>
Archiv

EU

Diese Schlagwort ist 6 Beiträgen zugeordnet

‚Lara Croft‘ hat sich von der Schulmedizin beide Brüste amputieren lassen

Angelina-Jolie-26„Heiligs Liseli“ (Helvetismus), dachte ich, als ich zu lesen begann. Der erste April liegt nun doch schon einige Wochen zurück und die Meldung ist scheinbar wahr; Angelina Jolie hat sich präventiv beide Brüste amputieren lassen. ‚Lara Croft‘ liess sich also ohne Indikation verstümmeln. Eine der bevorzugten Männerfantasien ist nun – zumindest ‚leicht‘ – angeschlagen. Noch verheerender wird es allerdings, wenn auch noch die hierzu befragte Ärztin Dr. med. Eliane Sarasin Ricklin (ein Name aus dem ‚Basler Daig‘ – der generell ‚Big Pharma‘ sehr nahe steht / von der Hirslanden-Gruppe als Teil des global agierenden MEDICLINIC-Konzerns) dieses Vorgehen unverblümt verteidigt. Die Schulmedizin, und mit ihr die Krebs-Industrie, hat einen neuen Coup über die menschliche Intelligenz gelandet – präventive Mastektomie genannt – und erweitert ihr Geschäftsmodell somit erfolgreich. Leider tut sich Frau Jolie-Pitt nicht das erste mal im Sinne des Mainstreams hervor – scheinbar ist diese angeblich intelligente Frau unter der Schädeldecke ‚blond‘. Eine der Fragen an Frau Dr. Sarasin in diesem Zusammenhang:

„Bei Jolie besteht ein erhöhtes Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, jedoch keine Diagnose. Hat sie nicht etwas überreagiert?“

Darauf diese Ärztin:

Nein. Es handelt sich um eine vorbeugende Massnahme. Wir empfehlen diese Vorgehensweise bei Frauen mit einer nachgewiesenen Genmutation. Das sind fünf bis zehn Prozent aller Brustkrebsfälle. Auch nicht genetisch bedingte Fälle – Frauen, die bereits unter einer Vorstufe von Brustkrebs leiden – können sich einem solchen Eingriff unterziehen.“

Diese Form von ‚Prävention‘ geht für meine Begriffe weit über den geleisteten Ärzteeid hinaus, weit hinein in die unsägliche Geschäftemacherei. Auch wenn der ‚Eid des Hippokrates‘ so heute nicht mehr zur Anwendung kommt (was eigentlich schade ist), fasse ich eine präventive Mastektomie als Verletzung der ärztlichen Ethik (Genfer Deklaration des Weltärztebundes) auf, zumal die Veranlassung der Patientinnen zu diesem Schritt keineswegs als wissenschaftlich gesichert gelten kann. Einmal mehr kommt erschwerend hinzu, dass sich prominente Persönlichkeiten für solche Kampagnen zur Verfügung stellen – im Falle Jolie geht diese Meldung jetzt um die Welt und wird von verschiedenen ‚Fachärzten‘ in allen Ländern gleichzeitig medial verteidigt (in Brasilien z.B. durch das grösste Medien-Netzwerk GLOBO). Mit der Aussage, dass damit das Krebsrisiko reduziert werden könne, kommt erneut die manipulative ‚Angst-Keule‘ wirksam zum Einsatz.

Sämtliche Mainstream-Medien springen immer und immer wieder auf das ‚Züglein‘ des Kommerzes und der Desinformation auf – es ist erschreckend wie ungebildet sich heute sog. ‚Qualitätsjournalismus‘ gebahrt. Die Krebs-Industrie – ein lukrativer Millardenmarkt – tut ihr Äusserstes um den Krebs-Mythos auf Biegen und Brechen am Leben zu erhalten und sich als alleiniger ‚Retter von Leben‘ darzustellen. Die Resultate hingegen, welche diese exorbiant teure Branche – Onkologie genannt – vorweisen kann, sind äusserst bescheiden, wenn nicht gar zunehmend umstritten. Offensichtlich entgehen der Schulmedizin sämtliche, alternativen Informationen im Bezug auf Krebs, weshalb ich nun einige Hinweise liefern möchte. 

Diagnose und Therapie können selbst wiederum Krebs verursachen
Mittlerweile darf als erwiesen gelten, dass die Mammografie Krebs auslösen, resp. verstärken kann. Hierzu liegen zahlreiche Studien vor, die von Schulmedizin und Industrie schlicht ignoriert und aktiv unterdrückt werden, denn es schadet dem Geschäft; Was nicht sein darf, ist nicht – scheint die Devise. Obschon Studien beweisen, dass Mammografie Krebs auslösen oder eben verschlimmern kann, wird nichts korrigiert und die Gesundheitskosten explodieren – scheinbar erwünscht – fröhlich weiter. Hier eine kleine Auswahl einiger Hinweise, welche von sog. ‚Qualitätsmedien‘ – welche Propaganda, wie eingangs erwähnte Artikel, publizieren (TAMEDIA) – bewusst unterdrückt werden: „Kann die Mammografie Brustkrebs verursachen?“, „Studien beweisen: Mammografie verursacht Brustkrebs“, „Mammografie verursacht Krebs – junge Frauen besonders gefährdet“, „Sind Sie noch immer für eine Mammographie? Sehen Sie sich diese überraschenden neuen Daten an“ oder „Die Mammografie-Lüge“ – um nur einige Beispiele zu nennen. Diese Informationen finden Sie nicht in Ihrer Lieblingszeitung und Sie erhalten Sie auch nicht vom Onkologen Ihres Vertrauens. Die sog. ‚Qualitätsmedien‘ zensieren (unterdrücken = ‚Blackout‘) diese Informationen vorsätzlich und systematisch und verhindern damit medizinischen Fortschritt und nötige Aufklärung.   

Auf die Frage, was dieser Eingriff koste, führt diese Ärztin der Hirslanden-Gruppe weiter aus:

„Die Patientinnen müssen mit Kosten von über 30’000 Franken rechnen. Bei einem genetisch nachgewiesenen Risiko und wenn gute Argumente vorliegen, bezahlt fast immer die Krankenkasse. Eine Brustkrebsbehandlung mit nachfolgender Chemotherapie ist viel teurer.“

Mit der Angst lassen sich eben – nach wie vor – ausgezeichnete Geschäfte machen. Auch scheint diese Ärztin (‚Spezialistin‘) keinerlei Kenntnisse vom neusten Forschungsstand bei der Chemotherapie zu haben – das muss erstaunen, denn solche Schlagzeilen, scheinen sich ihrer Kenntnis gänzlich zu entziehen: „Chemotherapie: Fördert sie Krebs statt ihn zu bremsen?“, „Kann die Chemo Krebs fördern statt vernichten?“„Studie beweist: Chemotherapie fördert den Krebs!“ (Original-Artikel in den New York Daily News), „Studie entlarvt Chemotherapie als Schwindel: Tumor wächst nach Chemo schneller!“ oder „Chemotherapie fördert Krebs, statt ihn zu bekämpfen“ – auch wieder um nur einige, wichtige Informationen zu nennen, welche von den Mainstream-Medien wissentlich ausgeblendet werden.

Der „Krebs-Markt“ wächst – ist Krebs ein „gutes Geschäft“?
Dieser Beitrag beleuchtet ansatzweise, die verwerflichen Mechanismen der Krebs-Industrie. Dabei werden alternative Heilmethoden vorsätzlich, bösartig und höchst gewinnbringend unterdrückt und solche ‚Lara Croft-Methoden‘ medial weltweit propagiert. Das Ganze hat mittlerweile Dimensionen erreicht, die eine genauere Betrachtungsweise dieser vorgeblich humanen ‚Industrie‘ erfordern. Wenn Sie nur Medien mit ausgeschaltetem Gehirn (wie Frau Jolie) konsumieren, werde Sie davon zwangsläufig nie etwas erfahren und weiterhin Knetmasse in den Händen der Onkologen sein. Bereits in meinem Artikel „CONTERGAN ist wieder auf dem Markt – diesmal soll es Krebs heilen…“ hatte ich auf gravierende Missstände, verursacht durch die absolut skrupellose Krebs-Industrie, hingewiesen; Ganz besonders interessant sind bei diesem Artikel einige Leserkommentare (unbedingt beachten). Durchsuchen Sie das Internet; Sie werden weitere Hinweise auf diesen fortlaufend praktizierten Missbrauch ausfindig machen können! Und wenn Sie dann damit z.B. bei der Krebsliga Schweiz vorstellig werden, wimmelt man Sie ab oder belügt Sie – das nennt sich folglich ‚moderne Medizin‘ und gilt als Standard.

Symptombehandlung statt Ursachenbeseitigung
Mit Krebs drückt der Körper aus, dass es ihm nicht gut geht, resp. zeigt Vergiftungserscheinungen, welche den biologisch korrekten Stoffwechsel vollständig durcheinander gebracht haben. Die genetische Konditionierung ist ein Scheinargument. Die genetische Veränderung von Zellen, die karzinogen werden können, hat in den allermeisten Fällen ganz andere Gründe als die hier Fall erwähnte „nachgewiesene Genmutation“, muss nicht zwingend erblich bedingt sein und schon gar kein Todesurteil darstellen. Primär verursacht radioaktive Strahlung (wie sie auch in der ‚Krebs-Diagnose (CT) und -Therapie‘ (Radiologie) zum Einsatz kommt) genetische Mutationen – d.h. schädigt das Erbgut (DNA). Die hochgefährliche Uranwirtschaft (Uran wird überhaupt nur verwendet, da es erst sog. Proliferation – Plutonium-Abscheidung – ermöglicht und könnte durch Thorium, was sehr risikoarm ist, ersetzt werden) hat dies alles zu verantworten. So ist z.B. mittlerweile bekannt, dass die USA/NATO in ihren Kriegsgebieten regelmässig Nuklearmunition (auch als ‚Massenvernichtungswaffen‘ bekannt) einsetzen (zum grössten Teil ‚depleted Uranium‘ = DU / hier, hier und hier habe ich mich bereits dazu geäussert). Die damit u.A. in Jugoslawien, Irak und Libyen angerichtete, nukleare Umweltverschmutzung betrifft uns alle. Hier möchte ich nochmals die ausgezeichnete Dokumentation Deadly Dust empfehlen, wo exakt diese Thematik behandelt wird.

