>
Archiv

Technik

Diese Kategorie enthält 6 Beiträge

Atomkraft – Nein, Danke?

MD-smoke-CamelsWie uns die Uranwirtschaft ein ‚X‘ für ein ‚U‘ vormacht
Heisst es nicht „Wehre den Anfängen!“? Aber hatten wir, als es anfing, denn die Möglichkeit dazu, demokratisch „Nein, Danke“ zu sagen? Wir hatten nicht – denn wie so viele andere Dinge, die wir heute im täglichen Leben als selbstverständlich benutzen, ist auch die Atomkraft aus Uran ein ‚Segen‘ der militärischen Forschung (logischerweise unter Geheimhaltung), genauso wie die Mikrowelle, Computer oder das GPS-Navigationssystem, etc. Will das Militär Akzeptanz für eine Technologie generieren, wird ein ziviler Nutzen daraus geschaffen und uns als modern und fortschrittlich verkauft – was ja teilweise auch stimmen mag. Jedoch ohne ursprünglich militärische Absichten hätten wir so manchen technologischen ‚Segen‘ heute nicht zur privaten Verfügung; So ist z.B. die Mikrowelle massiv umstritten (da sie offenbar die Molekular-Struktur der Nahrungsmittel ändert), wie u.a. auch die Nuklearenergie einen Haufen komplett ungelöster, unerforschter, neuer Probleme schafft; Das Militär hat Nachhaltigkeit und Umweltschutz mit Sicherheit nicht als erste Priorität. Schlussendlich also alles eine Frage von Marketing und Kommunikation – woraus die USA auf den Grundlagen von Ed Bernays eine Wissenschaft entwickelte (Public Relations – PR), die unser aller Leben bis heute manipuliert und beeinflusst. ‚Coole Werber‘ sind heute Stars; Bernays erhielt seinerzeit z.B. die ‚dankbare‘ Aufgabe, dem Volk das Rauchen schmackhaft zu machen – ein lukrativer Industrieauftrag und es folgten zahlreiche Regierungsaufträge. Heute sind wir Schlauer, denn seine ‚Kommunikation‘ war schlicht Manipulation und Propaganda – wobei Rauchen in China ‚offiziell‘ weiterhin gesund sei – aber widmen wir uns wieder den ‚hard facts‘, der Atomkraft aus Uran.

Unsere heutige, moderne Gesellschaft ist – trotz allem Intellekt – hintergründig geprägt von Krieg und Machtstreben. Daran hat sich mindestens seit der Zeit des Römischen Reichs wohl kaum etwas geändert – ausser dass wir gewisse Dinge für fortschrittlich und ‚zivilisiert‘ halten. Zivilie Anliegen wie Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Soziales bleiben – mit der Komponente ‚Militär‘ – immer (bestenfalls) zweite Priorität. Macht ist nach wie vor die Hauptmotivation der sog. Eliten und genau die gilt es scheinbar um jeden Preis zu verteidigen und zu erhalten – koste es, was es wolle – ggf. wird uns damit auch der ‚Erhalt des Wohlstands‘ verkauft. Letztlich somit eben ungeachtet der zivilen Auswirkungen – ganz nach dem Prinzip „Wir wissen, wie wir entscheiden, wir brauchen nur noch glaubwürdige Argumente“. Dass man das in einer angeblich aufgeklärten Welt ’so‘ aber nicht darstellen kann ist klar, deshalb wird es uns mit positiven Attributen, auf Biegen und Brechen untergejubelt oder ‚verfügt‘. Und wir fallen darauf seit Dekaden willig und bequem herein – denn scheinbar erleichtert jeglicher (vermeintliche) Fortschritt unser Leben – Diskussion zwecklos, denn die damit oft einher gehenden Probleme und Belastungen werden uns meist wohlweisslich verschwiegen. Aber der ‚Frieden‘ täuscht, der aufgebundene Bär ist mittlerweile saufett geworden und schnürt uns zusehends am Atem.

Die findigen Amerikaner (‚VerschwörungstheoretikerInnen‘ behaupten gar, die USA sei eine Firma – wie auch hier – also kein souveräner Staat) haben bereits einen Ausdruck für dieses Phänomen geschaffen, der da militärisch-industrieller Komplex heisst. Auch wenn die WIKIPEDIA-Definition hierzu eher verharmlosend ausführt – denn WIKIPEDIA wird letztendlich auch von Selbigem finanziert – trifft dies den Nagel am besten auf den Kopf. Um diesen militärisch-industriellen Komplex am Laufen zu halten, braucht es Geld (das kommt von der dazugehörigen ‚Finanzindustrie‘, welche aktuell die Schlagzeilen beherrscht) und unbedarfte, gleichgültige BürgerInnen („…die PolitikerInnen wissen ja sicher, was sie machen…“). Dieser Zustand konnte mit den ‚Kommunikationswissenschaften‘ genannten Mechanismen, bis heute relativ gut erreicht und zementiert werden. Nun wird es aber Zeit, dass wir hinter diese Kulissen blicken und unseren aktiven Beitrag an die Demokratie leisten, damit unsere Zukunft nicht weiterhin von besagtem Monster ‚verstrahlt‘ wird, das uns weit gehend belügt und unser Geld nimmt; Es hat genug Schaden angerichtet und Verwirrung gestiftet und dies auch noch verschleiert, vertuscht, verlogen und bestritten – es reicht jetzt!

Atom-Energie aus Uran
Die Atomkraft hat nun doch schon zahlreiche Beispiele geleistet, die uns dieser Technologie heute mit Ablehnung und grösster Besorgnis (wenn nicht Angst) gegenüber stehen lassen. Grundsätzlich ist die Uranwirtschaft ein ‚Bomben‘-Geschäft und daher absolut verwerflich. Einstein war evtl. doch nicht so clever, wie man ihm landläufig zubilligen mag, denn in Sachen Nachhaltigkeit hat sich dieser Mensch rein gar keine Gedanken gemacht, sondern seine Forschung im Sinne von „…nach mir die Sintflut…“ – wohl aus reinem Geltungsstreben – gnadenlos umgesetzt (WIKI mag dies – logischerweise – leicht anders sehen). Damit stehen wir heute nun vor unlösbaren Problemen, stetig wachsenden, gesundheitlichen Belastungen (u.a. ‚Zivilisationskrankheiten‘ genannt) und einer grassierenden Umweltverschmutzung, wobei die dadurch aufgetürmten Verbrechen und Lasten – zumindest aus dem Geschäftsfeld der Uranwirtschaft – von den kommenden 6’000 Generationen (falls die Menschheit es bis dahin schafft) in Schach gehalten werden müssen und es aktuell keinerlei brauchbaren Lösungen für dieses Multi-Müll-Desaster und die kumulativ ansteigende Umweltverschmutzung gibt.

Im Zuge des Manhattan-Projekts wurde der erste Uran-Atomreaktor von den USA gebaut, der ausschliesslich dazu diente, das Plutonium für die ersten – z.B. über Japan abgeworfenen – Atombomben/-waffen zu erbrüten, während die Prozesswärme überhaupt nicht genutzt, sondern nutzlos an die Umwelt abgegeben wurde. Die Uranwirtschaft ist die Basis für militärische Rüstung – auch heute noch, denn es gibt Brennstoffe, die 90 mal mehr Energie liefern als alles, was wir bisher nutzen und dabei deutlich weniger Belastungen verursachen, ‚leider‘ aber keine Proliferation ermöglicht – folglich militärisch uninteressant ist, was die zivile Nutzung von weit weniger risikoreichen Energieformen bis heute erfolgreich verhindert hat. Die Hanford-Site ist das ‚mittelalterliche‘, militärische Nuklearforschungszentrum der USA, welches die Umwelt der ganzen Umgebung (und weit darüber hinaus) massiv verseucht hat, wobei die US-Regierung diese Zustände wissentlich ignoriert – eine Sanierung wäre nur teilweise möglich und würde Unsummen verschlingen (Geld dass die US-Regierung längst nicht mehr hat).

