oder die mobil zur Energieerzeugung eingesetzt werden können, um das uns ständig eingeredete Energieproblem dieser Welt ’sauber‘ zu lösen. Und wie sieht’s mit der Nachhaltigkeit nach 100 Jahren aus – falls die Dinger nicht schon vorher hochgehen, weil man wieder an irgendwas nicht gedacht hat, das in keinem Handbuch steht? Ein kleiner Sarkophag im Garten, der dann bunt angemalt wird und auf dem die Kids rumhüpfen dürfen? WAS denken sich diese Leute eigentlich, denen man attestieren muss, von allen guten Geistern verlassen zu sein? Grund genug, dass man spätestens jetzt der Geisteshaltung eines Bill Gates mit einer umfassenden Internet-Recherche auf den Zahn fühlen sollte, um ihn und seine Exponenten mit diesem Schwachsinn zu konfrontieren. Allen voran MICROSOFT oder eine ‚Bill und Melinda-Gates‘-Stiftung – die auch noch anderen ‚Dreck am Stecken‘ zu haben scheint. Wenn wir deren Produkte und Dienstleistungen kaufen, finanzieren wir solch widerliche Fantasien mit und das sollten wir uns gut überlegen. Die Amerikaner würden wieder sagen ‚follow the money‘ – und ich sage ebenfalls ‚follow the money‘!

Tschernobyl ist zum üblen ‚C-Movie‘ in dieser ‚Zombie-Geschichte‘ verkommen und wer weiss, welch strahlende Zukunft sich in Japan noch daraus ergibt. Schwamm oder Sarkophag drüber und abwarten. Nur: dass es nicht so einfach ist, zeigt eben dieses Tschernobyl bereits heute wieder. Die Materialien des Sarkophags, welche zur Inschachhaltung dieses Drecks verwendet werden, sind prinzipiell korrosionsanfällig und Alternativen gibt es wohl nicht. Der Sarkophag in Tschernobyl ist nach 25 Jahren marode und ein Neuer kostet gerade mal schlappe 740 Millionen EUR – ein Schnäppchen ist das nicht eben und die Finanzierung solcher Unterfangen ist alles andere als gesichert. Geld wurde für solche Fälle kaum zur Seite gelegt und so wird es auch in Zukunft sein. Das Problem haben spätestens unsere Nachfahren, die dann auch wieder den ‚Klingelbeutel‘ herumreichen müssen um nicht weiter verstrahlt zu werden.

Dann gibt es veraltete und ‚moderne‘ Reaktoren, wobei eine Stilllegung und der dann nötige Rückbau eines Atomkraftwerks auch mit einigen Milliarden zu Buche schlagen kann und das ist dann ebenso kein Schnäppchen und wofür auch wieder nicht genügend Geld zur Seite gelegt wird. Ein Rückbau geht nicht von heute auf morgen, braucht Zeit, Leute und birgt Gefahren, wobei dann nur noch mehr radioaktiver Müll entsteht, der vom Leben ferngehalten werden muss. Auf der Erde gibt es derzeit ca. 440 Atomkraftwerke, die alle eines Tages entsorgt werden müssen – die durchschnittliche Laufzeit beträgt 50 Jahre. Die wahren Kosten solcher Energie sind im Endeffekt also nicht zu beziffern und eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dieser Problematik findet einfach nicht statt.

Strahlung tritt jedoch nicht nur aus Atomkraftwerken aus, sondern auch aus sog. ‚Wieder‘-Aufbereitungs-Anlagen wie im französischen La Hague oder englischen Sellafield, wo die umwohnende Bevölkerung einem massiv erhöhten Strahlenrisiko ausgesetzt ist. Die Entsorgung von radioaktivem Müll ist teuer und lästig. Heute gibt es schon über eine Million Tonnen Atommüll (vorwiegend abgereichertes Uran = DU), dessen Entsorgung ganz und gar nicht geregelt ist. Die täglich wachsende Masse an Atommüll übersteigt bereits die der Goldvorräte auf unserem Planeten.

Es gibt keine Atomenergie ohne strahlenden Müll oder Endlager. Die Verklappung im Meer war – und ist – ein Teil dieser ‚Vogel-Strauss-Politk‘; die Fässer liegen immer noch ‚da unten‘, sie lösen sich nicht einfach in Wohlgefallen auf und werden weder stabiler noch sicherer. Die radioaktive, lebensbedrohliche Strahlung lässt sich nicht wie andere Giftstoffe einfach aus dem Wasser filtern; Was strahlt, das strahlt. Strahlung befindet sich sehr lange Zeit im globalen Kreislauf und erreicht jeden Punkt der Erde. Plutonium – wie solches aus MOX-Brennstäben aus Fukushima, welches nun ins Meer ‚geduscht‘ wird – hat eine Halbwertszeit von sage und schreibe 24’000 Jahren und wirkt sich kumulativ, schädlich auf alles Leben auf diesem Planeten aus. ‚Aus den Augen, aus dem Sinn‘ funktioniert leider nicht. Atomkraft ist, wird und kann nicht sauber sein – egal was die PR-Fritzen uns ins Gehirn hämmern wollen. Radioaktivität gelangt letztendlich in die Nahrungskette und am Ende landet es in unserem Körper, der das dann mehr oder weniger gut verträgt.

