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Medien, Persönlich, Politik

In eigener Sache: Die Schweiz und ihre ‚Wahrheiten‘

In eigener Sache: Nachdem den Zürcher Behörden unwiderlegbare Beweise für einen kriminellen Übergriff auf uns nachgewiesen werden konnte, floss aussergerichtlich ein sechsstelliger Betrag, damit wir Geschädigte, die Klappe zu den intern festgestellten, kriminellen Zuständen bei der Stadt Zürich, halten. Mittlerweile haben wir uns klar gegen Staatskriminalität entschieden, der wir nicht weiter zur bezahlten Vertuschung zu verhelfen gedenken! Deshalb reden wir jetzt und legen Beweise vor (können schriftlich angefordert werden). Dieser Artikel ist motiviert durch die Beschränkung der Meinungsfreiheit von politnetz.ch, welche heute ohne nähere Begründung mein Konto vollständig löschte.

Zensur ist eines der beliebtesten Mittel der Schweizer ‚Meinungsfreiheit‘ – geschützt von einem sog. ‚Presserat‘. Seit einigen Monaten war ich nun auf politnetz.ch aktiv und fand immer mehr Gleichgesinnte zu politischen Themen, wie z.B. den LIBOR-Verbrechen der UBS, der SNB-Stützung des Euro, aber auch zu Gesundheitsfragen und zu anderen, ‚komischen Stories‘ innerhalb des Schweizer Polit- und Justizsystems.

Heute wurde mein Konto bei politnetz.ch (derzeit ist auch kein Zugang mehr aus Südamerika mehr möglich – scheinbar wurden Zugriffe aus dem Ausland, wie meiner, vorläufig blockiert – versuchen Sie’s mal…) ohne Warnung oder Vorankündigung gelöschtdie gesamte, publizistische Arbeit auf politnetz.ch wurde somit GELÖSCHT/VERNICHTET. Das nennt sich WILLKÜR und die ist man von anderen Staatsformen eher gewohnt. Ohne Warnung, ohne ausgewiesene Schuld; Die Sperrmeldung kam beinahe einen Tag nach der Sperrung einer gegen die Regeln verstossenden Userin, die mir auf Wunsch von politnetz.ch (noch freundlichst) bestätigt wurde. Danach war ich auch grad weg. Und ohne auch nur den gringsten Hinweis auf einen ‚Verstoss‘ meinerseits oder das mir ‚Blühende‘! Mein ‚Verfehlen‘ wird aber anschliessend – ohne Belege selbstverständlich – behauptet. politnetz.ch ist somit nicht vertrauenswürdig, wenn nicht gar missbräuchlich und sollte umgehend wegen massiven Eingriffs in die Grundrechte geschlossen werden.

In unserem Fall legten wir der ‚meinungspolitisch‘ für Zürich verantwortlichen TAMEDIA die kriminelle Evidenz vor – allerdings wurde diese redaktionell absichtlich nicht beachtet (unsere eMail-Empfangsquittungen der Anhänge aus den Redaktionen beweisen das) und es entstanden ausschliesslich Artikel zu unserem Nachteil um die gegen uns gerichtete Argumentation – wider besseres Wissen – der kriminellen Stadt Zürich zu stärken. Auch die Stadt Zürich scheint über einen sog. ‚Reptilienfonds‘ zu verfügen um solche ‚Arrangements‘ zu ermöglichen. Es wäre nicht der erste Fall – siehe auch hier, hier oder hier.

WIR können beweisen, dass die Zürcher Stadtpolizei kriminell vorgeht – insbesondere deren Unterabteilung Gewerbepolizei. Im Fall der nervous event-bar kam es zu einem illegalen, kriminellen Übergriff der Zürcher Behörden, welche zur Schliessung unserer Bar und zur Vernichtung unserer Existenz führte – angeblich wurde bei der Stadt eine Bewilligung verschlampt und später ‚wiedergefunden‘. Unser Anwalt stellte jedoch eine vorsätzliche, böswillige und koordinierte Zerstörung unserer Existenz fest – worauf sich die Stadt Zürich bereit erklärte, aussergerichtlich einen sechsstelligen Betrag zu zahlen und sich bei uns öffentlich mit dieser Presseerklärung zu entschuldigen.