Uran und alles was damit gemacht wird, ist die allergrösste, globale Dreckschleuder die jemals von Menschen geschaffen wurde. Um eine Tonne Uran-Brennstoff zu gewinnen, fallen gleichzeitig mindestens 5.5 Tonnen radioaktiven Abfalls an. Von dieser Tonne Uran-Brennstoff wiederum können maximal 5% Prozent zur Energiegewinnung genutzt werden, die restlichen 95% sind wiederum hoch radioaktive Abfälle, der unseren Planeten kumulativ belasten. ‚Wiederaufbereitung‘ dient anderen Zwecken, als der geglaubten Uran-Wiederverwertung (Recycling) von Uran-Brennstoff und ist ebenfalls Teil dieses Geschäftfelds des militärisch-industriellen Komplexes – mehr dazu gleich, vorher aber noch ein kleines, böses Witzchen zum Strommarkt.

Yellow Cake
yellowcake1‚Yellow Cake‘ taugt nichts für eine fröhliche Geburtstagsparty, jedoch als Ausgangsprodukt für ein anhaltendes Vermächtnis an die Menschheit; Als Grundsubstanz für nukleare Energie – also das bereits angesprochene ‚Bomben‘-Geschäft. Nur wenige Prozent aus dem Uranbergbau können für die Uranwirtschaft und die damit untrennbar verbundene Kriegsindustrie (mit Umsätzen mindestens im dreistelligen Millardenbereich) genutzt werden. Der Grossteil der bereits bei der Förderung von Uran entstehenden, radioaktiven Abfälle verbleibt am Förderstandort und wird dort direkt als permanente Belastung – meist ‚Open Air‘ und achtlos in die Umwelt gekippt. Man nennt den radioaktiven Abfall aus der Uranförderung ‚Tailings‘. Von sauberer Energie oder auch nur der allergringsten Nachhaltigkeit in der Uranwirtschaft also nicht die geringste Spur – auch wenn die Energielobby uns vorlügt, Kernenergie sei sauber (abgesehen davon, dass immer wieder einmal ein Reaktor hochgeht – immer in der Regel, weil die Kühlsysteme versagen) – das sind die unabänderlichen Tücken der Uranwirtschaft, welche den oberflächlichen MedienkonsumentInnen bewusst vorenthalten werden.

Um zu ‚brennbarem‘ (reaktivem) Uranmaterial zu gelangen, muss der ‚Yellow Cake‘ in speziellen Anlagen angereichert werden – dies geschieht durch die Verarbeitung von Uranhexafluorid aus ‚Yellow Cake‘, tendenziell zunehmend in sog. Gaszentrifugen, wie uns die Diskussion um den Iran (wo übrigens die USA das AKW Buschehr zur Schah-Zeit installierten, was vom iranischen Botschafter in der Schwei, Dr. Alireza Salari hier bestätigt wird) weiter bewusst macht. Um Uran effizient anzureichern, braucht es Kaskaden von Gaszentrifugen (1000-3500 Stück), welche hintereinander geschaltet sind (und jede in sich ein gewisses Defekt-Risiko birgt, wie sie auch krasse Stromfresser sind). Diese Zentrifugen haben die Aufgabe das Uranhexafluorid mit Uran-235 (U-235) auf 3-5% anzureichern, dessen anfänglicher Anteil im Uranhexaflourid lediglich ca. 0.7% beträgt, wobei die Hauptmasse aus Uran 238 (U-238/99.3%) besteht, welches nach der Verarbeitung zur Hauptsache als klassischer Atommül (DU = Depleted Uranium) endet und den globalen Atommüllberg täglich weiter wachsen lässt. Nur auf diese Weise entsteht verwendbarer Kernbrennstoff für AKWs. Um die weltweit (Stand 2010) produzierten (offiziellen) 1580 Tonnen an hochangereichertem Uran zu erhalten, mussten – in diesen zwölf Monaten – gleichzeitig folglich 8690 Tonnen DU-Abfälle erschaffen werden, die nun nach Entsorgung ’strahlen‘.

Aus einem Teil des im angereicherten Kernbrennstoff, vorhandenen U-238, wird über die Dauer der Nutzung der Brennstäbe waffenfähiges Plutonium-239 (Pu-239) erbrütet (she. Proliferation), welches – nach der Lebensdauer der Brennelemente und der jahrelangen Zwischenlagerung in Abklingbecken – in sog. ‚Wiederaufbereitungsanlagen‘ abgeschieden wird. Für eine Atombombe kann aus Effizienzgründen (höchste Reaktionsfähigkeit, einher gehend mit unheimlicher Giftigkeit) nur Plutonium verwendet werden, dessen Anteil in der Masse des Kernsprengkopfes mindestens 85% betragen muss, wobei bei der Wiederaufbereitung von Brennelementen jeweils nur geringe Mengen an Pu-239 anfallen. Deshalb ist die zivile Nutzung von Kernenergie aus Uran vom militärisch-industriellen Komplex ‚ausdrücklich‘ erwünscht, da so die gewünschten Mengen an waffen-, resp. proliferationsfähigem Plutonium wesentlich einfacher zu beschaffen sind, als wenn nur das Militär Reaktoren betriebe, die nicht der Stromerzeugung dienen würden. Die Abscheidung von Plutonium ist der einzige Grund, weshalb uns heute ‚Wiederaufbereitungsanlagen als Recyling‘ dargestellt werden. Wiederaufbereitungsanlagen reduzieren den globalen Atommüllberg (aktuell über eine Million Tonnen) nicht.

tppXvZ7_atomenergie-la-hagueWeltweit gibt es zwei wichtige, sog. Wiederaufbereitungsanlagen – in La Hague (Areva) und Sellafield (UKAEA) – beide Anlagen belasten unsere Gesundheit (hauptsächlich in der nördlichen Hemisphäre – she. Geophysikerin Leuren Moret) und die Umwelt massiv, da während der sog. Wiederaufbereitung radioaktive Gase und Abwässer legal an die Umwelt abgegeben werden (dürfen!) – dies ist eine belegte Tatsache. So führt z.B. von der Anlage in La Hague aus eine ca. 4km-lange Röhre direkt in den Ärmelkanal (she. Bild), wo durch die Wiederaufbereitung, radioaktiv verseuchtes Abwasser direkt eingeleitet wird, wobei die Abwässer von Sellafield in die Irische See geleitet werden. Der Rest aus der Wiederaufbereitung wiederum ist radioaktiver Abfall (die ‚Recycling‘-Rate liegt deutlich unter 10% – auch wenn die PR-Abteilungen der Wiederaufbereiter mit Werten bis zu 96% hantieren, was ganz einfach gelogen ist) und wird nicht wiederverwendet, da er erneut mit U-235 angereichert werden müsste, was wesentlich aufwändiger und teurer ist, als einfach neuen ‚Yellow Cake‘ zu verarbeiten. Aus diesem Grund produzieren die weltweiten Uranminen auch fleissig weiter. Der Atommüll der Wiederaufbereitung wird oftmals in Glaskokillen eingegossen und beiseite gestellt – bis irgend eines schönen Tages irgend jemanden etwas Besseres einfällt (z.B. Prozesse der Transmutation um die Radioaktivität zu verringern – wird aktuell nicht praktiziert), resp. die verursachenden Ländern diese, samt der damit seit 1982 verbundenen Endlager-Problematik nun zurück nehmen müssen (sollten).