In einem weiteren Schritt wird auch die Ernährungsfrage von der Krebs-Industrie gänzlich ausser Acht gelassen. Der Codex Alimentarius trägt ein Wesentliches dazu bei, dass wir immer ungesünder leben müssen – hier eine gute Einführung zum Thema aus alternativer Quelle mit einigen Referenzen. Wir essen soviel Chemie, denaturierte, bestrahlte oder GVO-Lebensmittel, dass unser Körper mit diesen fiesen Belastungen einfach überfordert ist. Die heutige, ‚moderne‘ Schulmedizin stellt keine integratives, sondern ein ausschliesslich invasives System dar. Das ist extrem teuer, keinesfalls nachhaltig, voller Nebenwirkungen und im Grunde gänzlich idiotisch – oder eine moderne Form von ‚Mittelalter‘. Der Trend zu abartiger Ernährung geht weiter – so hat Barack Obama eben den sog. ‚Monsanto Protection Act‘ unterzeichnet, womit er Tür und Tor für Gentechnologie öffnet und damit die natürlich-biologische Vielfalt vorsätzlich abschaffen lässt. Die EU ist bestrebt, diese Philosophie vollständig zu übernehmen. Das alles halte ich für einen massiven Rückschritt in einer angeblich ’sozial-demokratischen‘ Gesellschaft – mit massiven, gesundheitlichen Nachteilen; Alles für die Konzerne – nichts für die Menschen, geschweige denn für deren Gesundheit. Es gibt Dinge, die Sie ganz einfach nicht essen sollten.

Ist Krebs heilbar?
Es gibt gute Gründe dafür, genau davon auszugehen, denn die Krebs-Industrie will keine Heilung – sie will Therapie; möglichst lange, möglichst teuer. Wir müssen primär weg von der Chemie, zurück zur biologischen Natürlichkeit, um eine Überforderung unseres Organismus zu vermeiden – leider arbeiten Medien und Werbung gegen uns. Bereits 1931 gewann Dr. Otto Heinrich Warburg (Name in WIKIPEDIA unvollständig) den Nobelpreis – er hatte die Ursache von Krebs erforscht. Gemäss seiner Auffassung können sich Krebszellen nur in einem azidosen Organismus entwickeln und das betrifft uns – aufgrund unserer ‚modernen‘ Ernährungsweise – alle. Die Schulmedizin geht auf diesen integrativen Aspekt gar nicht erst ein, sondern verschreibt Drogen (Medikamente = engl. Drugs), welche den Organismus in den allermeisten Fällen noch weiter übersäuern oder gar genetisch verändern (apropos ‚Genmutation‘). Das ist nicht nur ausgesprochen dumm, sondern auch völlig unverantwortlich. Eine Azidose kann z.B. mit alkalisch-ionisiertem Wasser (hoher pH-Wert) problemlos ausgeglichen werden; Der Entgiftungs-Prozess beginnt sofort. Nach meiner Auffassung wäre dies die erste, einfachste und kostengünstigste Indikation bevor man überhaupt eine Diagnose stellt und die Krankenversicherungssysteme masslos schröpft. Bei einem ausgeglichenen, intakten Stoffwechsel – den die meisten von uns nicht haben – sorgt ein Vorgang mit der Bezeichnung Apoptose für das Absterben entarteter oder genetisch mutierter Zellen – auch in Lara Crofts Brüsten.

Es gibt auch zahlreiche, weitere Ansätze von engagierten, gewissenhaften Forschern (z.B. hier, hier oder hier), die Krebs – in der Diagnose übrigens ein nicht zu unterschätzender Nocebo-Effekt – untersucht haben und beeindruckende, logische Alternativen zu den scheinbar ‚bewährten Therapien‘ dokumentieren, indem sie den integrativen Ansatz berücksichtigen, wozu die Schulmedizin per se unfähig ist. Nur um einige Namen zu nennen; Hoxsey, Budwig, Gerson, Simpson – sind nur Einige von diesen Forschern. Suchen Sie im Internet nach ‚Cancer Cure‘, ‚forbidden Cures‘ und ähnlichen Begriffen; Sie werden überrascht sein, was Sie an ‚Aha‘-Erlebnissen alles erfahren dürfen, wenn Sie sich mit den Argumenten selbst befassen, diese logisch nachvollziehen können, resp. ’nachlernen‘ und ungefährliche, nebenwirkungsfreie Methoden (im Gegensatz zu Bestrahlung, Chemo oder Amputation) ganz einfach einmal selbst ausprobieren – es lohnt sich!

„Nachgewiesene Genmutation“? Lara Croft wird ihrem eigentlichen Image immer mehr gerecht und verwandelt sich zusehends in einen synthetischen Cyborg. Im eingangs verlinkten Artikel ist weiter zu lesen:

Eine Studie aus Holland besagt, dass die Zufriedenheit der Frauen mit ihrem Äusseren nach einer Brustamputation abnimmt.“

Was für eine grandiose Erkenntnis – wofür es zweifellos eine ‚Studie‘ braucht. Reden Sie einmal mit einer Frau, der das ‚passiert wurde‘, dann erübrigen sich auch strunzdumme ‚Studien‘ dieser Art; Einfach kein Gefühl mehr in der Brust zu haben (bei einem sekundären Geschlechtsorgan) und nicht mehr Stillen zu können, sind keine erhebenden Gefühle. Hoffen wir, dass sich ‚Lara Croft‘ nicht auch noch das Hirn amputieren lässt – wobei dies wohl auch keinen grossen Unterschied mehr macht. Es ist an der Zeit, dass wir uns neue Vorbilder suchen.

Nachtrag – 15. Mai 2013
Die Propaganda der Krebs-Industrie schaltet bereits einen Gang höher – und das sieht so aus; „Angelina Jolies Entscheidung war absolut heroisch“ – dies von ihrem Lebenspartner Brad Pitt, der die neue, gefühllose Brust seiner Liebsten als „glücklichen Tag für die ganze Familie“ ins Tagebuch schreibt. Nun fehlen nur noch die unzähligen Talk-Shows (kein Sorge – die kommen noch) wo Jolie-Pitt’s ihre neue Glückseeligkeit telegen zur Schau stellen. Eine Gymnasiastin, die sich mit 20 Jahren ebenfalls dieser Prozedur unterzog (dass ihr dabei noch eine Brustwarze abgestorben ist, erwähnt sie beiläufig), doppelt nach; „Meine Brust hat mich bedroht“ – das klingt dann so ähnlich wie der ‚Angriff der Killer-Tomaten‘ oder man darf sich die Frage stellen, ob diese Leute letztlich nicht ggf. unter der sog. ‚Body Integrity Identity Disorder‘ leiden – möglich wär’s…

Nachtrag – 23. August 2013
Die eingangs Artikel zitierte ‚Ärztin‘ vom Krebszentrum der Klinik Hirslanden bestätigt stillschweigend ihre vollständige Inkompetenz zum vorliegenden Thema, indem Sie auf die gestellten Fragen nicht reagiert und so auch nicht die Medienabteilung der HIRSLANDEN-Gruppe in Zürich.

Wie kann man sich medial von eine Frau ‚Dr. med‘ Eliane Sarasin Ricklin zu einer präventiven Mastektomie raten lassen, wenn diese ‚Onkologin‘ nicht einmal weiss, dass die Schulmedizin Unklarheiten über das BRCA1-Gen einräumt, welches diesem ‚Rat‘ zu Grunde liegt? Scheinbar kennt Frau ‚Dr.‘ Sarasin u.a. diese Studie nicht, oder unterdrückt deren Existenz einfach gegenüber den ihr Gewinn bringenden Patientinnen? Ganz offensichtlich ist sie inkompetent und weiss nicht, wovon sie spricht – die TAMEDIA gibt das trotzdem gerne ’so‘ wieder. Vertrauen kann man dieser ‚Dame‘ und der Klinik-Gruppe (wie auch den Medien), die hinter ihr steht, sicher nicht, wenn sie diesbezüglich einfach arrogant die Beantwortung von entsprechenden Fragen verweigert! Das ist klar gezeigtes Unvermögen und disqualifiziert auf allen Ebenen. Hier wird der Ärzteeid offensichtlich mit Füssen getreten und dies bewusst und vorsätzlich, denn nur ein ‚kranker‘ Patient ist scheinbar ein guter Kunde.

Nachtrag – 27. Mai 2014
„Schockierendes Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie: Doppelte Mastektomie verhindert keinen Krebs“ – somit wäre diese Pharma-PR wieder einmal Lügen gestraft. Einfach betrüblich, dass sich eine Angelina Jolie zur Belügung der Massen bezahlen lässt und die HIRSLANDEN-Gruppe diesen Betrug auch noch propagiert! Dass die TAMEDIA solche Lügen mitträgt ist dagegen nicht verwunderlich, sondern üblich. Hauptsache der Rubel rollt…!