Das Problem ist jedoch damit nicht gelöst; Die kriminellen BeamtInnen befinden sich alle immer noch in Amt und Ehren. Die Stadt Zürich hat sich mit Steuergeld die Vertuschung von Staatskriminalität erkauft und möchte weiterhin, dass dies so bleibt und an der Gerechtigkeit vorbei wahrgenommen wird. Ausserdem hat das Sozialamt der Stadt Zürich zu unseren Gunsten einen fünfstelligen Betrag ausgegeben, obschon wir NIE einen Antrag auf Sozialhilfe stellten – nachdem wir gedroht hatten, nach Rausschmiss aus unserer Wohnung mit unseren Möbeln direkt in die Halle der Stadtverwaltung zu ziehen. Die Medien erkundigten sich bereits nach dem Termin für den Umzug, den sie gerne dokumentiert hätten; Da bezahlte das Sozialamt der Stadt Zürich urplötzlich unsere Miete für neun Monate auf einmal im voraus direkt an unseren Vermieter! Wenn das kein Schuldeingeständnis ist. Ausserdem wurde dieses Geld mit Garantie nicht korrekt verbucht, da ja unsererseits kein Antrag auf Sozialhilfe nachgewiesen werden kann – von WEM kam das Geld also? Wie wird ggf. gestohlenes Steuergeld stadtintern verbucht? Wieso haben die erkannten Verantwortlichen für dieses Debakel nicht privat (Regress) bezahlen müssen? Die Zahlung an uns reichte bei Weitem nicht aus, den von der Stadt Zürich angerichteten Schaden in der Schweiz zu bereinigen, zumal unsere gesamte Existenz „…vorsätzlich, böswillig und koordiniert vernichtet wurde.“ – wie unser Anwalt schriftlich festhielt. Da die Schweiz für uns zum Minenfeld gemacht wurde, müssen wir seit Februar 2011 im Exil leben – das ist stossend, da wir unsere Familie nicht besuchen können.

Nach meinem heutigen Verständnis gibt es klar zwei Schweizen; Eine offizielle, ‚Saubere‘ und die andere, inoffizielle, korrupte Schweiz, die von der Offiziellen anscheinend toleriert wird. Weitere Hinweise auf diese Umstände bestätigt auch die Gewährung rechtsfreier Zustände für Finanzdienstleister. Dies geschieht gleichzeitig mit der Promotion von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in diesem Land.

Bundesräte pilgern zu den BILDERBERGern, die politische Exekutive betätigt sich vorwiegend in freimaurerischen Zirkeln und hilft weiter die Geheimnisse der Schweiz zu verdecken und zu vertuschen. politnetz.ch scheint dazu als ideales Werkzeug zu dienen; Ist es dort doch möglich die gesamte Präsenz einer Person gänzlich aus der Wahrnehmung zu entfernen. Stellungnahme gibt es nur diese: „Aufgrund einer erneuten Übertretung der Politnetz-Richtlinien wurde Ihr Profil per sofort gesperrt. Diese Entscheidung ist endgültig und steht nicht zur Diskussion. Da muss ich ja ein übles Verbrechen begangen haben, wenn man nicht einmal mehr mit mir reden will. Trotz Nachfrage habe ich also immer noch keine Ahnung, WAS genau der Grund war und was es rechtfertigt gleich die ganze publizistische Arbeit von über zwei Monaten (seit Beginn Mitgliedschaft auf politnetz.ch – mit wachsender Zustimmung!) von der Plattform zu löschen. Zu radikal für den (vorgegebenen) ‚erneuten Übertretung‘ die nicht ‚beziffert‘ wird. So verkommt auch die Schweizer Meinungsfreiheit gemäss Bundesbrief zur Farce und man muss sich fragen;

„WAS MACHEN DIE SCHWEIZER DA EIGENTLICH MIT IHRER NEUTRALITÄT GENAU?“

Oder was halten Sie davon? Schöne, saubere Schweiz – nicht wahr? In der Schweiz werden Bürger, die sich für das Funktionieren von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit einsetzen als STAATSFEINDE deklariert. Die Beweise können Sie bei mir schriftlich anfordern. Treffen Sie Ihre Entscheidungen!