Weltweit wird Uranerz derzeit hauptsächlich in Australien, Namibia, Kanada und Russland abgebaut – mit verheerenden Auswirkungen für die Förderstandorte. In einer Uranmiene zu arbeiten oder in der Nähe zu wohnen, ist eine absolute Kamikaze-Aktion der unbedarften, vorsätzlich uninformierten Bertroffenen (denen man gesellschaftliche, soziale und infrastrukturelle Vorzüge als ‚Honig um’s Maul schmiert‘), während echtes ‚Big Business‘ mit diesem Material gemacht wird. Ein Gramm verwendbarer (spaltbarer) Uranprodukte kostet bis zu USD 160’000. Eine Atombombe mit einem Sprengkopf von einigen Kilo Festmasse, ist entsprechend kostspielig/gewinnträchtig und trotzdem gibt es weltweit Tausende davon – trotz aller (geheuchelten) ‚Abrüstungsbemühungen‘. Wer ein Atomkraftwerk betreibt ist vom Erbauer (z.B. General Electric) auf Lebenszeit abhängig und dessen Preisdiktat für nukleares Brennmaterial unterworfen – ein Umstand, der die Atom-Lobby finanziert, welche selbstverständlich für den Fortbestand ihrerselbst plädiert – auch in der Schweiz.

Königin Elisabeth II.
queen-elizabeth-horrified-21In seinem Werk ‚The Laws of England‚ sagt Lord Halsbury aus; „The Souvereign can do no wrong and no laws can be brought against her.“ Meine Recherchen haben ergeben, dass die Queen von England die Hauptnutzniesserin der globalen Uranwirtschaft ist. Königin Elisabeth II. ist (vertuschte) Haupteignerin von Rio Tinto (auch als ‚Uran-Kartell‘ bekannt) – einem der grössten Bergbaukonzerne der Welt. Aber auch an Firmen wie General Eletric, Imperial Chemical, Shell, BP, Anglo-American und Areva, die ebenfalls im ‚Energiegeschäft‘ tätig sind, hält sie mindestens namhafte Anteile, u.a. über Ihre Beteilgungsgesellschaften Bank of England Nominees Ltd. (BoEN – völlig undurchsichtiges Gebilde das wenig mit der Bank of England selbst zu tun hat) oder dem berüchtigten Fondo Trust. Um das Image der ’netten, alten Dame‘ weiterhin zu bewahren, tut ihr Stab alles, diese Informationen von der Öffentlichkeit fern zu halten. Um ihren unermesslichen Besitz (u.a. 310 ‚Liegenschaften‘ – darunter einige Schlösschen) zu verschleiern, hat sie zahlreiche Scheinfirmen, Beteiligungsgesellschaften und Holdings errichten lassen, wobei die Rothschild-Bankendynastie (Teil der City of London Corporation / ‚by appointment to her majesty‘) ihre Finanzgeschäfte führt und sie bei der Finanzierung von Menschenrechtsverletzungen und Steuervermeidung, wie -hinterziehung, professionell berät. Dem britischen Unterhaus ist es per Dekret verboten, die Vermögensverhältnisse der Queen überhaupt nur anzusprechen. Und letztendlich ist sie Königin (Commonwealth und britische Überseegebiete) über ihre eigenen Steueroasen, wie z.B. die Bahamas oder die Cayman Islands. Nach meinen Erkenntnissen ist die Queen of England, die reichste Person der Welt – ihr Vermögen wird auf Billionen (mehr als 1’000 Millarden) geschätzt – damit hängt sie alle, auf sämtlichen Reichsten-Listen (wie z.B. die BILANZ-300 oder FORBES), locker ab; Es gibt nur Listen über Milliardäre – keine über BillionärInnen – und es muss klar sein, dass ihr dieses öffentliche Bewusstsein absolut ‚unangenehm‘ sein muss. In weiten Teilen von London kann nur im ‚Leasehold‘ gebaut werden, ein Grundstück kann i.d.R. nur für 99 Jahre ‚gekauft‘ werden (ob darauf gebaut wurde oder nicht) und muss dann erneut bezahlt werden. Man sagt der Queen überdies auch nach, dass sie die global grösste Inside-Traderin sei, da sie Zugang zu sämtlichen Regierungs- und Geheimdienstinformationen hat – auch wenn das ‚offiziell‘ immer bestritten (aber nicht bewiesen) wird. Und wie Lord Halsbury in seinem Buch ausführt, steht sie über dem Gesetz – d.h. sie kann hierfür nie belangt werden. Die Queen reist auch weltweit ohne Pass, was nochmals die Grundsätzlichkeit zum Ausdruck bringt, dass ‚Her Royal Highness – HRH‘ über den Gesetzen steht.

Die Reichsten bleiben lieber unter sich und schieben ein paar Attrappen – wie z.B. Carlos Slim Helú – vor, die sich hochoffizielle die reichsten Personen der Welt nennen dürfen um von den echten, exorbitanten Vermögen – mehrheitlich gehalten von sog. ‚Royals‘ – geflissentlich abzulenken. Königshäuser halten auch heute noch die Macht in den Händen – egal, was ‚Demokratie‘ zur öffentlichen Beruhigung vorgibt. Der Imperialismus ist nie ausgestorben und folglich auch nicht die Fortsetzung der Regeln des Römischen Reichs. Wir sind nur dumm genug zu glauben, was uns die Mainstream-Medien täglich als ’normal‘ servieren, ohne je selbst nach Fakten gesucht oder ‚Wahrheiten‘ nachgeprüft zu haben. Ein Beweis für diese Aussage sind die BILDERBERG-Meetings (googlen Sie!). In solchen Kreisen gelten die Chatham House-Regeln, d.h. nichts ist für die primitive, gemeine Öffentlichkeit bestimmt. Da diese Thematik aber das Zeug zur offiziellen ‚Verschwörungstheorie‘ in sich birgt, widmen wir uns nun wieder den einfacher zu belegenden Fakten.

Verbrechen Atommüll
Rusting barrels of nuclear waste at Hurd Deep, North SeaIn Sachen Atommüll-Entsorgung hat auch die Schweiz eine äusserst unrühmliche Vergangenheit – verklappte die Schweiz doch bis 1982 den Atommüll aus ihren AKWs und Forschungseinrichtungen völlig unverantwortlich im Nordatlantik (dort wo z.B. unsere ‚Fischstäbchen‘ herkommen). Da dies seither offiziell nicht mehr erlaubt ist, sehen wir uns erst seit 1982 mit der Thematik einer (angeblichen) ‚Endlagerung‘ konfrontiert, da gemäss aktuellen Abkommen die verursachenden Ländern ihren Atommüll bei sich selbst lagern zu lagern haben (aber wer will dieses Zeug schon?). Aufgrund der immensen Gefählichkeit/Reaktivität (z.B. mit Wasser/Grundwasser) von Atommüll kann es auch keine garantiert sicheren Endlager über zehntausende von Jahren geben, sondern ausschliesslich nur Zwischenlager welche bestenfalls 150 Jahre benutzt werden können und dann aus Sicherheitsgründen in ein neues Zwischenlager überführt/umgepackt werden müssen. Dass dies nicht funktioniert, sehen wir um deutschen ‚Endlager‘ Asse, wo es derzeit im Berg zu einem Gau kommt (leckende Fässer und mögliche Infiltration des Grundwassers), den zu beheben (Rückholung) scheinbar unmöglich ist und trotzdem lügt die verantwortliche Politik das ganze apokalyptische Szenario weiterhin schön. Uranstrom ist damit weder günstig, noch sauber und schon gar nicht nachhaltig. Die unseren nachfolgenden Generationen entstehenden Aufwände und Kosten sind bei weitem durch den Hauptkonsumenten – die produzierende Industrie – bisher nicht bezahlt worden und unsere Nachkommen bedanken sich sicherlich für diesen ‚Job‘ – speziell, wenn es mit anzunehmender Sicherheit bis dahin, weit bessere Technologien geben wird.