Buchtipp:

Ärzte gefährden Ihre Gesundheit

Margaret Thatcher: „Ding Dong! The Witch Is Dead“

Britain-Obit-ThatcherMargaret Thatcher – möge Sie in Frieden ruhen. Hier handelt es sich jedoch um einen Nachruf, dessen Substanz von unseren sogenannten ‚Qualitätsmedien‘ (auch als ‚Mainstream‘ bezeichnet) bisher jahrzehntelang falsch, beschönigend oder gar nicht kommentiert wurde. ‚Iron Maggie‘ ist verantwortlich für den sozialen Niedergang Englands, weil sie dort begonnen hat, die Anfänge der ‚Too-Big-To-Fail‘-Problematik/Politik (‚Big Bang‘) einzuführen, welche in jüngster Zeit u.a. auch die ‚Occupy-Bewegungen‘ (99% der Allgemeinheit gegen die 1% der von Thatcher begünstigten Eliten) hervorgebracht haben; Sie hat alles unterschrieben, was zum Nachteil ihres Volkes war, jedoch dem Finanz-Imperialismus dient (über die im Artikel erwähnte ‚Londoner City‘ hatte ich bereits hier ausgeführt). Hugo Löpfe von der TAMEDIA sagt sogar; Margaret Thatcher ist die Mutter der neoliberalen Revolution der 1980er-Jahre. Eine Halbgöttin unter den Anhängern von Hayek und Friedmann. Doch ihre Bilanz war verheerend. Gratulation Herr Löpfe! Haben Sie heute früh kalt geduscht? Nur; Hayek (Österreichische Schule) und Friedmann (Keynesianismus) in den gleichen Topf zu werfen, ist der einzige Wermutstropfen in Löpfes Artikel – aber es sei ihm vorerst verziehen. Thatchers Bilanz ist in der Tat verheerend; Sie zeigte nie Mitleid für die Opfer ihrer harten, rücksichtslosen Politik. Ist es daher sehr abwegig, wenn es neben der ‚offiziellen Staatstrauer‘ in England auch Menschen gibt, die wie folgt feiern; „Ding Dong! The Witch Is Dead“? Ihren Übernamen die ‚Eiserne Lady‘ halte ich für nichts Positives – im Gegenteil. Margaret Thatcher war eine ‚Faschistokratin‘ und sicherlich keine liebenswürdige Person, auch wenn Sie oft in die Kameras lächelte und PR-taugliche Witze machte. Politiker sind dazu da das Volk zu beschützen – nicht den zunehmend ausufernden Staatsapparat. Dumm war Thatcher nicht – das muss ich zugeben – aber sie hat ihre Intelligenz leider in die falschen Kanäle geleitet.

Was mich erstaunt sind heute die unterschiedlichen – ich spreche nicht von ‚differenziert‘ – Berichte einer TAMEDIA – scheinbar geschehen noch Zeichen und Wunder. Was aber verwundert, sind die Worte eines Dr. Christoph Blocher, der festhält: „Margaret Thatcher war die bedeutendste Premierministerin der Nachkriegszeit. Sie hat Grossbritannien am weitesten vorangebracht, wirtschaftlich wie politisch.“ Ja – spinnt der jetzt oder was? Oder anders ausgedrückt; SVPs Dr. Blocher lässt seine wahre Gesinnung erkennen – ein entsetzliches Bekenntnis eines Mannes der vorgibt, sich für Volksrechte und nationale Souveränität einzusetzen. Ein Wolf im Schafspelz also – dieser Blocher? Wer sich mit der Politik von Thatcher, Reagan und Strauss identifiziert, ist im Bezug auf das Schlagwort (Schweizerische) ‚Volkspartei‚ (SVP) ein subversiver Lügner und man kann ihm ab sofort nicht mehr über den Weg trauen. Im verlinkten Interview verdreht er alles und die TAMEDIA hilft ihm auch noch dabei. Regierungschefs, welche die Privatisierung, Deregulation und Deindustrialisierung vorantreiben (wie aktuell in Griechenland, Spanien, Portugal, etc.) sind Kapitalisten – mehr nicht. Kein Wunder nimmt Dr. Blocher an BILDERBERG-Treffen (bitte ergooglen Sie sich die Details zu diesem ‚Verein‘) teil und redet anschliessend alles passend. Aber genau das hatte ich im Bezug auf die SVP schon immer vermutet – hier nun also die definitive Bestätigung. 

Churchill war ein Verbrecher, zu dem Thatcher nun auf die gleiche Stufe gehoben wird – auch kein gutes Zeichen. Thatcher hat England den Wohlstand entzogen und das Volk geschändet. Sie liess die Infrastruktur verrotten und hat die sozial tödliche Deindustrialisierung vorangetrieben (ein Riesenproblem unter dem aktuell die US-Bevölkerung ebenfalls extrem leidet) – der ‚Big Bang‘ verkam zur masslosen Enteignung, da er eine einzige Lüge war/ist. Thatcher war für England eine einzige Katastrophe, die von Tony Blair fortgeführt wurde und auch heute noch Programm ist. Und die Geschichte wiederholt sich heute in ‚Resteuropa‘ – mit dem Wasserkopf in Brüssel. Kohl hat uns zum Euro belogen, Merkel führt diese Tradition weiter und der neue Chef der Eurogruppe verkauft diesen Faschismus nach aussen. Die selbstherrlichen Faschistokraten in Brüssel haben Ziegelsteine aufs Gaspedal gelegt, das ihrem neuen Kommunismus ja nichts mehr dazwischen kommt – aber zum Glück hat es bereits Sand im Getriebe. Dieser ganze Schwachsinn muss aufhören – sofort.

Jimmy Savile - Edward Heath

Jimmy Savile mit Edward Heath

Löpfe erwähnt im Artikel „Die Briten bezahlten einen hohen Preis“ auch den ehemaligen Aussenminister Edward Heath – ein spezielles Kapitel, welches ich diesem Nachruf noch anfügen möchte. Edward Heath war ein pädophiler Kindermörder mit besten Beziehungen zum Pädophilen Jimmy Savile und dieser wiederum war ein Freund von Margaret Thatcher, die um diese Vorgänge ebenfalls gewusst haben muss und ihn und seine Projekte auch finanziell unterstützte.

Wie we-are-change.de dokumentiert, hat der belgische Parlamentsabgeordnete Laurent Louis einige Verbrechen der pädophilen Eliten aufgedeckt und gerät deshalb massiv unter Druck. Wenn man diese Informationen zur Kenntnis nimmt, kann das nur schockieren – in allerhöchstem Masse. Und ich verstehe, wenn einige Leser dies für Unglaublich halten; Prüfen Sie die alternativ verfügbaren Fakten (welche Sie nicht in Ihrer Lieblingszeitung finden werden) und entscheiden Sie, was Sie glauben können. Der Brite Michael Shrimpton (dessen WIKIPEDIA-Seite kürzlich ‚gelöscht‘ wurde) bestätigt die Vorwürfe gegen Heath und Savile.

Jimmy Savile - Margaret Thatcher

Jimmy Savile mit Margaret Thatcher

Das Ganze zieht Kreise von der Königin von England bis zum Vatikan, weshalb auch die Organisation itccs.org (International Tribunal into Crimes of Church and State) entstanden ist, welche – basierend auf ‚Common Law‘ – diese Verbrechen nun mit allen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten weltweit ahndet. Man muss sich intensiver damit befassen um zu verstehen, was hier eigentlich ‚abgeht‘; Anscheinend ist der Papst-Rücktritt Joseph Ratzingers auf die Aktivitäten von itccs.org zurück zu führen, um einer Verhaftung zu entgehen. Davon finden Sie kein Wort in den sog. ‚Qualitätsmedien‘ – d.h, was ‚politisch nicht korrekt‘ ist, wird Ihnen auch weiterhin nicht mitgeteilt – das hat System. Ich kann Ihnen nur empfehlen neugierig zu werden und nicht alles zu schlucken, wie es offiziell präsentiert wird. Margaret Thatcher ist ein gutes Beispiel dafür, weshalb man als Bürger kritisch bleiben muss.

Das ‚Thema‘ ist unendlich lang, aber diesmal wollte ich es kurz machen; In was für einer Welt leben wir eigentlich? 

Das Schweigen der Lämmer

was-kostet-uns-der-euroMit der Schlagzeile „Unbekannter Lockenkopf löst Juncker ab“ – wird uns ein ein neuer, sog. ‚Eurogruppen-Chef‘ vorgesetzt – die Vorschusslorbeeren der üblichen Verdächtigen (Mainstream-Medien) sind – wie gewohnt – in identischer Sprachregelung abgefasst. Über die wirklichen Qualifikationen und wahren Absichten dieses Mannes und seine Hintergründe wird kaum etwas Brauchbares bekannt. Erinnern wir uns an eine Aussage seins Vorgängers – Jean-Claude Juncker;

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

Und genau danach sieht es aus, wenn wir uns das nebenstehende, seinerzeitige CDU-Plakat einmal auf der Zunge zergehen lassen. Sollte uns das überraschen? Gehören Lügen nicht zu der als ‚demokratisch‘ und ‚transparent‘ bezeichneten, westlichen Politik? Der apokalyptische Ritt geht scheinbar weiter, denn es scheint niemandem aufgefallen zu sein, schon gar nicht unseren Regierungs- und VolksvertreterInnen. Dazu passt folgendes Zitat;

„Um den Menschen keine Zeit zum Nachdenken und Beobachten zu lassen, müssen wir ihre Gedanken auf Handel und Gewerbe ablenken. So werden alle Völker nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sein und dabei den gemeinsamen Feind nicht bemerken.“

Ist nicht genau das passiert? Die Börsen katapultieren sich aktuell in ungeahnte Höhen und ‚Wirtschaftserholung‘ und ‚Wirtschaftswachstum‘ sind in aller Munde? Aber wer (oder was) ist der „gemeinsame Feind“ eigentlich – evtl. der Verlust nationaler Souveränitäten? Es sind die Lügen, denen unbedarfte MedienkonsumentInnen immer wieder aufsitzen. Die Ausrichtung auf „Handel und Gewerbe“ scheint das Ultimative darzustellen und dabei werden immer wieder Stimmen laut, die ganz deutlich beweisen, dass man Schulden nicht mit noch mehr Schulden bekämpfen kann, ohne „Handel und Gewerbe“ letztendlich nicht selbst nachhaltig zu beschädigen. Auch hat jemand gesagt „Die Musik spielt bis ganz zu Schluss“, resp. sage ich, dass es zu spät ist, wenn das Schiff erst zu sinken beginnt und nach meiner Auffassung tut es das bereits. Sollte es zu einer Währungsreform kommen, wird man es vorher nicht in der Zeitung ankündigen – Sie werden einfach vor verschlossenen Banktüren stehen und der Dinge harren müssen, die da kommen. So funktioniert Politik, resp. heisst es nicht schon in der Bibel „An ihren Früchten werdet Ihr sie erkennen“? Die Früchte dieses Polit-Plakats sind faul, stinkig und wahrscheinlich auch noch genmanpuliert.