Hier noch die Übersicht, der von politnetz.ch gesamthaft gelöschten Artikel der letzten Monate (Daten absteigend):

  • Zionismus – Ursache und Wirkung
    (politnetz.ch: keine Kommentare / 5 ‚gefällt mir‘)
  • Lügt unsere Regierung – „Wurde Uwe Barschel doch in der Schweiz ermordet?“
    (politnetz.ch: keine Kommentare)
  • Weg vom Durchschnitt – „Plädoyer für mehr Peaks und Freaks“
    (politnetz.ch: 8 Kommentare / 2 ‚gefällt mir‘)
  • Die NAZ führt in der Schweiz Radioaktivitäts-Messungen durch – was haben wir davon?
    (politnetz.ch: 30 Kommentare / 1 ‚gefällt mir‘)
  • Lasst die Puppen tanzen!
    (politnetz.ch: 7 Kommentare)
  • TRUVADA – eine umstrittene, teure Hoffung für HIV
    (politnetz.ch: 8 Kommentare / 1 ‚gefällt mir‘)
  • „Das amerikanische Bankensystem gilt als saniert“ – und wo wir sonst noch hinters Licht geführt werden…
    (politnetz.ch: 5 Kommentare)
  • Sind alle US-Wirtschaftsdaten falsch?
    (politnetz.ch: 96 Kommentare / 1 ‚gefällt mir‘)
  • Wieviele EUROS besitzen wir SchweizerInnen eigentlich mittlerweile?
    (politnetz.ch: 34 Kommentare / 1 ‚gefällt mir‘)
  • Mit der Finanzindustrie stimmt etwas nicht – WAS?
    (politnetz.ch: 12 Kommentare)
  • RIO+20 – war’s das jetzt? …und die Rede von Präsident Mujica
    (politnetz.ch: 5 Kommentare / 1 ‚gefällt mir‘)
  • Wo bleiben die ‚offiziellen‘ Polit-Exponenten auf dieser Plattform?
    (politnetz.ch: 10 Kommentare)
  • Die KREBSLIGA lügt – schlicht und ergreifend
    (politnetz.ch: 218 Kommentare / 1 ‚gefällt mir‘)
  • Rio+20 oder warum wir keine Grünen Ökofaschisten brauchen
    (politnetz.ch: 3 Kommentare / 1 ‚gefällt mir‘)
  • AUFRUF! Lasst uns unsere Volksvertreter DUzen, damit der Bezug zum Volk wieder hergestellt wird
    (politnetz.ch: 5 Kommentare)
  • Energiesparlampen sind giftig und haben nichts mit Umweltschutz zu tun
    (politnetz.ch: 39 Kommentare)
  • Schweizer Tierschutz (STS) ignoriert brutalste Foltermethoden bei der Euthanasie
    (politnetz.ch: 22 Kommentare)
  • CONTERGAN ist wieder auf dem Markt – diesmal soll es Krebs heilen…
    (politnetz.ch: 18 Kommentare / 1 ‚gefällt mir‘)
  • Gratuliere! ‚Managed Care‘ ist keine Bedrohung für unsere persönliche Freiheit mehr!
    (politnetz.ch: 179 Kommentare)
  • Christopher Street Day – oder warum ‚Schwulenorganisationen‘ in der Schweiz eine Farce sind…
    (politnetz.ch: 8 Kommentare)
  • Crash-Kurs in alternativer Energie-Technologie – heute; Oxyhydrogen (HHO)
    (politnetz.ch: 44 Kommentare)
  • Das Verhalten der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ist undemokratisch
    (politnetz.ch: 115 Kommentare / 1 ‚gefällt mir‘)
  • Zürcher Stadtrat setzt sich abermals in die Nesseln – heute; 2000-Watt-Gesellschaft
    (politnetz.ch: 4 Kommentare)
  • Warum die Senkung des Umwandlungssatzes eine Frechheit ist
    (politnetz.ch: 6 Kommentare)
  • Wann schmeissen wir die Lobbyisten aus den Regierungsgeschäften?
    (politnetz.ch: 54 Kommentare)
  • Herrscht in der Schweiz die gesetzlich garantierte Meinungsfreiheit noch?
    (politnetz.ch: 4 Kommentare – pers. Anm.; Nein, tut sie nicht – siehe dieser Beitrag!)
  • Brauchen wir den Goldfranken?
    (politnezt.ch: 21 Kommentare)
  • Nimmt die Schwulenfeindlichkeit in Zürich zu?
    (politnetz.ch: 3 Kommentare)
  • Globale Steuergerechtigkeit beinhaltet die Schliessung sämtlicher Offshore-Finanzplätze
    (politnetz.ch: 10 Kommentare) 
  • Wieso vertritt eine Schweizer Botschafterin die Interessen der USA im Iran?
    (politnetz.ch: 65 Kommentare) 
  • Weshalb „Politische Korrektheit‘ keine Probleme löst
    (politnetz.ch: 71 Kommentare)
  • Die Nachteile unsere politischen Parteiensystems
    (politnetz.ch: 57 Kommentare)
  • WAS haben ‚exterritoriale Gebiete‘ innerhalb der neutralen, Schweizer Landesgrenzen zu suchen und WER hat das bewilligt?
    (politnetz.ch: keine Kommentare)
  • Unser ‚Gesundheitssystem‘ ist nicht mehr zeitgemäss
    (politnetz.ch: 90 Kommentare / 1 ‚gefällt das‘)
  • Was stimmt nicht mit der Zürcher Stadtpolizei (StaPo)?
    (politnetz.ch: 33 Kommentare / 1 ‚gefällt das‘)
  • Soll Fluor immer noch unsere (Zahn-)Gesundheit fördern?
    (politnetz.ch: 1 Kommentar)
  • Sind die Amerikaner eigentlich immer noch Vorbilder?
    (politnetz.ch: 14 Kommentare)
  • Genügt das Schweizer Bildungssystem den Ansprüchen an die Herausforderungen der Zukunft?
    (politnetz.ch: 11 Kommentare / 2 ‚gefällt das‘)
  • Alternative Technologien zur Energiegewinnung müssen ernsthaft und verantwortungsvoll geprüft werden
    (politnetz.ch: 1 Kommentar / und mein erster Beitrag auf politnetz.ch vom Mai 2012 – hier wurde ich bereits massiv persönlich angegriffen – was politnetz.ch ignorierte, jedoch MICH erstmalig verwarnte als ich im gleichen Ton zurück schoss)