Auch ist mit der Abschaltung von Uran-AKWs das Problem keinesfalls gelöst. Verbrauchte Brennstäbe sind wegen ihrer Nachzerfallsenergie erst nach frühestens zehn Jahren transportierbar, was bedeutet, dass sämtliche, heutige AKWs die verbrauchten Brennelemente in Abklingbecken bei sich selbst lagern und müssen – somit bleibt auch bei abgeschalteten AKWs das Unfallrisiko praktisch identisch. Dieser Umstand erklärt auch, weshalb die Brennstäbe aus dem Schweizer Versuchsreaktor Lucens (Unfall 1969 – she. INES-Liste) erst 2003 abtransportiert werden konnten. Hinzu kommen die horrenden Folgekosten eines Rückbaus, der auch von der Schweiz bisher massiv unterschätzt wurde (und wohl immer noch wird), sich in zig Milliarden beziffert und Dekaden dauert. Das gesamte Material des Rückbaus ist ebenfalls Atommüll und müsste genauso sicher gelagert werden, was zusätzlichen, immensen Platz benötigt, der ganz einfach nicht zur Verfügung steht, resp. wiederum noch nicht bezifferbare Kosten verursachen wird. Dieser kommende Finanzbedarf, welcher bisher mit den Preisen für Atomstrom nicht erhoben wurde, zwingt die Politik nun sog. ‚AKW-Entsorgungs-Fonds‘ aus dem Boden zu stampfen, die man verzweifelt zu füttern versucht – z.B. durch weitere Abgaben auf den Strompreis. Am Ende zahlen also auch hier wieder die kleinen EndverbraucherInnen und SteuerzahlerInnen – die Industrie kommt, wie immer, mit einem ungeschoren davon, weshalb diese ‚Intressengruppe‘ letztendlich an der Produktion von Atomstrom am vehementesten festzuhalten versucht.

Und wer wird künftig dafür aufkommen/Sorge tragen, wenn wir alle einmal nicht mehr sind? Unsere Nachkommen werden sich wohl ganz happig an den Schädel fassen müssen, wenn sie den von uns hinterlassenen Atommüllhaufen vor sich sehen. Jemand hat einmal die berechtigte Frage gestellt „Wo stünde die Menschheit heute‘, wenn die Ägypter seinerzeit Atommüll eingelagert hätten?“ Die heutigen AKWs basieren auf Technologien der 50er-Jahre. Wer möchte heute noch noch Technologie aus den 50er-Jahren – z.B. ein Auto (ausser einem gut erhaltenen Oldtimer vielleicht) oder einen Computer aus dieser Zeit? Die heutigen Reaktoren arbeiten mit Technologie aus der ‚Antike‘ und wohin das führt, haben wir soeben in Fukushima gesehen, wo z.B. das Abklingbecken 30 Meter über Boden liegt, nicht mehr gekühlt werden konnte, der ganze Komplex dann einfach in die Luft flog und nun seither ‚Open Air‘ weiter vor uns (allen) hin sifft. Grundsätzlich sind heute dank der weltweit installierten Leicht- und Druckwasser-Reatoren hochpotente ‚Atombomben‘ über den ganzen Erdball versprenkelt. Wird die Kühlung (auch in Abklingbecken) unterbrochen, fliegt der (mit Verlaub) ganze Scheiss – spätestens nach 90 Minuten (unabwendbare Kernschmelze) – unweigerlich in die Luft. Da bei sämtlichen, heutigen AKWs ein aktives Sicherheitssystem vonnöten ist – d.h. die ‚Bruzelei‘ muss ständig in Schach gehalten werden, sonst kommt es automatisch und ohne jeglichen Zweifel zum unabwendbaren Gau. Auf der anderen Seite ist sicher auf die Frage berechtigt, ob dieses Szenario nicht auch ein gewisses ‚Erpressungspotenzial‘ beinhaltet? Wie sinnig wäre es wohl, die Atomanlagen des Iran zu bombardieren um deren Nutzung zu verhindern?

Da auch Atombomben nicht unbegrenzt lagerfähig sind, bedeutet Abrüstung auch immer einen immensen, finanziellen Aufwand, der immer schwerer zu leisten sein wird, wenn wir die heutige, globale Wirtschaftslage betrachten – denn eine ausrangierte Atombombe kann man nicht einfach in die Ecke stellen und vor sich hin rosten lassen. Nukleares Material aus Atomwaffen muss, in Wiederaufbereitungsanlagen zu Brennmaterial für AKWs umgearbeitet (‚reduziert‘ / Umarbeitung zu sog. MOX-Brennelementen) werden – ich behaupte sogar, würden wir dies tun, sämtliche Uranminen ihren Betrieb einstellen könnten. Auch entsorgt die USA/NATO einen Teil ihres Atommülls seit geraumer Zeit als DU-Munition in den ständigen Kriegen, die sie anzetteln und sorgen damit in den entsprechenden Regionen für unglaubliches Leid. Über den stark verseuchten Truppenübungsplatz auf Sardinien – Salto di Quirra – hatte ich schon hier berichtet. Das Thema DU-Munition wird von westlichen Medien seit jeher mit einem ‚Blackout‚ belegt und trotz tonnenschwerer Beweise als ‚Verschwörungstheorie‘ diskreditiert – ist aber trotzdem eine Tatsache, die den unbedarften MedienkonsumentInnen absichtlich und manipulativ von sog. ‚Qualitätsmedien‘ vorenthalten wird; Unsere PolitikerInnen tolerieren das wissentlich! Und sowohl die UNO, wie auch WHO, etc. drücken hier ebenfalls ‚grosszügig‘ deren Augen zu. Ist das demokratisch? Oder transparent?

Radioaktivität – auch ionisierende Strahlung genannt – schädigt unser Erbgut. Speziell bei Kleinkindern führt dieses zu genetischen Schäden, die an künftige Generationen vererbt werden – das korrigiert sich niemals wieder. Nach den Abwürfen der US-Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki griff sogar die japanische Regierung ein und Verbot eine Heirat zwischen Gesunden und Verstrahlten – aus genau diesem Grund – es kam zur Diskriminierung der Geschädigten, welche nur noch unter ‚Ihresgleichen‘ heiraten durfen, um die beschädigten Gene nicht weiterzugeben. Uranwirtschaft ist eine schleichende Form von globalem Genozid und man darf sich natürlich Fragen ob das gewollt ist, denn es gibt einflussreiche Leute auf dieser Welt (z.B. ein Eugeniker wie Bill Gates), die sich klar für eine globale Bevölkerungsreduktion stark machen. Das uns als ‚Normalbürgern‘ solche Programme nicht auf den Schreibtisch geklebt werden, muss klar sein.

„Eichmann wurde noch gebraucht“
eichmDass die US-Regierung nie ihre wahren Absichten in Sachen Uranwirtschaft offen gelegt hat, zeigen auch die Recherchen von Gaby Weber in Argentinien. Mit Ihrem Buch „Eichmann wurde noch gebraucht“, entlarvt Sie Geistesgestörte – wie einen Edward Teller – des Manhattan Projekts (wo die ersten Atombomben entwickelt wurden). Wie Gaby Weber recherchierte, haben die USA nach dem Atomwaffenmoratorium, in Patagonien versucht – nach den Methoden der Operation Plowshare mit dem ‚Ditchdigger‘ – ein Pendant zum Panama-Kanal – mittels nuklearem Kanalbau zu erstellen, wobei die ‚Test‘-Explosionen ein äusserst starkes Erdbeben auslösten – auch bekannt als Beben von Valdivia (auf WIKI selbstverständlich wieder mit ‚geschönter‘ Darstellung).

Gaby Webers Recherchen und die von ihr in nervenaufreibender Arbeit ausgegrabenen Beweise wären eigentlich Anlass, die Geschichtsschreibung tiefgreifend zu korrigieren und die Justiz zu bemühen – doch das können wir wahrscheinlich vergessen. Sie beweist z.B. auch, dass speziell die deutsche Adenauer-Regierung massgeblich dazu beigetragen hat, Israel nuklear zu bewaffnen – ein begonnener Trend, dem Deutschland bis heute folgt. Aktuell hält Angela Merkel wichtige Dokumente aus dieser Adenauer-Zeit weiterhin unter Verschluss – so dass ein weiterer Teil der Wahrheit bewusst vor den BürgerInnen in undemokratischer Weise verheimlicht wird und die korrekte Geschichtsschreibung damit aktiv verhindert wird. Scheinbar dürfen wir nicht wissen, die Dinge vor, während und nach den Weltkriegen wirklich abgelaufen sind.