Wir müssen unsere Verantwortung wahrnehmen und endlich auf den Tisch hauen – dabei geht es nicht nur um die Euro-Länder – mittlerweile auch bösartig ‚EUdSSR‘ genannt – sondern genauso um die davon umgebene Schweiz, welche ‚Währungsreserven‘ (hauptsächlich Euro) bereits im Umfang eines Jahres-BIPs bunkert, resp. mit den dafür ausgegebenen CHF die eigene Währung ‚erfolgreich‘ abwertete – Kursuntergrenze (EUR/CHF 1.20) nennt sich das und wurde in der Schweiz undemokratisch von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) beschlossen und vom Bundesrat genauso undemokratisch abgenickt. Sämtliche SchweizerInnen, welche dadurch an Kaufkraft verloren haben, wurden nicht gefragt. Als Argumentation für diese Massnahme wurde lediglich die Stützung der Exportwirtschaft vorgelogen. Ein Jahres-BIP der Schweiz beträgt rund CHF 500 Milliarden, wovon die Exportwirtschaft lediglich einen Anteil von rund CHF 120 Milliarden zu verantworten hat. Es handelt sich also um eine deutliche ‚Überstützung‘ der Exportwirschaft, resp. eine verbrecherische Lüge zu Handen der ‚direkten‘ DemokratInnen, wie sie die Schweiz angeblich habe. Ein entsprechender Artikel von mir „Das Verhalten der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ist undemokratisch“ (115 Leserkommentare) auf der politischen Diskussionsplattform politnetz.ch wurde von deren Geschäftsleitung willkürlich und unbegründet gelöscht, obschon auch noch andere politnetz.ch-Teilnehmer (z.B. hier „Das enorme Risiko, das die Nationalbank eingeht, braucht demokratische Legitimation. Der einzige Weg: eine ausserordentliche Generalversammlung“ oder „Die SNB darf nicht auf den Devisenmärkten intervenieren!“) dieser Ansicht sind; Soviel zur theoretischen Meinungsäusserungsfreiheit in der Schweiz – einer ganz üblen Farce – leider nicht zum ersten mal. 

EuropäerInnen, wie auch SchweizerInnen, scheinen von ‚Tuten und Blasen‘ keine grosse Ahnung zu haben – Hauptsache die verdummende Tageszeitung mit neuen Lügen und Propaganda, liegt rechtzeitig auf dem Frühstückstisch – seichte Informationsunterhaltung gegen freiwillige Bezahlung. Die Verantwortung scheinen Andere zu tragen, nicht jedoch die TeilnehmerInnen der sogar durch zahlreiche, globale, gepolitische Kriege durchgesetzten ‚Demokratien‘. Ja – haben wir eigentlich vergessen unsere Pillen zu nehmen? Hierzu passt folgendes Zitat:

„Indem die Menschen sich nach und nach das selbständige Denken abgewöhnen, werden sie schliesslich ganz in der Richtung unserer Ideen sprechen, weil wir die einzigen sein werden, die neue Gedanken-Richtungen hervorbringen; selbstverständlich nur durch Vermittlung solcher Persönlichkeiten, die nicht im Verdacht eines Einverständnisses mit uns stehen.“

Könnte es ein, dass man uns vorsätzlich, ‚wissenschaftlich fundiert‘, durch ‚Spezalisten‘ untermauert und mit ‚Studien‘ belegt, vorsätzlich belügt? Wo denken Sie hin – denken Sie? Denken Sie überhaupt oder konsumieren Sie nur ‚Nachrichten‘ ohne selbst zu prüfen, was denn die Fakten in ihrem gesamten Umfang sind? Vertrauen Sie unseren Regierungs- und VolksvertreterInnen? Einfach so, wegen dem netten Lächeln oder der schönen Kravatte? Wie falsch das ist, kann z.B. folgendes Beispiel zeigen.

GehirnwäscheDas Deutsche Bundesverfassungsgericht hat die Klage gegen den ESM von erfolgreichen und geachteten Akademikern – wie z.B. Prof. Dr. Schachtschneider abgwiesen und das Ansinnen der Deutschen Bundesregierung (die scheinbar seit WW2 nicht mehr souverän sei, wie Finanzminister Dr. Schäuble öffentlich bestätigt) einfach auch wieder abgenickt. Und obschon all diese ‚Rettungsmassnahmen‘ seit Jahren keine positive Wende herbeizuführen vermögen, glauben Sie immer noch den Propaganda-Nachrichten, die man Ihnen täglich auf den Frühstückstisch knallt oder Abends in die Stube flimmern lässt?

Ich bin der restlosen Überzeugung, dass die ‚westliche Zivlisation‘ an einem Punkt angelangt sind, an dem auch schon andere ‚Hochkulturen‘ auf ihrer ‚Blüte‘ zu Grunde gegangen sind, resp. radikal weggeputzt wurden. Wem nicht auffällt, dass hier hinten und vorne etwas nicht mehr stimmt, resp, stimmen kann, dem ist nicht mehr zu helfen. Die medialen Propagandaschleudern müllen unseren Geist täglich neu zu, so dass wir uns in einem Brei von Lügen und Machenschaften befinden, die leider unser allgemeines Urteilsvermögen trüben – man nennt es auch pluralistische Ignoranz. Wie sonst würden Sie sich erklären, dass das abgebildete CDU-Plakat aus heutiger Sicht klar und deutlich eine Lüge darstellt, die niemanden zu stören scheint? Weil alles unsichtbar miteinander ‚verwebt‘ ist und von der Politik nicht transparent dargestellt wird und der einfache Bürger sowieso nichts von Politik versteht? Sie sollten höchst beunruhigt sein und dem Fahrer dieses ‚Polit-Zuges‘ keinesfalls weiter vertrauen – er/sie wird sie direkt über die Klippe hinausschiessen lassen und selbst vorher abspringen, womit Ihnen der Status eines Lemmings angedeiht. Oder eben eines schweigenden Lammes, das sich zur Schlachtbank führen lässt. Ein Zitat umschreibt diese ‚politischen Ziele‘ so;

„Die Beamten, die wir unter Bedachtnahme auf ihre Eignung zu sklavischem Gehorsam auswählen werden, sollen von der höheren Staatskunst nichts verstehen.“ Auf diese Weise werden sie leich zu blossen Bauern in unserem Schachspiel und gänzlich abhängig von unseren weisen und genialen Ratgebern sein, die von Jugend auf besonders dazu erzogen wurden, die Regierung der ganzen Welt zu führen.“

Ich frage mich schon lange, was die Kompetenz von PolitikerInnen ausmachen soll, welche quasi ‚von der Bushaltestelle‘ in die Ämter gehievt werden? Dieser Vorgang (den wir demokratische Wahlen nennen) wäre in der Privatwirtschaft völlig undenkbar; Dort kommen für verantwortunsvolle Positionen nur auf Herz und Nieren geprüfte Fachspezialisten zum Einsatz und keine ‚rudimentär passende, politische Masken‘. In der Privatwirtschaft scheint man sich absolut dessen bewusst zu sein, dass ein Gartenbauer kein Finanzministerium leiten kann, ohne sich zum Bock zu machen. Er wird auf Einflüsterer angewiesen sein, deren Einflüsterungen er/sie aufgrund fehlender Kompetenz noch nicht einmal auf Plausibilität überprüfen kann. Politik ist eine eitle Schau – dass die ‚Kamera-Attrappen‘ das nicht zugeben werden, erscheint logisch. Dieses System ist falsch und schädigt uns jeden Tag mehr, zumal sich die Schulden – als Effekt – immer höher auftürmen. Auch in keinem Privathaushalt würde funtionieren und nach aussen vertretbar sein, was die Politik uns hier täglich via die Medien bietet; Man kann nicht mehr ausgeben, als man einnimmt – eine uralte Weisheit, die wir dank ‚Fortschritt‘ zu vergessen haben scheinen. Die Medien müssen folglich der vorsätzlichen Komplizenschaft bezichtigt werden, weshalb man sich von ihrer Einflussnahme entschieden distanzieren sollte; Bestellen Sie ihr Zeitungsabo ab und schauen Sie YouTube-Dokumentationen, statt verblödendes TV. Kein Wunder machen seit dem Siegeszug des Internets immer mehr – auch renommierte – Blätter dicht – das ist die logische Folge, nachdem immer mehr Leute ‚erwachen‘. Schon vor über hundert Jahren wurde geschrieben;