Also knapp 40 Artikel seit Mai – mit guten, wachsendem Zuspruch.

Meine ganze publizistische Arbeit auf politnetz.ch wurde ‚vernichtet‘ – alle GOOGLE-Rankings entfernt – ‚gründliche, saubere‘ Arbeit der Meinungsentfernung, allerliebstes politnetz.ch!!! Wenn ich mir das ’so‘ anschaue, hat politnetz.ch mit mir noch recht lange durchgehalten –  merkt Ihr was…???

Sämtliche Artikel kommen in den nächsten Wochen auf dieser Plattform alle wieder ONLINE (die übelsten Bemerkungen und Angriffe auf mich, werde ich ggf. mitpublizieren – so entsteht vielleicht endlich Relevanz in der Wahrnehmung der politnetz.ch-Willkür (ein TAMEDIA-Laden, wie’s scheint) und meine Arbeit erscheint wieder in den Suchmaschinen. Krass – dieses Schweizfilzchen…

17.08.2012 neu: Artikel “

Schweizer Justiz versagt ‘gekonnt’ bei der Strafverfolgung eines kriminellen Behördenübergriffs auf die nervous event-bar in Zürich

Ehrliche Politik kennt keine Tabu’s! 

Diskussionen

20 Gedanken zu “In eigener Sache: Die Schweiz und ihre ‚Wahrheiten‘

  1. Die Sache ist einfach: Ich bin selbst Autor auf Politnetz.ch, und Sie sind wirklich häufig aufgefallen mit hetzerischen Texten, die Sie in einer besserwisserischen Arroganz geschrieben haben. Man kann nicht mit Ihnen reden, Sie benehmen sich so, als wären sie allwissend und hinter allem steckten Verschwörungen … das brauchts nicht. Suchen Sie sich andere Plattformen Jens Gloor, danke liebes Politnetz-Team!