Was bemerkenswert ist, dass die Schweiz in sämtlichen Zusammenhängen immer und immer wieder auf der Bildfläche erscheint, wenn es um irgendwelche unsauberen Deals geht – oftmals über die internatinale Drehscheibe Genf, aber auch die Schweizer Banken scheinen ständig irgendwo ihre Finger in illegalen Geschäften zu haben. Auch hier wieder berichtet Gaby Weber z.B. wie seinerzeit in Argentinien „…Geldkoffer mit Flugzeugen aus der Schweiz“ eintrafen. Diese ganzen Schweinereien liefen und laufen hinter dem Rücken der Demokratie, ohne dass die unbedarften MedienkonsumentInnen – und wohl auch viele, unbedarfte PolitikerInnen – auch nur den leisesten Verdacht schöpfen. Wenn wir zwar Vieles nicht wissen, scheint mittlerweile jedoch dies als gesichert; Die offizielle Geschichtsschreibung stimmt hinten und vorne nicht.

Quo Vadis?
Diesem Thema widme ich meinen nächsten Artikel – speziell bezogen auf die Vorgänge in der Schweiz und die politisch aktuelle ‚Energiewende‘, wo mir eine unglaubliche Ignoranz/Arroganz der hierfür zuständigen Regierungsstellen aufgefallen ist. Tatsache ist, dass die Menschheit Atomkraft aus Uran nicht braucht – aber das Militär braucht sie und so verkommen Länder, die auf Uranwirtschaft setzen zu willfährigen Handlangern des militärisch-industriellen Komplexes. Heute gibt es genügend, echte Alternativen, denen jedoch – auch ‚wissenschaftlich‘ – kaum Beachtung geschenkt wird. Die vermeintlichen TeilnehmerInnen der Demokratie müssen sich sog. ‚Herrschaftswissen‘ aneignen um kompetent und hartnäckig an politischen Prozessen – z.B. dem ‚Energiewende‘-Betrug – teilnehmen zu können; Dem ‚Unterhaltungsbetrieb‘ Medienindustrie (ggf. auch ‚Panem & Circenses‘) muss ein Ende beschieden werden, d.h. wir sollten für medialen Beschiss nicht weiter bezahlen – auch nicht mit ‚obligatorischen‘ Gebühren.

Die Zukunft verspricht jedoch Einiges; So werde ich in einem kommenden Artikel beleuchten, dass Nuklearenergie weit ungefährlicher ist, wenn Reaktoren (Technologien wie LENR/LFTR u.a.) mit passiven Sicherheitssystemen (keinerlei Explosionsgefahr/Kernschmelze – Selbstabschaltung bei ‚Aufgabe‘) installiert würden, die zu alledem eine dezentrale, extrem günstige Stromproduktion erlauben würde, womit auch das CO2-Problem und der ‚Powergrid-Kabelsalat‘ schlagartig beendet wären – ganz zu schweigen von den potenziell gesundheitsschädlichen ‚Smart Metern‘. Da neue Technologien jedoch eine Revolution darstellen, werden bestehende Profitsysteme akut gefährdet – dagegen werden wir wohl oder übel ‚bis auf’s Blut‘ ankämpfen müssen. Die inoffizielle Forschung im Bereich der Energietechnologien ist sehr viel weiter vorangeschritten, als dass unsere Regierung (und deren Lobbyisten) zu beachten und zuzugeben bereit sind. Und genau hier müssen wir ‚laut‘ werden und demokratische Rechte einfordern, denn die politische Inkompetenz und Überheblichkeit scheint mir täglich unerträglicher.

Wir haben jetzt lange genung dem Mammon gedient – gemäss Maya-Kalender habe am 22.12.12 ein neues Zeitalter begonnen – tragen wir also aktiv und engagiert dazu bei, dass es ein Wahrhafteres, Sozialieres und Gerechteres wird. Ich verlasse mich auf Sie! Oder wie auch schon gesagt wurde: „Gott hat nur unsere Hände.“ – denken wir also darüber nach, wer wir sind und was unsere Aufgabe auf diesem Planeten mit Sicherheit auch wäre; Ihn zu bewahren. Diese Aufgabe dürfen wir mit Sicherheit nicht einer intransparenten, unzugänglichen Politik überlassen!


Nachtrag 5. Februar 2013
Hier noch ein kleiner Hinweis über die gebunkerten Reichtümer der Queen: „Queen Elizabeth II is the largest landowner on Earth.“

Nachtrag 27. Februar 2013
„Amerikas atomare Ursünde“ – ein Beitrag der in rudimentären Ansätzen aufzeigt, was wirklich dort los ist und wie atomar verdreckt das Gebiet um die Hanford-Site im Bundesstaat Washington (nicht Washington D.C. – das exterritoriales Gebiet innerhalb der USA darstellt) ist. Es ist die Rede von „150 Behältern“, von denen man nicht wisse, wie lange sie noch „hielten“. Tatsache ist, dass einige dieser Behälter bereits defekt sind und hochradioaktive Dreckflüssigkeit in den Untergrund austritt; Da ist in etwa eine ähnliche Situation wie im sog. ‚Endlager‘ Asse, wo man man davon ausgeht, dass der dort ‚verklappte‘ Atommüll auch nicht rückholbar ist und man einfach auf den Gau gespannt sein darf. Die Schäden an Umwelt und Leben sind im Gebiet der Hanford-Site bereits dokumentiert – es handelt sich um absolut unverantwortliche Zustände. Die USA geben nur Geld für neue Waffensysteme aus, wobei sich das US-Militär ohnehin als grösster, globaler Umweltverschmutzer gilt. Nachhaltigkeit = NULL. Den Wahnsinn dürfen Andere (und nachfolgende Generationen) ausbaden. Warum die international Politik und Diplomatie hier untätig zuschaut, ist mir ein Rätsel.

Warum Umweltschutz sinnlos ist

Es wird behauptet, dass wir in einer fortschrittlichen, zivilisierten Welt leben – aber stimmt das? Wird alles besser, sauberer und gesünder? Hat uns dieser sogenannte Fortschritt zu besseren Menschen gemacht, indem wir Müll trennen, Energie sparen und immer höhere Abgaben auf unser angeblich so ressourcenverschleissendes Leben bezahlen und/oder ist die Welt denn ‚gerechter‘ geworden oder wird sie statt dessen immer teurer und bedrohlicher? Ist das der Fortschritt einer modernen Zivilisation?

Heute wage ich den Ansatz, dies grundsätzlich in Frage zu stellen indem ich einige Fakten liefere und Fragen aufwerfe, welche zumindest ansatzweise das ‚Soll‘ und ‚Haben‘ der sogenannt zivilisierten Welt einander gegenüber stellen.

Als gesichert erscheint mir heute, dass blinder Medienkonsum nicht bildet und kaum noch ein realistisches Bild der globalen Lage wiedergibt (so ist z.B Rauchen in China gesund, während es hingegen bei uns als gesundheitsschädlich eingestuft wird). Wer mitreden will, muss wieder beginnen eigene Hausaufgaben zu machen, resp. zumindest die zur Verfügung gestellten Anhaltspunkte weiter zu recherchieren und Fakten gegeneinander selbst abzuwägen, resp. anhand verfügbarer Quellen nachzuprüfen. Die Erschaffung des Internets ist auch in dieser Hinsicht eine grossartige Errungenschaft, wo man jedoch mit zusätzlicher Kontrolle (she. ‚ACTA‚, etc.) seit geraumer Zeit Bemühungen in Gang hält, eine möglichst zentralistische Zensur (vielleicht können sich chinesische Internetnutzer nicht ‚ergooglen‘, dass Rauchen ungesund ist?) darüberzustülpen. Wir sollten uns gegen ein Trivialinternet entschieden zur Wehr setzen – das ist unsere Chance zu lernen und zu wachsen. Das Internet ist (noch) ein beeindruckendes Instrument um die eigene Bildung zu erhöhen und mehr demokratische Mitsprache zu erlangen und auch zu fordern. Es sollte frei bleiben, damit wirklich jede/r ihren/seinen Beitrag leisten kann, der zu einer echten, aufgeklärten Gesellschaft dringende Voraussetzung ist. Versetzen Sie der pluralistischen Ignoranz einen Stoss und nehmen Sie aktiv an der Demokratie teil!