„Um die öffentliche Meinung zu beherrschen, müssen wir Zweifel und Zwietracht säen, indem wir von den verschiedenen Seite so lange einander widersprechende Ansichten äussern lassen, bis die Menschen sich in dem Wirrsal nicht mehr zurechtfinden und zu der Überzeugung kommen, dass es am besten sei, sich in staatsrechtlichen Fragen überhaupt keine Meinung zuhaben, da dem Volk in diesen Dingen der nötige Überblick fehlt und nur diejenigen sie wirklich überschauen können, die das Volk selbst leiten. Das ist unser erstes Geheimnis!“

Cui bono? Der Euro erscheint somit als Mittel zum Zweck und hatte nie die Absicht eine bessere, sozialere Gesellschaft zu formen, sondern die Herrschaftsbereiche zu verändern. Nur Wenige haben es verstanden, dieser Politik überlegte Argumente entgegen zu setzen – aber es gibt sie. Die Betreiber der heutigen Arkanpolitik sind jetzt natürlich versucht „Volksverhetzung!“ zu schreien und weitere ‚Keulen‘ (z.B. ‚Verschwörungstheorie‘, ‚Pseudowissenschaften‘, ‚Antisemitismus‘ und irgendwelche ‚Leugner‘) auszupacken. Aber prüfen Sie erst einmal, wer sonst noch solche Äusserungen und die unterlegten Fakten zur Verfügung stellt – die altbekannten Medien sind es nicht. Nutzen Sie dazu das Internet – bevor Sie vor der Schlachtbank stehen und reden Sie mit! Verlangen Sie, dass Ihre politischen Rechte respektiert werden!

Bedenken Sie beispielsweise, dass unsere Sozialsicherungs- und ganz speziell die Altersvorsorgesysteme ursprünglich nach dem Kapitaldeckungsverfahren entworfen und aufgebaut wurden – darauf beruhten seinerzeit (analog o. abgebildeten CDU-Wahlplakat) die Versprechungen. Mittlerweile wurden diese Systeme mehrheitlich auf das Umlageverfahren umgestellt, weil man uns erklärte, dies sei fortschrittlicher oder was auch immer. Das Geld das dabei frei wurde, ‚verdampfte‘ – schlicht und ergreifend. Und jetzt stellen Sie sich bitte vor, was passiert, wenn diese Umlageverfahren nicht mehr durch regelmässige Einzahlungen bedient werden können? Mit ähnliche Argumenten wurde seinerzeit auch die Golddeckung unserer Papiergeld-Währungen abgeschafft und ein Grossteil davon entweder im Ausland gelagert, resp. zu billig verhökert. Fazit; Unserem Papiergeld liegt heute, ausser ‚blindem Vertrauen‘, nichts, rein gar nichts mehr zugrunde.

„Äussere Anleihen sind wie die Blutegel am Körper des Staates, die man nicht entfernen kann, bis sie von selbst abfallen oder bis der Staat sich ihrer mit Gewalt entäussert. Dazu fehlt es den unwissenden Staaten aber an der nötigen Kraft. Sie legen im Gegenteil immer mehr Blutegel an ihren siechen Körper an, so dass sie schliesslich an der freiwillig hervorgerufenen Blutentziehung zu Grunde gehen müssen.“

Ist das nicht ein beruhigendes Gefühl?

 

Nachtrag – 26. März 2013
„Was kostet uns der EURO?“ – war die Frage zu Beginn dieses Artikels und nun wissen wir, dass wir es nicht wissen – weil Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und sogar die Menschenrechtskonvention ausgehebelt werden; Die hochgelobten Demokratien verkommen auf unser phlegmatisches Zusehen hin zum Faschismus, resp. (mit Verlaub) zu übel dampfender Polit-Kacke.

„Fehlstart für Mr. Euro“ lernen wir heute. Doch dieser „Fehlstart“ scheint sich als Programm zu etablieren – obschon von einem „Fettnäpfchen-Parcours“ des Herrn Dijsselbloem die Rede zu sein scheint. Und schon macht „Mr. Euro“ in der gleichen Tonalität weiter, indem wir erfahren dürfen; „Eurogruppenchef hält Zypern-Methode auch für andere Länder denkbar“. Das ist ja schon allerhand, aber scheinbar ist er der bezahlte ‚Prügelknabe‘, der diesen Bankraub öffentlich zu verkaufen hat. Komme was wolle. Alle Versprechungen – analog Plakat zu Beginn dieses Artikels – sind bereits nach einigen Tagen wieder hinfällig und Bankraub findet nun mit offiziellem, politischem Segen statt; Der Zwangskommunismus hat begonnen und statt die misswirtschaftenden Banken Pleite (hat z.B. in Island vorbildlich und beispielhaft funktioniert!) gehen zu lassen, bestiehlt man lieber erneut und weiter das Volk. Übrigens; Zypern hat rund 1.1 Mio. Einwohner und benötigt ca. EUR 15 Milliarden. Einfacher Dreisatz; Wieviele Mia. würden nun Deutschland oder Frankreich oder Spanien brauchen?

Und das Volk reklamiert zurecht „Wir sollten uns wohl freuen?“. Sicher nicht, denn das Vorgehen der Eurogruppe verstösst in grober Weise gegen die UN-Menschenrechtskonvetion (Art. 17 – Eigentumsrechte), die wie folgt lautet:

  1. Jeder hat das Recht, sowohl allein als auch in Gemeinschaft mit anderen Eigentum innezuhaben.
  2. Niemand darf willkürlich seines Eigentums beraubt werden.

Und was sollen die von der Eurogruppe für Zypern beschlossenen Massnahmen anderes sein, als eine willkürliche Beraubung? Die Menschenrechtskonvention wird von vielen Ländern – darunter auch der Schweiz nicht als bindend, sondern lediglich als ‚Empfehlung‘ angesehen und kann daher getrost in die Tonne gehauen werden. Hören Sie also wieder mal Politiker zu den Menschenrechten lügen, streuen sie ‚den Sand‘ zurück in deren Augen (verwenden Sie wahlweise auch ein Sandstrahlgerät!). Der Ministerpräsident der Russischen Föderation – Dimtri Medwedew hat die Situation richtig erkannt; „Medwedew verurteilt Zyper-Paket als Diebstahl“ – und genau das ist es. Die Euro-Lügen müssen endlich aufhören!

Was haben ‚The City‘, der Vatikan und die BIZ gemeinsam?

Es gibt Dinge, die gibt’s gar nicht – oder eben doch. ‚The City of London‚, der Vatikan in Rom und auch die BIZ in Basel befinden sich auf Boden, der eine Enklave (exterritoriales Gebiet) innerhalb des jeweiligen Landes darstellt. Somit gehört ‚The City of London‚ nicht zu England, der Vatikan nicht zu Italien die BIZ nicht zur Schweiz und unterliegen auch nicht der Gesetzgebung ihrer ‚gefühlten‘ Standort-Länder. Das ist kein Witz – das ist eine nahezu unerklärliche Realität. Diese ‚Mini‘-Ländereien haben ihre ganz eigenen Gesetze und befinden sich zu 100% in Privatbesitz, ohne staatliche Aufsicht und können im Grunde tun und lassen, wie es Ihnen beliebt. Was hat das zu bedeuten?

Wenn die Queen ‚The City of London‘ (im Volksmund auch ‚Square Mile‘ genannt und in früheren Zeiten international auch als ‚Die Krone‘ bekannt – nicht zu verwechseln mit der englischen Monarchie) betreten möchte, muss sie sich beim Bürgermeister anmelden (wie ein Staatsbesuch), wird von ihm am Eingangstor abgeholt und in die ‚The City‘ geführt. Das Volk nimmt ‚The City‘ durch den uneingeschränkten Zutritt jedoch als Teil Londons wahr, obschon er das nicht ist. Hunderttausende gehen täglich dort zur Arbeit (Finanz- und Presse-Zentrum). ‚The City‘ hat ihre eigene Gesetzgebung und die dort statt findenden Handlungen und abgewickelten Geschäfte können von englischen Gerichten weder eingesehen noch belangt werden. Auch ist sie weder Mitglied der EU oder irgend jemandem sonst Rede und Antwort schuldig. Während Londons Bürgermeister Boris Johnson heisst. regiert in ‚The City‘ Lord Mayor Michael Baer – also zwei Bürgermeister in – so gesehen – ein und derselben Stadt, wobei ‚The City‘ nur über ca. 8’000 reguläre Einwohner verfügt. Ihr Ruf – vor allen Dingen zu Kolonialzeiten – war und ist nicht der Beste und ihre damalige Macht und ihr Einfluss waren gross, allgegenwärtig und für viele andere Länder bedrohlich. ‚The City‘ ist heute ein rein kommerzieller Ministaat, innerhalb Englands Staatsgrenzen, welcher vollumfängllich von der ‚The City of London Corporation‚ betrieben wird, nur sich selbst überwacht und als die grösste Steueroase und nebst Wall Street, als Finanzepizentrum der Welt gilt.