    Verfasst von Dagmar F. | 10. August 2012, 22:22
    • Heisst es nicht ‚politnetz.ch – kontrovers. vernetzt.“? Scheinbar eine Lüge. Meine sämtlichen Links, die die Artikel unterlegen sind ja nachvollziehbar. Pauschale Anschuldigungen nehme ich nicht entgegen.

      Verfasst von jcgloor | 13. August 2012, 18:08
  2. http://www.politnetz-beta.ch
    Betaversion, da ists noch drauf ne Weile

    Verfasst von JP | 11. August 2012, 04:27
  3. …über Nacht konnte ich mit einer US-IP meinen Frust über politnetz.ch loswerden, d.h. ich habe alle Artikel der letzten sechs Monte auf politnetz.ch mit dem Link auf diesen Artikel versehen. politnetz.ch hat bis Montag, 13.8.12 um 12:00 Zeit, den bisherigen Zustand wieder herzustellen uns sämtliche meiner Artikel wieder aufzuschalten.

    Bis heute fehlt die Begründung für diese Sperrung.

    Bitte wehrt Euch mit allen Mitteln, wenn Ihr ungerecht, undemokratisch und zensorisch behandelt werdet!!!

    Verfasst von jcgloor | 11. August 2012, 13:19
  4. Es wurde nun mehrfach von Dritten die Vermutung geäussert, dass die Komplettlöschung auf politnetz.ch wegen diesem Beitrag (wurde auch dort vor sechs Tagen bereits publiziert – mit überdurchschnittlich vielen ‚I LIKEs‘ – DANKE!); https://jcx1.wordpress.com/2012/08/02/zionismus-ursache-und-wirkung-2/

    Bisher hat politnetz.ch weder auf mehrmalige Aufforderung hin GRÜNDE für die Komplettlöschung genannt, noch auf eine dieser Zuschriften reagiert. Bitte verbreitet diesen Artikel weiter und unterstütz die Aufklärung – DANKE!

    Verfasst von jcgloor | 12. August 2012, 04:13
  5. Guten Tag Herr Gloor

    Auch wenn das Politnetz nicht gerade Ideal reagiert hat so halte ich die Vorwürfe ihrerseits für total übertrieben.
    Ihre Ideen mögen durchaus interessante Gedankengänge beinhalten, aber die Art und weise wie sie hier ihre Meinung verbreitet haben ist unter aller Sau. Hätte das Politnetz nicht durchgegriffen hätte ich durchaus ihre Beiträge gemeldet welche sie in meine Themen geschrieben haben.
    Ich habe meist durchaus Nachsicht, wenn Idioten in meinen Themen nicht wirklich intelligentes absondern, vor allem da so durchaus interessante Aspekte möglich sind, aber auf solche Themenentführungen regiere ich allergisch.

    Wären sie Intelligent gewesen, hätten sie den Webseiten Inhalt mit den Positiven Reaktionen auf sie via Printscreen gesichert, und so beweise erzeugt, nur so könnten sie glaubwürdig gegen Politnetz agieren. So wie sie aber hier vor gegangen sind, kann man sie nur als Kind betrachten, das Aufmerksamkeit wollte und nicht versteht, warum es nicht geliebt wird wenn es andere Verprügelt.
    Anders gesagt, sie kommen mir vor wie die Briefe Schreiber, die sich bei der Kantonalen Partei darüber beschweren und das Sekretariat sogar Persönlich beleidigen weil in ihrem Dorf etwas nicht nach der Meinung des Autors geschehen ist.

    Ich hoffe sie Verzeihen mir meine Anonymität, welche ich hier waren möchte, aber ich fürchte, dass ich mich sonst mehr mit dem Thema befassen muss als ich es möchte. Ich schreibe hier nur, weil ich das Gefühl habe, das sie durch Ihre Wut Potential verschwenden und sich freiwillig in die Ecke der belächelten und unglaubwürdigen stellen lassen ob wohl es überhaupt nicht nötig wäre. Ihre Wut war derart von Kontraproduktiv. Ich verstehe nicht wie man einfach so vor preschen kann ohne zu bemerken das ein Weg auch kurven hat.
    In ihren Verschwörungstheorien kommen so viele von langer Hand und ausgefeilte Planungen zum Vorschein, weshalb können sie nicht so intelligent vorgehen und Ihre Meinung wohl dosiert an den Richtigen stellen platzieren?