Energieverbrauch
Gemäss Prof. Dr. Daniele Ganser ist der globale Energieverbrauch – ausgehend von fossilen Energieträgern – von sechs Millionen Fass nach dem zweiten Weltkrieg auf über 88 Millionen Fass bis heute angestiegen – so gesehen, wäre die Argumentation, dass sog. Treibhausgase drastisch angestiegen wären, zutreffend. Und genau diese Gase sollen ja angeblich zum Klimawandel (früher noch als Klimaerwärmung bezeichnet) führen, der unseren Regierungen und der UNO so am Herzen liegen. Daraus resultiert heute auch der Emissionshandel, wo Regierungsvertreter (resp. Banken) das Recht verkaufen, die Umwelt nur noch gegen Entgelt verdrecken zu dürfen. Doch werden die Einnahmen aus dem Emissionshandel auch in die Aufhebung der scheinbar negativen Einflüsse investiert? Hier gibt nur schon der WIKIPEDIA-Eintrag Hinweise auf Betrügereien, z.B. durch sog. Karussellgeschäfte – das Potenzial des Missbrauchs ist also gegeben und trotzdem geht das Spiel und das entsprechende ‚Marketing‘ weiter; Es kann also nicht definitiv ausgeschlossen werden, dass der Emissionshandel seine Ziele verfehlt, da vielfältige Interessen auf dieses Geldsammelbecken zu schielen scheinen. Neuerdings anzumerken ist nun, dass Brüssel die Airlines vom Emissionshandel ausnehmen möchte. Eine konsistente, globale Solidarität wäre somit nicht mehr gegeben. Der Verdacht drängt sich auf, dass es sich beim Emissionshandel um ein weiteres, unfaires Spiel zulasten der Konsumenten handelt.

Energiegewinnung
Zweifellos sind die heutigen Formen der Energiegewinnung wenig umweltverträglich; Erstens kommt es immer wieder zu Zwischenfällen (z.B. hier, hier oder hier) und Zweitens werden – z.B. beim ‚Hydraulic Fracturing‚, kurz ‚Fracking‘ genannt – Methoden (und ‚Fracfluide‚ die endgültig im Untergrund verbleiben) eingesetzt, welche die Umwelt und oft auch die Grundwasserversorgung massiv belasten oder gar nachhaltig schädigen (nebst den Schadstoffen, die beim Verbrauch entstehen). ‚Fracking‘ kann u.a. Erdbeben auslösen und so unvorhersehbare und -bezifferbare Schäden verursachen. Die Förderung fossiler Energieträger führt vielerorts zu Umweltkatastrophen. Oftmals wird Strom heute noch – meist in unterentwickelten Ländern (jedoch auch in den USA) – aus der Verbrennung von fossilen Energieträgern gewonnen. Meist handelt es sich dabei um Kohle-, Öl- oder Gaskraftwerke, die einen massiven Ausstoss von CO2 und anderen Umweltgiften verursachen. Unsinnigerweise werden hingegen Atomkraftwerke landläufig als ’sauber‘ angesehen, was jedoch einen fatalen Irrtum darstellen muss. Die zur Herstellung von Waren und Dienstleistungen verbrauchte Energie wird als Graue Energie bezeichnet und meist nicht ausgewiesen, resp. nachvollziehbar beziffert; Der Konsument erfährt nicht, wie die Herstellung der von ihm bezogenen Güter/Dienstleistungen die Umwelt belastet hatten; Glauben Sie bitte nicht, dass die Batterien, die Sie im Laden kaufen, mit Energie aus erneuerbaren Quellen aufgeladen wurden – dies nur als anregendes Beispiel.

Atomkraft
Obschon Atomenergie (heute als Kernenergie verharmlost) oftmals als ‚alternativlos‘ dargestellt wird, wird dabei vergessen, dass (‚billige‘) Atomenergie hauptsächlich benötigt wird, die produzierende Industrie zu bedienen, welche ‚dank‘ oftmals veralteten Produktionsmethoden (statt Investitionen in aktualisierte Technologien werden die Gewinne ‚eingesackt‘) ein unheimlicher Stromfresser (Bsp. Herstellung von Aluminium / während das Recycling davon nur noch 5% der sog. Primärenergie benötigt) ist, die auf billigen Strom angewiesen ist um im internationalen Markt wettbewerbsfähig zu sein. Der Preis des Atomstrom ist seit jeher deutlich zu billig, weil z.B. die Stilllegung und der Rückbau von Atomkraftwerken in diesen Preisen bisher nicht berücksichtigt wurde, obschon dies mit Millarden zu Buche schlägt und teilweise über Jahrzehnte dauert.

Mittlerweile ist der Atommüllberg global auf einige Millionen Tonnen angewachsen, wofür meist erfolglos Endlager gesucht werden. Leider gibt es die Definition Endlager in Tat und Wahrheit gar nicht, da die als Endlager bezeichneten Zwischenlager spätestens nach 150 Jahren ‚verbraucht‘ sind und neue (temporäre) ‚Endlager‘ gesucht werden müssen. Dabei wird der verschobene Atommüllberg nicht kleiner und der Platzbedarf für neue Zwischenlager exponential grösser, während die Verseuchung der bisherigen Standorte unseren Planeten zusätzlich belastet. Es scheint nicht verständlich, weshalb es die Politik immer noch zulässt über den weiteren Aus- und Neubau von Atomkraftwerken weitere Diskussionen zu führen – oftmals unter Ausblendung der essentiellen Fakten. Die AKW-Lobby unterstützt diese Täuschungen mit aller Entschiedenheit.

Energiewende
Aktuell macht die ‚Energiewende‚ die Runde, die politisch landauf und landab diskutiert wird. Bis spätestens 2050 soll – u.a. aufgrund der angeblich erwarteten Energieknappheit (she. auch ‚Peak Oil‚) – der ‚Footprint‘ der Verbraucher auf ein Mass gedrückt werden, das die Umwelt nicht weiter, resp. zusätzlich belasten soll. In der Schweiz führt der ‚Verein Neustart Schweiz‚ diese Bemühungen an, um z.B. eine ‚2000-Watt-Gesellschaft‘ einzuführen (Zürich kommt eine ausgesprochene Vorreiterrolle bei diesem Thema zu), welche die Gesellschaft bis 2050 in einen Energieknast zwingen soll, wobei sogar definiert wurde, dass aus diesen Gründen pro Person dann nur noch ca. 20 Quadratmeter Wohnfläche beansprucht werden dürften, um dieses ehrgeizige Ziel auch tatsächlich erreichen zu können. Wer kann sich einen 1-Personen-Haushalt auf gut 20m2 vorstellen?

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Hinweise auf alternative Forschung im Bereich der Energiegewinnung von Politik und Wirtschaft, bewusst ignoriert werden. Erstaunlich in diesem Zusammenhang ist, dass die politische Inkompetenz in Energiefragen stossend wirkt – insbesondere bei der ‚Grünen‘ Fraktion (mehr dazu im nachfolgenden Abschnitt).