Der Staat Vatikanstadt (auch bekannt als Vatikan AG) ist der kleinste, international anerkannte, vollständig unabhängige Staat der Welt und zählt gerade einmal rund 1’000 Einwohner, wobei der Papst als Kirchenoberhaupt der katholischen Glaubenskongregation gleichzeitig auch das allein herrschende Staatsoberhaupt ist. Es handelt sich im Grunde um die Form einer beispiellosen, unangreifbaren Diktatur innerhalb der europäischen Grenzen. Wiederum kann der Vatikanstaat nicht durch italienische Gesetze belangt werden, da der Papst in Personalunion die Legislative, Exekutive und Gerichtsbarkeit darstellt; was er anordnet ist Gesetz und kann nicht hinterfragt werden. Der Papst muss darüber nur ‚vor Gott‘ Rechenschaft ablegen und wäre er korrupt, könnte er dies ohne Weiteres beibehalten – ohne jemals der Öffentlichkeit Rechenschaft ablegen zu müssen. Die Vatikanbank – auch schönfärberisch bekannt als ‚Istituto per le Opere di Religione‘ (IOR), hat einen nicht unzweifelhaften Ruf und deren Geschäfte müssen weder offen-, noch zur Prüfung irgend jemandem vorgelegt werden – somit kann sie ihre Geschäfte im Grunde unkontrolliert und rechtsfrei abwickeln. Es gibt genügend Beweise, dass die Vatikanbank davon regen Gebrauch machte und sich im Tarnmäntelchen der Religionsausübung in kriminelle Finanztransaktionen verwickelte.

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ/BIS) steht mitten in der Stadt Basel auf sog. exterritorialem Boden und bietet den Schweizer Behörden dadurch keinerlei Zugriffsmöglichkeit. Weder untersteht die BIZ EU-Recht, noch wird sie von sonstigen, demokratischen Strukturen in die Pflicht genommen – ist also ebenfalls gegen Strafverfolgung immun. Der TAGESSPIEGEL schreibt hierzu ziemlich ernüchternd: „Die Organisation erzielt Milliardengewinne. Aber sie zahlt keine Steuern. Ihre Manager handeln mit Wertpapieren und Gold über alle Grenzen hinweg. Aber kein Gericht kann sie belangen und keine Regierung ihre Geschäfte kontrollieren. Und wer ihre Zentrale gleich neben dem Bahnhof von Basel aufsucht, der betritt exterritoriales Gebiet. Die Schweizer Polizei hat hier nichts zu sagen.“Die BIZ ist die Mutter aller Zentralbanken und verfügt somit über eine unvorstellbare Macht, wobei sie die Methoden zu deren Erhaltung niemals offen legt. Regelmässig treffen sich in Basel die Vertreter der globalen Notenbanken und des weltweiten Finanzwesens zu ihren Meetings in abhörsicheren Räumlichkeiten. Die daraus resultierenden Massnahmen und Ergebnisse sind geheim – man vermutet bei der BIZ deshalb auch zu recht zahlreiche, ominöse Geschäfte. Die BIZ wurde 1930 für einen beschränkten Zeitraum gegründet um die Reprationszahlungen Deutschlands aus dem Krieg abzuwickeln, jedoch beibehalten und ist heute mächtiger denn je; Die BIZ verwaltet heute die Währungsreserven sämtlicher Zentral- und Notenbanken und befindet sich wie meisten dieser, vollständig in Privatbesitz. Die BIZ verfügt gemäss Handelsregister über ein Aktienkapital von drei Milliarden Franken und beschäftigt rund 550 Mitarbeiter.

Bei diesen drei Institutionen – oder Ministaaten – handelt es sich um souveräne, autonome Inseln, gänzlich ausserhalb der globalen, rechtsstaatlichen Strukturen. Weltweit gibt es weitere solcher exterritorialer ‚Freihandelszonen‘, welche jedoch nicht an die Bedeutung der genannten Drei heranreichen – z.B. in Urugay. Im Grunde können sie tun und lassen, worauf sie lustig sind – quasi ausgestattet mit einer ‚Carte Blanche‚. In all diesen drei Ministaaten herrscht absolute Intransparenz, obschon sie im Wesentlichen für die Geldströme auf dem gesamten Planeten verantwortlich zeichnen und Entscheidungen von globaler Bedeutung treffen. So ist auch nicht weiter verwunderlich, dass sich zahlreiche ‚Verschwörungstheorien‘ um diese Institutionen ranken, welche sich jedoch bei näherem Hinsehen oft als Tatsachen erweisen. Die geschichtlichen Hintergründe decken zahlreiche Machenschaften auf, die unfassbar sind, jedoch von niemandem hinterfragt oder gar belangt werden, da die Wahrnehmung darüber vom offentlichen Bewusstsein mit allen Mitteln fern gehalten wird.

Man darf sich also mit Stirnrunzeln fragen, wie so etwas überhaupt möglich ist. Dass es möglich ist, beweist deren lange Existenz, doch wenn wir nach Hintergründen suchen, müssen wir uns tief in die Geschichtsbücher vergraben und sogar dort wurden wichtige Hinweise bezüglich der Entstehung ‚getilgt‘. Allen drei Ministaaten werden kriminelle Aktivitäten nachgesagt, insbesondere Geldwäsche und massive Enflussnahme auf die Weltpolitik, wobei sie sich vor dieser nicht zu rechtfertigen brauchen – eine Diktatur der Demokratien als Prinzip? Zahlreiche Skandale überschatten diese Institutionen, welche mit erstaunlicher Regelmässigkeit unter dem Teppich verschwinden und nicht geahndet werden können. Man darf also davon ausgehen, dass es sich dort im ursprünglichen Sinne um ‚Business as usual‚ handelt oder einen rechtsfreien Raum. Der Weltöffentlichkeit bleibt nur das Zusehen – insofern die Kulissenschieberei überhaupt öffentlich bemerkt wird – und sich in den Lauf der Dinge zu fügen. Erklären können dies heutige Regierungsvertreter und auch Journalisten nicht wirklich – man nimmt es einfach als gegeben hin, das es schon richtig sein wird oder schon ‚immer‘ so war. Blauäugigkeit inbegriffen. Alles wird immer zum Besten der Allgemeinheit dargestellt. Dass dies jedoch keineswegs der Fall ist, zeigen die (noch) vorhandenen Fakten.

Das Finanzwesen stellt in diesen drei Ministaaten ganz offensichtlich die Haupttätigkeit dar. Während sich in der ‚City‘ ein weltweit ‚einmaliges‘ Finanzentrum befindet, regelt die BIZ die globalen Geldströme und der Vatikan hütet die Glaubensphilosophie, wobei er heute nicht mehr öffentlich in die Politik eingreift. Hier können Geschäfte abgewickelt werden, welche in einem öffentlich beaufsichtigten Rechtsstaat die Gesetze verletzen würden – offenbar mit ein Grund, weshalb es ‚The City, die BIZ und die ‚Vatikan AG‘ überhaupt gibt. Dass es sich hier auch um beispiellose Steueroasen handelt, welche längst auf einer tiefschwarzen Liste der OECD aufgeführt sein müssten, liegt auf der Hand – das ist und wird jedoch nie der Fall sein. Von der OECD werden nur Strukturen in offiziell-staatlich organisierten Einrichtungen ins Visier genommen – niemals jedoch die der City, der BIZ oder dem Vatikan. Die OECD hat – wen wundert’s – einen Sitz innerhalb des BIZ-Territoriums in Basel, wie auch die Weltbank, der IWF, die FED und die EZB, nebst anderen, finanzaktiven Organisationen, wo man auch ’nationsübergreifende Gesetze‘, wie z.B. die aktuelle Regelung ‚BASEL III‚ verabschiedet, ohne das hierbei eine staatliche Mitbestimmung erfolgen kann. Alle diese Organisationen, Banken und Institutionen sind miteinander – durch teilweise unsichtbare Fäden – verknüpft und in ihrem Hintergrund tauchen immer wieder die selben Protagonisten auf.

Auch wenn diese Ministaaten ein Unding in der globalen, sonst geltenden Rechtsstaatlichkeit sind, bestehen sie weiter und niemand wagt es, an diesen Strukturen auch nur zu kratzen. Erst wenn man hinter die Kulissen schaut, wird man fündig. Heute bin ich der Auffassung, dass es zwei unterschiedliche Rechtssysteme auf diesem Planeten gibt; Eines für die Öffentlichkeit – (das ‚Proletariat‘) und Eines für die Eliten, was im Grunde überhaupt keines ist. Der Bankier Mayer Amschel Rothschild legte die Basis zu den hier geschilderten Hintergründen mit seiner Aussage „Lass mich das Geld einer Nation drucken und kontrollieren, und ich mache mir nichts draus, wer die Gesetze schreibt.“ – hinter diese Aussage scheinen sämtliche Erklärungen der herrschenden Zustände verborgen. „Money makes the world go round“ bekommt mit dieser Sichtweise eine interessante, aber auch bedrohliche Bedeutung. Weitere Aufschlüsse zu den Absichten und Zielen dieser Strukturen sind aus den ‚Protokollen der Weisen von Zion‚ entnehmbar – mit erschreckender Deckungsgleichheit. .

Die Neutralität der Schweiz begründet sich nachweislich auf einem Vorstoss des Zaren Alexander I., welcher am freimaurerisch inspirierten Wiener Kongress von 1814/5 deren Neutralität durchsetzte, welche bis heute die Aussenpolitik dieses Landes bestimmt. Dr. John Coleman veröffentlichte 1985 das Buch „Black Nobility Unmasked Worldwide„, worin sich weitere Hintergründe zur Schweizer Neutralität darstellen. Und hier schliesst sich der Kreis wieder: Der Schwarze Adel ist hauptsächlich in England, Italien, der Schweiz und einigen weiteren Ländern ansässig, wo deren Privatvermögen in Sicherheit sind. Der Vatikan selbst hat viele Führer und zahlreiche Päpste aus dem Schwarzen Adel hervorgebracht, sowie ihre Adelstitel verliehen. Der Schwarze Adel stellt wiederum das Komitee 300 – worunter heute auch die Mitglieder und Hintermänner einer G20 (und deren Variationen und Institutionen – wie genannt) zu finden sind. Ganz allgemein bekannt ist der Schwarze Adel auch einfach als Geldadel, welcher scheinbar eine Weltregierung anstrebt, was auch mit etwas Fantasie aus dem Logo der G20-Konferenz im kommenden November abgeleitet werden kann.