    Mein Beileid
    ein Anonymer

    PS: Sie brauchen den Post nicht zu veröffentlichen, aber ich hoffe sie haben ihn wenigstens ganz gelesen. Leider traue ich ihnen zu, das dies nicht der Fall ist.

    Verfasst von anonym | 13. August 2012, 08:15
    • Es zeugt natürlich nicht von Rückgrat, anonym aufzutreten. Ich stehe zu meinen Beiträgen. Weiter; Wären Sie von einem kriminellen Behördenübergriff betroffen, würden Sie ggf. auch Antworten finden wollen und auf neue Erkenntnisse stossen, wenn die als funktionierend dargestellten System nachweislich versagen – gerne schicke ich Ihnen die Zeugeneinvernahmen von 9 Beamten der Stadt Zürich, wo bereits die Richterin während der Einvernahme ‚Ungereimtheiten‘ feststellen musste, weshalb das von der Stadt Zürich gegen mich angestrengte Verfahren auch auf Kosten der Stadt eingestellt werden musste. Nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass ich Korruption innerhalb der Schweiz belegen kann. Schlafende Hunde soll man bekanntlich nicht wecken – die Stadt Zürich hat das übersehen. Wie ICH Ihnen ‚vorkomme‘ ist gegenüber den dargestellten Fakten im Grunde irrelevant, denke ich.

      – Welche Vorwürfe halten Sie für TOTAL ÜBERTRIEBEN?
      – Wen habe ich verbal womit ‚verprügel‘?
      – Welche ‚Verschwörungstherien‘ meinen Sie?

      Ich habe die ganze Site politnetz-beta.ch nun runtergeladen/gesichert (2 GB) und werde genau das machen, was Sie nun auch nochmals anregen. Mir liegt Transparenz am Herzen – Ihnen wohl nicht. Ihr Beileid als polemischer Seitenhieb hat nichts mit einer faktenbasierten Diskussion zu tun, Herr Müller. Viele Leute haben mir vorgeschlagen unter einem Pseudonym wieder bei politnetz.ch einzusteigen – das lehne ich aus Transparenzgründen ab. politnetz.ch ist für mich ein weiteres Meinungsmanipulationsinstrument – das ich nun boykottiere.

      Die Deutschen mögen die Schweizer Lügen auch nicht mehr hören.

      Verfasst von jcgloor | 13. August 2012, 19:31
      • Es ist schade Herr Gloor, das ein zentraler Punkt meines Beitrages gar nicht erst zur Kenntnis genommen wurde. Ich habe niemals behauptet, das ich ihnen nicht glaube, ich habe ihnen lediglich vorgeworfen, dass ihre Art und weise es schwer macht sie für voll zu nehmen. Ich würde ansonsten niemals so einen Beitrag schreiben wenn ihre Thematik mir nicht wichtig wäre.

        Sie Vergessen, das auch Politiker Menschen sind, erwarten sie ernsthaft, das man öffentlich zu jemand ihm unbekannten steht, sagt ich glaube im und sich für sie einsetzt, wenn er sich vorher einfach überall unbeliebt gemacht hat und BEFÜRCHTEN muss, das die Person wohl auch mit einem selbst so umgehen würde? Und ich meine hier explizit nicht, Ihre Probleme mit Zürich sondern Ihre Vorgehensweise im Politnetz und ihren Tonfall im allgemeinen.

        Der Mensch ist nunmal Oberflächlich, der erste Eindruck zählt. Und sie haben sich für das Clownskostüm entschieden. Obwohl sie ernst genommen werden wollen und Beweise vorlegen könnten.

        Verfasst von anonym | 14. August 2012, 14:13
      • Falls Sie sich von krimineller Energie nicht provoziert fühlen würden – verraten Sie mir bitte Ihr ‚Rezept‘? Gewisse Personen in der Zürcher Regierung sind – mit Verlaub – das ALLERLETZTE. Wollen Sie, dass diese Leute Ihr Steuergeld bekommen um im gleichen Stil weiter zu machen?

        Wie entwickelt sich Ihr Tonfall, wenn sie mit stichhaltigen Beweisen nicht ernst genommen, ja sogar ignoriert oder bekämpft würden. Darf ich Ihnen diese Erfahrung als ‚Praxistest‘ für Ihre Behauptungen empfehlen?