Strahlung die freigesetzt wird, entsteht auch in Kriegen, durch die Verwendung von panzer- und bunkerbrechender Uranmunition (DU = depleted uranium), die aktuell im Libyien-Krieg (oder war es ein ‚Überfall‘, resp. ‚Kreuzzug‘?) eingesetzt wird. Auch in Bosnien, im Kosovo, im Irak und in Afghanistan wurde und wird noch immer DU-Munition eingesetzt. Für die Atommächte (wozu illegalerweise auch Israel gehört) ist diese Art der Atommüllentsorgung sehr praktisch und superbillig – Problem gelöst? Mittlerweile weiss man mehr darüber und ordnet diesem Umstand, das ‚Golfkriegs-Syndrom‘ zu. Den Leuten, welche diesen menschenverachtenden, strahlenden Mist verschiessen lassen, ist dies vollkommen egal. So äusserte sich Henry Kissinger wie folgt „Soldaten sind nur dumme Tiere, die als Schachbauern in der Aussenpolitik benutzt werden.“ – wie liebenswürdig. Haben die NATO-Soldaten, diese dummen Tiere, diesen Spruch auch schon gehört? Dass DU-Munition für die Beschossenen, die unmittelbare Umgebung und auch die Verschiessenden (schädigt auch DNA der Soldaten) das grösste Verbrechen an der Menscheit darstellt, beweist die frei verfügbare Dokumentation ‚Deadly Dust‘ – das muss man erst einmal verstehen, denn die Zeitungen schreiben nichts darüber. Hier eine Arbeit zum Thema „Uranmunition – weshalb sie noch benutzt wird“. Auch die Geophysikerin Leuren Moret leistet in diesem Bereich wertvolle Aufklärungsarbeit.

Energie ist Macht und Macht ist wiederum Geld – um etwas Anderes geht’s hier nicht. Die Öl-, Energie- und Atomkraft-Lobby lassen sich nicht ins Handwerk pfuschen. Deshalb lügt man uns auch ständig vor, dass es keine brauchbaren Alternativen gäbe. Vielmehr spekuliert man heute auch noch mit Nahrungsmitteln, u.a. um sog. ‚Bio-Treibstoffe‘ herzustellen. Dabei gibt es schon lange völlig kostenlose Alternativen. Ich behaupte, dass es heute möglich ist, sich völlig autonom mit Energie zu versorgen und damit meine ich nicht nur die Solarzellen auf dem Dach (wenn man eins hat), sondern wir können mit Wasserstoff-Technologie komplett vom Netz gehen, was die Kassen dieser ‚Urheber und Lobbies‘ völlig austrocknen würde – die sich dagegen wie eine ’sterbende Bestie‘ zur Wehr setzen. Die, die’s schon versucht haben, haben allerdings nicht lange überlebt und doch gibt es immer wieder neue, erfolgreiche Vorstösse in diese Richtung. Wir ‚Gläubigen‘ sind halt nicht kleinzukriegen.

Aber auch andere, ’saubere‘ Energie hat ihre Tücken. So muss z.B. für die Errichtung von Windrädern das Erdreich so stark verdichtet werden, dass darin keine Insekten und Kleinstlebewesen mehr überleben können und der Boden auf dem so ein Teil steht, verödet. Für Staudämme müssen ganze Täler geflutet werden und Solarenergie ist auch nicht überall auf der Welt die optimale Lösung – ausserdem sind Solarzellen noch nicht aussreichend effizient, wobei die Herstellung Unmengen an ‚konventioneller‘ Energie verschlingt, weshalb sie auch so teuer sind. Der Trendforscher Gerald Celente hat bereits vorausgesagt, dass künftig Geräte auf den Markt kommen werden, die mehr Energie produzieren, als sie verbrauchen – das klingt wie Weihnachten und Ostern zusammen.

Es ist eine unbestrittene, physikalische Tatsache, dass sich aus einem Liter Leitungswasser mittels Elektrolyse, 1860 Liter Gas herstellen lassen, welches zum Betrieb von Motoren verwendet werden kann – sog. ‚Knallgas‘. Daniel Dingel’s Wasserauto fährt mit vier Litern Wasser 100 Kilometer weit und kostet ihn ein müdes Lächeln. Die dem zugrunde liegende Technologie ist erforscht, verfüg- und bezahlbar und stellt auch die derzeit schicke Hybrid-Technologie konkurrenzlos in den Schatten.

HHO-Generatoren erzeugen aus purem Wasser durch Elektrolyse explosionsfähiges Gas. Bestehende Benzin- und Dieselmotoren können relativ einfach auf HHO umgerüstet werden, so dass man wirklich heute technologisch dazu in der Lage ist, ein ‚kostenloses‘ Wasserauto zu fahren. Kein CO2 kommt hinten raus – nur kondensierter Wasserdampf und wir müssen somit auch nicht mehr über Klimawandel oder die Klimalüge nachdenken. ‚Cap&Trade‘ wäre vom Tisch – unser Gewissen und Geldbeutel geschont. Italien hat bereits ein erstes Wasserstoff-Kraftwerk in Betrieb genommen – die HHO-Technologie ist ‚brutale‘ Realität. Jeder ist eingeladen diesen Hinweisen nachzugehen und sich selbst ein Bild zu machen. Auch die Herstellung von Wasserstoff kann jeder bei sich Zuhause erledigen.

Warum ein ‚Schlauer‘ wie Bill Gates – der ja quasi das Internet miterfunden hat – noch nicht auf solche Informationen gestossen ist, wissen die Götter. Oder die Geier.

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