Wenn man den Spuren des Geldadels nachgeht – die Amerikaner nennen dies „Follow the money“ – wird man herausfinden, wie arg und intensiv die Verflechtungen in Wirklichkeit sind und man stösst auf weitere Ungeheuerlichkeiten, die eigentlich in einem globalen System wie es heute offiziell propagiert wird, nicht existieren dürften, da es sich so im Grunde selbst in Frage stellt. Allerdings ist das Gegenteil der Fall – es wird nur anders ‚verkauft‘ – womit tatsächlich eine ‚Schattenregierung‘ aktiv zu sein scheint. Was ebenfalls bestätigt wird, wenn man zum geplanten Treffen der BILDERBERG-Gruppe näher im Internet recherchiert. Auch wenn wir es nicht vor unseren Augen sehen oder direkt wahrnehmen können, bestimmen geheime ‚Clubs‘ unser tägliches Leben, welches wir als normal empfinden, da wir ‚in diesem System‘ erzogen wurden und aufgewachsen sind. Für den Geldadel gilt hinsichtlich den unwissenden Massen der Grundsatz „Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss.“

Der Geldadel hat es nicht nötig, in irgendwelchen FORBES- oder Reichsten-Listen aufzuscheinen um sich mit anderen Reichen zu messen; Sie besitzen kein Geld – sie SIND Geld. Genauso wie uns diese Tatsache verborgen bleibt, sind es auch die Aktivitäten und Absichten der City, des Vatikans und der BIZ – alle reichen sich hinter unserem Rücken die Hände. Die von uns als ‚funktionierend‘ betrachteten Staats- und Gesellschaftsstrukturen befinden sich in einer unsichtbaren Abhängigkeit von diesen Institutionen, welche Türen und Tore für subversive Unterwanderung öffnen. Dass der Geldadel sich nicht an reguläre Gesetze halten muss, beweist die Tatsache dass diese drei Ministaaten mit Souveränität über nationalstaatlichen Gesetzen nicht hinterfragt werden und unbesehen weiter bestehen bleiben können. Ist hier der Weg das Ziel?

Ob dies fatale Folgen für die Zukunft eines jeden Einzelnen haben kann, überlasse ich der Neugier der Leser. Der Geldadel lässt sich nicht gerne in die Karten schauen und bezeichnet die Massen als ‚von viehischem Verstand‘ – was wohl heissen will, dass wir ‚Viecher‘ erst schreien, wenn es richtig schmerzt. Zur Zeit sieht immer noch alles relativ ’normal‘ aus und die Medien plätschern schön gemütlich vor sich hin. Dies könnte sich jedoch schlagartig ändern, wenn man sich nur die Entwicklungen in den hochverschuldeten EU-Ländern, wie auch den USA vor Augen führt. Sollte es krachen – und das ist absehbar – ist es definitiv zu spät. Dies berechtigt zur Frage: „Wer regiert die Welt?“.

PS: Gerne stelle ich das Buch ‚Wer regiert die Welt‘, wie auch die ‚Protokolle der Weisen von Zion‘ als PDF zur Verfügung – eine eMail an mich genügt…

Nuklear-Technologie in jeder Hinsicht lebensfeindlich

Seit es in Fukushima gerummst und geschwappt hat, wissen wir es wieder: Atomkraft ist nichts für das Leben auf unserem Planeten. Die Hütte der Atomlobby hat ebenfalls mächtig gewackelt und man hält sich immer noch krampfhaft an den Sitzen fest. Die Atomfahnen sind aber bereits nicht mehr auf Halbmast. Ich versuche jetzt eine kleine Analyse der Hintergründe, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, vorzunehmen.

Aktueller Stand in Fukushima: Die Kernschmelze ist in vollem Gange und dies unter freiem Himmel – ein absoluter Wahnsinn. Atomenergie sowie deren kurz-, mittel- und langfristigen Auswirkungen werden gut verschleiert und das Ganze hat System; die PR-Fabriken und Lobbyisten fressen Unsummen an ‚Kohle‘ um dies zu bewerkstelligen. Nachhaltigkeit – das wichtigste Element beim verantwortungsvollen Umgang mit Nuklear-Technologie (falls dies überhaupt möglich ist) scheint der Atomlobby ein Fremdwort zu sein. Und das ist auch schon die Tragik dieser Geschichte oder ‚des Pudels Kern‘. Eine ’saubere‘ Sache, wie wir hier immer wieder für dumm verkauft werden.

Fukushima hat schrittweise die Höchststufe der Bedrohung erreicht und reiht sich nun bei Tschernobyl ein. Stufe 7 gilt als ‚grösster, anzunehmender Unfall‘ (GAU) – wer aber will das abschliessend beurteilen können? Die zwei Ereignisse seien nicht vergleichbar – heisst es – haben jedoch die gleiche Einstufung erhalten. Diese Skala müsste der Ehrlichkeit halber, nach oben offen sein, ist sie aber nicht. Ab Stufe 7 hört man auf zu denken und zu handeln – ist im Handbuch nicht vorgesehen. Alles was nach Stufe 7 kommt ist ein ‚Überraschungs-Ei‘ und die Menschheit soll sich zurücklehnen und weiter leben. Solange bis es weh tut. Wie man mit solchen GAUs umgeht, ist Glück, Zufall oder sonstwas – ‚Vogel-Strauss-Politik‘ wäre noch nett formuliert.

Im Jahre 2010 kam es im Schweizer Atomkraftwerk Leibstadt zu einem Störfall der Stufe 2 auf dieser Skala. Auch hat die Schweiz bereits aus den 70er-Jahren eine Kernschmelze in einem Versuchsreaktor (Stufe 5 – wie Fukushima vor der Hochstufung zum ‚Super-GAU‘) des heutigen Paul Scherrer-Instituts vorzuweisen, wie ein Blick auf die INES-Skala zeigt. Atomare Stör- und Unfälle finden weltweit zu Tausenden und fortwährend statt, jedoch erfahren dürfen ‚wir dämlichen Konsumenten‘ das nicht. Nur wenn’s offensichtlich brenzlig wird, kriegen wir die ersten Info-Häppchen hingeschmissen, die sich in der Folge als immer grössere Brocken erweisen. Beim Stromanbieter können wir heute auswählen, ob wir Strom aus Wasser-, Wind- oder Solar-Energie möchten – der ist dann teurer – oder eben halt ‚konventionell produzierten‘ Strom. Kommen tut er über die genau gleiche Leitung – unserem Gewissen wird nur ein Verteilschlüssel zur Beruhigung vorgelegt – das müsste dann reichen. In Europa sind die Stromnetze der verschiedenen Länder sogar miteinander gekoppelt, denn man verkauft die überschüssigen Kapazitäten weiter oder bezieht sie – spätestens dort ist es dann egal, wer den Strom wie produziert hat – Hauptsache er fliesst. Das wäre wie wenn man im Restaurant allen Rotwein zusammen in einen Eimer schüttet und bei der Bestellung eines Glases davon, versichert bekommt, dass auch ‚Cabernet Sauvignon‘ mit drin ist – eine ‚Strombrühe‘ quasi. Ich wage zu behaupten, dass wir alle Atomstrom konsumieren, sei es auch nur in den Batterien, welche wir im Laden kaufen. Die produzierende Industrie kauft sich sowieso keinen ‚Ökostrom‘. Wieso lassen wir uns eigentlich so verarschen? Ist es bequem? Dumm? Oder einfach undurchschaubar? Es gibt bereits Leute, die sich erfolgreich dagegen stemmen – dies ist eine verlässliche Variante, wenn man heute wirklich „Atomkraft – nein Danke!¨ sagen will.

Ganz Bescheuerte – wie ein Bill Gates – machen die Argumente der Atomgegner lächerlich und propagieren sogar neue ‚Mini-Atomkraftwerke‚ (Traveling Wave Reactor), die man für 100 Jahre ‚im Garten verbuddeln‘ kann oder die mobil zur Energieerzeugung eingesetzt werden können, um das uns ständig eingeredete Energieproblem dieser Welt ’sauber‘ zu lösen. Und wie sieht’s mit der Nachhaltigkeit nach 100 Jahren aus – falls die Dinger nicht schon vorher hochgehen, weil man wieder an irgendwas nicht gedacht hat, das in keinem Handbuch steht? Ein kleiner Sarkophag im Garten, der dann bunt angemalt wird und auf dem die Kids rumhüpfen dürfen? WAS denken sich diese Leute eigentlich, denen man attestieren muss, von allen guten Geistern verlassen zu sein? Grund genug, dass man spätestens jetzt der Geisteshaltung eines Bill Gates mit einer umfassenden Internet-Recherche auf den Zahn fühlen sollte, um ihn und seine Exponenten mit diesem Schwachsinn zu konfrontieren. Allen voran MICROSOFT oder eine ‚Bill und Melinda-Gates‘-Stiftung – die auch noch anderen ‚Dreck am Stecken‘ zu haben scheint. Wenn wir deren Produkte und Dienstleistungen kaufen, finanzieren wir solch widerliche Fantasien mit und das sollten wir uns gut überlegen. Die Amerikaner würden wieder sagen ‚follow the money‘ – und ich sage ebenfalls ‚follow the money‘!