        Das Clownkostüm reiche ich gleich an Corine Mauch weiter…! ;-))

        Bei Staatskriminalität können Sie sich nicht mehr auf die von Ihnen geschätzten, ’normalen Abläufe‘ verlassen. Sehen Sie das bitte ein. Und; Warten Sie’s ab!

        Verfasst von jcgloor | 14. August 2012, 23:43
      • Das ist Einstellungs- und Ansichtssache. Glauben Sie mir, dass ich bis Sommer 2008 glücklich – und wenig politisch interessiert – war, bis man mich dort heraus gerissen hat? Nach vier Jahren (mit Verlaub) ‚Dreck fressen‘ fühlt man sich ‚leicht anders‘ als vorher. Hier geht es nicht um einen Behördenfehler, sondern VORSATZ und somit um ein Verbrechen. Nur will das niemand wahrhaben. Tauschen wir?

        Wissen Sie, wie’s letztendlich dazu gekommen ist? Weil uns über ein Jahr ’nett sein‘ (oder naiv) zu Idioten gemacht hat (DAS, was Sie eben wahrzunehmen glauben) – man wurde belächelt und belogen, wie sich im Nachhinein erwies. Und DAS soll nicht gesagt werden dürfen. Weil man dann ein Clowncostüm anhabe. Diesen Vergleich verstehe ich nicht.

        Angenommen Sie fliegen unverschuldet aus der Wohnung – WIE reagieren Sie?

        a) Sie ziehen zurück zu Ihren Eltern
        b) Sie gehen zur Sozialhilfe und geben sich auf
        c) Sie kämpfen für Ihr Recht, mit den Mitteln, die Ihnen noch geblieben sind

        Your choice.

        Verfasst von jcgloor | 17. August 2012, 07:26
  6. Gratuliere Herr Gloor nun ist es sogar offiziel in der Zeitung:

    http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Betreiber-der-NervousBar-verletzen-Schweigepflicht/story/22087427

    Freundliche Grüsse

    David Müller

    Verfasst von David Müller | 14. August 2012, 13:48
    • Den Anfang machte das kriminelle Verhalten der Stadt Zürich – bitte machen Sie doch Ihre Hausaufgaben. Möchte Sie mal sehen, wie BEHERRSCHT SIE noch wären, wenn Ihnen alles gestohlen wird, Ihre Existenz vernichtet und Sie dämonisert (wozu Sie auch beitragen) wurden? Vielleicht ertragen SIE das locker – dann herzliche Gratulation, Sie ‚Ironman‘.

      Verfasst von jcgloor | 14. August 2012, 23:39
    • Danke – das dient der Sache. Die Stadt Zürich wird ab 2014 voraussichtlich nicht mehr rot-grün präsidiert.

      Verfasst von jcgloor | 14. August 2012, 23:44
      • Wieso haben sie sich auf den Vergelcih eingelassen wenn er ihnen nicht passt?

        Sie hätten ja klagen können.

        Wie viel hatten sie nochmals bekommen 150’000 oder so?

        Ich finde das ist eine hübsche Stange Geld.

        Verfasst von David Müller | 15. August 2012, 16:34
      • Weil wir damit einen Beweis der Stadt erhielten, ein Vergehen an uns begangen zu haben. Ursprünglich wurde das daher gelogen; http://www.stadt-zuerich.ch/hbd/de/index/ueber_das_departement/medien/medienmitteilungen/2010/maerz/100312a.html – eine Lüge wider besseres Wissen, wie nun amtlich bestätigt ist.

        Der Schaden wurde nicht vollumfänglich gedeckt – uns wurden mehrere Jahre unseres Lebens gestohlen und unsere Lebensqualität leidet durch den kriminellen Übergriff der Stadt bis heute. WAS ist also eine ‚anständige Stange‘ Steuergeld? Die Steuerzahler sollten dafür nicht aufkommen müssen, sondern die kriminellen BeamtInnen ausschliesslich mit ihrem Privatvermögen.

        Staatskriminalität hat keine Zukunft! Schon gar nicht bei den Wahlen 2014.

        Verfasst von jcgloor | 15. August 2012, 16:44

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