Green Technology
Zauberworte wie ‚Nachhaltigkeit‘ und ‚erneuerbare Energie‘ stehen derzeit medial hoch im Kurs. Oft unterdrückt werden dabei wesentliche Fakten, welche zu einem Meinungsumschwung bei den ‚Informationsempfängern‘ führen könnten. Der Ingenieur Ferruccio Ferroni (ETH Zürich) hat beispielsweise eine Arbeit verfasst, die klar belegt, dass Photovoltaik-Anlagen niemals die Energiekosten einspielen, welche zu deren Herstellung – gesehen über deren Gesamtlebensdauer – aufgewendet werden musste. Er bezeichnet PV-Anlagen als Energievernichter und somit klar als nicht nachhaltig. Ähnlich verhält es sich mit Windrädern, welche die Natur verschandeln; Sie zerstören das ökologische Gleichgewicht in Böden und Umgebung und sind oft stillgelegt, da sie u.a. zu enormen Produktionsspitzen führen können, welche die Versorgernetze belasten. Trotz Abschaltung sind Windparks durch die vergüteten Subventionen eine Goldgrube, welche erst die ‚Energiewende‘ ausgehoben hat.

Statt sich auf die Forschung im Bereich der wirklich alternativen Energietechnologien zu konzentrieren (z.B. Brillouin, Rossi, HHO, etc.) und dort weiter zu investieren, fördert die Politik vorgenannte Anlagen – in völliger Ausblendung der hier dargelegten Fakten und obschon solche Anlagen bereits in Betrieb sind, wie hier z.B. in Italien. Spricht man die verantwortlichen PolitikerInnen darauf an, herrscht Schweigen, resp. konsternierende Ignoranz, da das scheinbar vordefinierte Programm offenbar undemokratisch weiter durchgezogen werden soll, um das so dringend gebrauchte ‚Wachstum‘ der Wirtschaft nicht zu gefährden. Vereine wie ‚Neustart Schweiz‘ sind keinen Deut besser. Schlussendlich ist es wieder die Industrie, die sich durch ihre Lobbyverbände selbst begünstigt, resp. die Finanzindustrie, welche das hierfür nötige Kapital zur Verfügung stellt und wiederum selbst daran verdient oder gar mit Ökofonds spekuliert. Wirklicher Umweltschutz durch dezentrale Energieproduktion mit neuen Technologien bleibt gänzlich auf der Strecke und man lügt noch immer, dass es keine Alternativen gäbe – so einfach funktioniert die mediale Gehirnwäsche.

Mittlerweile gibt es Studien, die u.a. die Gefährlichkeit von Quecksilberlampen (im Verkauf als ‚Energiesparlampen‘) belegen, welche auch in Europa meist über den Hausmüll entsorgt werden und so in den natürlichen Kreislauf gelangen, wo sie nichts zu suchen haben. Eine in einem geschlossenen Raum zerbrochene Quecksilber-Energiesparlampe setzt hochgiftige Dämpfe frei, welche – speziell bei Kindern – zu schwersten Gesundheitsstörungen führen können – sehen Sie hierzu den Dokumentarfilm ‚Bulb Fiction‚. Auch stehen sogenannte Energiesparlampen – wie PV-Anlagen – im Verdacht bei der Produktion mehr Graue Energie zu verbrauchen, als sie über ihre gesamte Lebensdauer einzusparen oder zu produzieren in der Lage sind. Die Energiesparlampe ist ein gefährliches Produkt des politischen Dilettantismus und eine undemokratische Bevormundung, dem auch die Schweiz durch teilweise automatische Übernahme von EU-Recht dumm aufgesessen ist. Politisch korrigiert wird der Entscheid aber trotzdem nicht, weshalb unsere Umwelt und Lebensgrundlagen weiterhin kumulativ mit hochgiftigem, gesundheitsschädlichem Stoffen belastet werden, was im Endeffekt wiederum die Krankheitsindustrie begünstigt – ein hochprofitabler Kreislauf, wie es scheint, der rein gar nichts mit Umweltschutz zu tun hat, sondern mit dem absoluten Gegenteil.

Bereits seit 2005 liegt der Deutschen Bundesregierung eine Studie vor, welche weitere Anhaltspunkte zu alternativen Energieformen aufzeigt, die erforscht werden wollen. Dieses Papier wurde auch einigen Schweizer Parlamentariern und sämtlichen GemeinderätInnen der Stadt Zürich und KantonsrätInnen des Kantons Zürich (VerfechterInnen der 2000-Watt-Gesellschaft) – insbesondere den Physikern und Umweltnaturwisschenaftlern in diesen zwei Legislativen – vorgelegt, worauf keinerlei brauchbare Reaktion erfolgte, so dass man ernsthaft an der Kompetenz dieser sogenannten ‚Volksvertreter‘ zu zweifeln hat – oder würden Sie solchen Leuten vertrauen, Sie in Umweltfragen richtig zu beraten, resp. Ihnen die 2000-Watt-Gesellschaft schmackhaft machen zu wollen?

Recycling
Als ich vor bald dreissig (jungen) Jahren das erste mal davon las, dass Batterien schädliche Stoffe enthalten und diese in speziellen Deponien untergebracht werden müssen, brachte ich diese testweise nach Gebrauch in das Geschäft zurück, wo ich diese gekauft hatte und man sie vor meinen Augen direkt in den Hausmüll warf. Das erzürnte mich und so erkundigte ich mich bei der Geschäftsleitung dieses Grossverteilers, wie weit man dort mit dem Recycling-Programm sei und mir wurde versichert, dass man damit im Aufbau begriffen wäre – heute in Europa mittlerweile ein Standard, das ist es dann aber auch schon. Im Jahr 2007 tat ich dasselbe mit Quecksilber-Batterien (Knopfzellen) in den USA, wo man diese wiederum direkt in den Mülleimer unter der Kassenstation schmiss und so geschieht es z.B. weiterhin in Brasilien und weiteren Drittweltländern, wo brutale Schadstoffe immer noch ungebremst im Abfall landen um durch das ungenügende Recycling, resp. die nicht-fachgerechte Entsorgung kurze Zeit später in der Umwelt zu landen. Brasilien betreibt z.B. immer noch Deponien (z.T. direkt am Wasser, wie in Rio de Janeiro), wo Haushaltsmüll (u.a. auch die vorab erwähnten ‚Energiesparlampen‘) direkt im Erdreich landet – mit ungeahntem Ausgang. Was nutzt es also, wenn Europa die Batterien mehrheitlich fachgerecht entsorgt, die dritte Welt, dies jedoch ignoriert und Quecksilber weiterhin in die Boden haut, wo es in Kontakt mit dem Wasserkreislauf des Planeten kommt?

Auf der anderen Seite trennen (SchweizerInnen sind scheinbar Weltmeister) Europäer den Müll, um ihn als wiederverwertbare Rohstoffe erneut der produzierenden Industrie, die sich im Geheimen einen Dreck um Energiebilanzen kümmert, zur Verfügung zu stellen. Aluminium, PET (Polycarbonat), Papiere oder Glas sind begehrte Rohstoffe, die der Verbraucher für die Industrie bereit stellt – ohne dafür bezahlt zu werden, ausser dass er sich damit angeblich sein Gewissen erleichtert. So vermittelt es die Recycling-PR, der wir alle aufsitzen (Anm. mit der Blutspende verhält es sich ähnlich – unser kostenlos abgegebenes Blut wird zu teuren Produkten weiter verarbeitet). Oder wussten Sie, dass die von Ihnen gespendeten Textilien (auch die für’s Rote Kreuz) nicht etwa kostenlos an Bedürftige oder Arme abgegeben werden, sondern sortiert und nur an die Höchstbietenden verkauft werden? Von Gemeinnützigkeit kann keine Rede sein – Ihr ‚gutes Gewissen‘ muss sie hier leider enttäuschen.

Unbekannte Fakten 
Alles politische Tun handelt sich nur um den einfachen Konsumenten, was den Umweltschutz anbelangt. Die Industrie und speziell das (amerikanische) Militär hingegen verdrecken unseren Planeten in einer Weise, die von den Konsumenten gar nicht wett gemacht, resp. neutralisiert werden kann. Trotzdem wird diese Gewissens-Philosophie immer mehr propagiert, um einen profitablen Nutzen aus dem sog. (grob definierten) ‚Umweltschutz‘ ziehen zu können. Geld ist immer noch die Hauptmotivation – nichts sonst.