Tschernobyl ist zum üblen ‚C-Movie‘ in dieser ‚Zombie-Geschichte‘ verkommen und wer weiss, welch strahlende Zukunft sich in Japan noch daraus ergibt. Schwamm oder Sarkophag drüber und abwarten. Nur: dass es nicht so einfach ist, zeigt eben dieses Tschernobyl bereits heute wieder. Die Materialien des Sarkophags, welche zur Inschachhaltung dieses Drecks verwendet werden, sind prinzipiell korrosionsanfällig und Alternativen gibt es wohl nicht. Der Sarkophag in Tschernobyl ist nach 25 Jahren marode und ein Neuer kostet gerade mal schlappe 740 Millionen EUR – ein Schnäppchen ist das nicht eben und die Finanzierung solcher Unterfangen ist alles andere als gesichert. Geld wurde für solche Fälle kaum zur Seite gelegt und so wird es auch in Zukunft sein. Das Problem haben spätestens unsere Nachfahren, die dann auch wieder den ‚Klingelbeutel‘ herumreichen müssen um nicht weiter verstrahlt zu werden.

Dann gibt es veraltete und ‚moderne‘ Reaktoren, wobei eine Stilllegung und der dann nötige Rückbau eines Atomkraftwerks auch mit einigen Milliarden zu Buche schlagen kann und das ist dann ebenso kein Schnäppchen und wofür auch wieder nicht genügend Geld zur Seite gelegt wird. Ein Rückbau geht nicht von heute auf morgen, braucht Zeit, Leute und birgt Gefahren, wobei dann nur noch mehr radioaktiver Müll entsteht, der vom Leben ferngehalten werden muss. Auf der Erde gibt es derzeit ca. 440 Atomkraftwerke, die alle eines Tages entsorgt werden müssen – die durchschnittliche Laufzeit beträgt 50 Jahre. Die wahren Kosten solcher Energie sind im Endeffekt also nicht zu beziffern und eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dieser Problematik findet einfach nicht statt.

Strahlung tritt jedoch nicht nur aus Atomkraftwerken aus, sondern auch aus sog. ‚Wieder‘-Aufbereitungs-Anlagen wie im französischen La Hague oder englischen Sellafield, wo die umwohnende Bevölkerung einem massiv erhöhten Strahlenrisiko ausgesetzt ist. Die Entsorgung von radioaktivem Müll ist teuer und lästig. Heute gibt es schon über eine Million Tonnen Atommüll (vorwiegend abgereichertes Uran = DU), dessen Entsorgung ganz und gar nicht geregelt ist. Die täglich wachsende Masse an Atommüll übersteigt bereits die der Goldvorräte auf unserem Planeten.

Es gibt keine Atomenergie ohne strahlenden Müll oder Endlager. Die Verklappung im Meer war – und ist – ein Teil dieser ‚Vogel-Strauss-Politk‘; die Fässer liegen immer noch ‚da unten‘, sie lösen sich nicht einfach in Wohlgefallen auf und werden weder stabiler noch sicherer. Die radioaktive, lebensbedrohliche Strahlung lässt sich nicht wie andere Giftstoffe einfach aus dem Wasser filtern; Was strahlt, das strahlt. Strahlung befindet sich sehr lange Zeit im globalen Kreislauf und erreicht jeden Punkt der Erde. Plutonium – wie solches aus MOX-Brennstäben aus Fukushima, welches nun ins Meer ‚geduscht‘ wird – hat eine Halbwertszeit von sage und schreibe 24’000 Jahren und wirkt sich kumulativ, schädlich auf alles Leben auf diesem Planeten aus. ‚Aus den Augen, aus dem Sinn‘ funktioniert leider nicht. Atomkraft ist, wird und kann nicht sauber sein – egal was die PR-Fritzen uns ins Gehirn hämmern wollen. Radioaktivität gelangt letztendlich in die Nahrungskette und am Ende landet es in unserem Körper, der das dann mehr oder weniger gut verträgt.

Strahlung die freigesetzt wird, entsteht auch in Kriegen, durch die Verwendung von panzer- und bunkerbrechender Uranmunition (DU = depleted uranium), die aktuell im Libyien-Krieg (oder war es ein ‚Überfall‘, resp. ‚Kreuzzug‘?) eingesetzt wird. Auch in Bosnien, im Kosovo, im Irak und in Afghanistan wurde und wird noch immer DU-Munition eingesetzt. Für die Atommächte (wozu illegalerweise auch Israel gehört) ist diese Art der Atommüllentsorgung sehr praktisch und superbillig – Problem gelöst? Mittlerweile weiss man mehr darüber und ordnet diesem Umstand, das ‚Golfkriegs-Syndrom‘ zu. Den Leuten, welche diesen menschenverachtenden, strahlenden Mist verschiessen lassen, ist dies vollkommen egal. So äusserte sich Henry Kissinger wie folgt „Soldaten sind nur dumme Tiere, die als Schachbauern in der Aussenpolitik benutzt werden.“ – wie liebenswürdig. Haben die NATO-Soldaten, diese dummen Tiere, diesen Spruch auch schon gehört? Dass DU-Munition für die Beschossenen, die unmittelbare Umgebung und auch die Verschiessenden (schädigt auch DNA der Soldaten) das grösste Verbrechen an der Menscheit darstellt, beweist die frei verfügbare Dokumentation ‚Deadly Dust‘ – das muss man erst einmal verstehen, denn die Zeitungen schreiben nichts darüber. Hier eine Arbeit zum Thema „Uranmunition – weshalb sie noch benutzt wird“. Auch die Geophysikerin Leuren Moret leistet in diesem Bereich wertvolle Aufklärungsarbeit.

Energie ist Macht und Macht ist wiederum Geld – um etwas Anderes geht’s hier nicht. Die Öl-, Energie- und Atomkraft-Lobby lassen sich nicht ins Handwerk pfuschen. Deshalb lügt man uns auch ständig vor, dass es keine brauchbaren Alternativen gäbe. Vielmehr spekuliert man heute auch noch mit Nahrungsmitteln, u.a. um sog. ‚Bio-Treibstoffe‘ herzustellen. Dabei gibt es schon lange völlig kostenlose Alternativen. Ich behaupte, dass es heute möglich ist, sich völlig autonom mit Energie zu versorgen und damit meine ich nicht nur die Solarzellen auf dem Dach (wenn man eins hat), sondern wir können mit Wasserstoff-Technologie komplett vom Netz gehen, was die Kassen dieser ‚Urheber und Lobbies‘ völlig austrocknen würde – die sich dagegen wie eine ’sterbende Bestie‘ zur Wehr setzen. Die, die’s schon versucht haben, haben allerdings nicht lange überlebt und doch gibt es immer wieder neue, erfolgreiche Vorstösse in diese Richtung. Wir ‚Gläubigen‘ sind halt nicht kleinzukriegen.

Aber auch andere, ’saubere‘ Energie hat ihre Tücken. So muss z.B. für die Errichtung von Windrädern das Erdreich so stark verdichtet werden, dass darin keine Insekten und Kleinstlebewesen mehr überleben können und der Boden auf dem so ein Teil steht, verödet. Für Staudämme müssen ganze Täler geflutet werden und Solarenergie ist auch nicht überall auf der Welt die optimale Lösung – ausserdem sind Solarzellen noch nicht aussreichend effizient, wobei die Herstellung Unmengen an ‚konventioneller‘ Energie verschlingt, weshalb sie auch so teuer sind. Der Trendforscher Gerald Celente hat bereits vorausgesagt, dass künftig Geräte auf den Markt kommen werden, die mehr Energie produzieren, als sie verbrauchen – das klingt wie Weihnachten und Ostern zusammen.

Es ist eine unbestrittene, physikalische Tatsache, dass sich aus einem Liter Leitungswasser mittels Elektrolyse, 1860 Liter Gas herstellen lassen, welches zum Betrieb von Motoren verwendet werden kann – sog. ‚Knallgas‘. Daniel Dingel’s Wasserauto fährt mit vier Litern Wasser 100 Kilometer weit und kostet ihn ein müdes Lächeln. Die dem zugrunde liegende Technologie ist erforscht, verfüg- und bezahlbar und stellt auch die derzeit schicke Hybrid-Technologie konkurrenzlos in den Schatten.

HHO-Generatoren erzeugen aus purem Wasser durch Elektrolyse explosionsfähiges Gas. Bestehende Benzin- und Dieselmotoren können relativ einfach auf HHO umgerüstet werden, so dass man wirklich heute technologisch dazu in der Lage ist, ein ‚kostenloses‘ Wasserauto zu fahren. Kein CO2 kommt hinten raus – nur kondensierter Wasserdampf und wir müssen somit auch nicht mehr über Klimawandel oder die Klimalüge nachdenken. ‚Cap&Trade‘ wäre vom Tisch – unser Gewissen und Geldbeutel geschont. Italien hat bereits ein erstes Wasserstoff-Kraftwerk in Betrieb genommen – die HHO-Technologie ist ‚brutale‘ Realität. Jeder ist eingeladen diesen Hinweisen nachzugehen und sich selbst ein Bild zu machen. Auch die Herstellung von Wasserstoff kann jeder bei sich Zuhause erledigen.

Warum ein ‚Schlauer‘ wie Bill Gates – der ja quasi das Internet miterfunden hat – noch nicht auf solche Informationen gestossen ist, wissen die Götter. Oder die Geier.

Kategorien

RSS Net News Global

  • Ein Fehler ist aufgetaucht - der Feed funktioniert zur Zeit nicht. Probiere es später noch einmal.

Um neue Beiträge per E-Mail zu erhalten, bitte hier Ihre E-Mail-Adresse eingeben.

Schließe dich 103 anderen Abonnenten an

Statistik

  • 130.963 Besucher bis jetzt