Wussten Sie z.B. dass Sardinen als militärisches ‚Dreckloch‘ missbraucht wird? Die Truppenübungsplätze können auch zu Tagesansätzen von Firmen gemietet werden, um dort Produkte oder Waffen zu testen – weggeräumt werden muss nachher nichts, die Umweltgifte, wie auch radioaktive Verseuchung dringen in den Boden ein, resp. verschmutzen das Meer oder liegen ganz einfach offen ‚an der frischen Luft‘ – alles abseits der öffentlichen Wahrnehmung. Die NATO testet Uranmunition (DU-Munition) nicht nur in Sardinien, sondern setzt diese z.B. auch in aktuellen Kriegsgebieten ein. Ob auf Sardinien oder in den modernen Kriegsgebieten – DU (abgereichertes Uran) kommt vielerorts als Waffe zu Einsatz und belastet kumulativ die Umwelt und Gesundheit der Bevölkerung nicht nur in den betroffenen Gebieten – sondern via die hemisphärische Ausbreitung (Geophysik) des ‚Fall Out‚ überall auf mindestens Jahrzehnte hinaus – selbstverständlich auch in der Schweiz und Europa. In gewissen Regionen des Irak, die nach dem Einmarsch der Amerikaner heute hohe nukleare Verseuchung aufweisen, ist die Rate der Missbildungen bei Neugeborenen, wie auch Krebserkrankungen ebenfalls massiv in die Höhe geschnellt, wie z.B. die wissenschaftliche Dokumentation ‚Deadly Dust‚ nachvollziehbar aufzeigt.

Auch Medikamente – z.B. Antibiotika – belasten unsere Gewässer massiv und ohne dass der Umweltschutz, resp. Greenpeace, WWF und Konsorten einschreiten; Darauf angesprochen wird das Problem verharmlost oder grogfahrlässig ignoriert. Antibiobitka im Nahrungskreislauf bedeutet immer mehr multiresistente Erreger (MRE), gegen die keine Antibiotika mehr hilft und sogar die WHO spricht davon, dass heutzutage Menschen wieder an einem ganz ’normalen‘ bakteriellen Infekt sterben können, weil pharmazeutische Antibiotika mit ihrem Latein definitiv am Ende ist. PFIZER hat die Antibiotikaforschung bereits eingestellt und 1’200 Angestellte entlassen – Hilfe von dieser Seite ist künftig nicht mehr zu erwarten.

Oder kennen Sie den ‚Great Pacific Garbage Patch‚, der so gross wie der US-Bundesstaat Texas u.a. im Pazifik ‚treibt‘ und man heute bereits weltweit davon ausgeht, dass es kaum noch Fische im Meer gibt, welche nicht eine Form von Plastikabfällen in sich tragen. Dazu kommen dann noch die radioaktive und Giftmüll-Verseuchung der Weltmeere, z.B. durch das Ablassen des hochgradig kontaminierten Löschwassers in Fukushima oder die vor Jahrzenten verklappten Müllfässer (nuklear und/oder Gifte), welche mittlerweile zumindest teilweise durchgerostet sind.

Seit ich Brasilien lebe, fallen mir die Unterschiede zur sog. zivilisierten Welt immer deutlicher auf. Vor allen Dingen, wie sich das im Meer bemerkbar macht, ist mir schon öfters aufgefallen – von sauberen Stränden kann man nur noch sprechen, wenn man medial gehirngewaschen auf diesem Planeten wandelt. Unter dem Zuckerhut werden Fäkalien direkt neben einem bekannten Badestrand ungefiltert ins Meer geleitet – offenbar ist dieser Zustand der zuständigen Politik dort schon über zwanzig Jahre bekannt – ohne dass etwas unternommen wird – scheinbar ist das ’normal‘.

Auch kommerzielle Schiffe (Fracht oder Passagiere ist egal), die über keine sogenannte ‚Grey-Water‚-Recycling-Anlage verfügen, lassen ihre Abwässer einfach meist auf offener See ab – die ‚homöotpathische‘ Verdünnung im Meer aus dem wir – auch in Europa – oft essen ist daher einer Realität. Und wenn es an gewissen Tagen an den südamerikanischen Stränden grauen oder gar violetten Schaum anspült, dann würde ich kein Stöckchen mehr in diese Brühe halten, geschweige denn meine Haut, die mir lieb und teuer ist; Mein sauer verdientes Geld später zum Haut- oder sonst einem Arzt zu tragen, erscheint mir blödsinnig. Was ist so toll daran in komplett verdrecktem Wasser (Wasser ist schwarz, Baden verboten) eine Kunst-Installation aufzubauen und diese weltweit zu propagieren? .

Wachstumsmarkt Umweltschutz
Der globale (‚freie‘) Markt scheint Umweltschutz zum neuen Kassenschlager erkürt zu haben, mit welchem der einfache Konsument weiter ausgenommen wird – das sollten wir uns nicht gefallen lassen. Jedes grössere Unternehmen schreibt sich heute Nachhaltigkeit auf die Fahne, um die Kunden zu manipulieren – ob es stimmt oder nicht, wird kaum je nachgeprüft – oder fühlen Sie den Firmen auf den Zahn bei denen Sie kaufen?

Wird das Geld von BP, die den Schaden im Golf von Mexiko angerichtet haben, den betroffenen Anwohnern und Opfern ausreichend zukommen oder wird es wieder irgendwo versickern und die Betroffenen mit ihren Problemen alleine gelassen? Sind die Bussen an öffentlich festgestellte Umweltverschmutzer und -zerstörer nicht lächerlich gering, wenn man den Umfang der Umsätze und Gewinne dieser Unternehmen anschaut? Kann es nicht viel eher sein, dass ein Unternehmen, das eine Umweltsünde vorsätzlich begeht, diese ‚Busse‘ bereits einkalkuliert, da der Profit am Ende doch höher ausfällt als die Strafe?

Speziell Medien und Kommunikationsfirmen (PR) sind käuflich, resp. werden von den von ihnen beauftragten Unternehmen finanziert (auch als ‚Greenwashing‚ bezeichnet) – auch Ihre Tageszeitung oder Ihr Fernsehsender macht hier keine Ausnahme. Wer lukrative Anzeigen von Industrieunternehmen abdruckt/sendet, wird wohl kaum in die Hand beissen, die ihn/sie füttert.

Der beschissene Konsument
Die Lippenbekenntnisse der Industrie – wie auch der umsetzenden Politik – sich ‚grün‘ auf die Fahne und in die Hochglanz-Verkaufs- und Wahlprospekte zu schreiben sind eine Heuchelei sondergleichen – die für mich oft an schweren Brechreiz grenzt. Volksvertretung ist das kaum noch zu nennen. Wie werden Industrie und Militär ihren Müll los? Ganz einfach hinter unserer Wahrnehmung. 

Und haben Sie schon einmal von Geoengineering, resp. Nanotrails (bisher auch bekannt als Chemtrails) gehört. Unter dem ‚Project Cloverleaf‘ werden weltweit scheinbar durch Flugzeuge Nanopartikel in der Atmosphäre versprüht, wie bereits nachgewiesen worden sein soll. Die Dokumentarfilme ‚What in the world they are spraying?‘ und ‚Why in the world they are spraying?‚ geben weitere Hinweise, die es zu überprüfen gilt. Scheinbar handelt es sich um Stoffe, wie Aluminium, Barium, Kunststoffe aber auch unbekannte Substanzen biologischen/genmanipulierten Ursprungs, die bald täglich über unseren Köpfen versprüht werden und sich später auf die Erde niederschlagen (u.a. ‚Chemwebs‘). Unter anderem erhöhen sich Aluminiumwerte in Böden ständig (ein physikalisch-logisch absolut unerklärlicher Vorgang), so dass Gentech-Saatgut-Hersteller bereits dazu übergegangen sind, aluminium-resistentes GVO-Saatgut zu produzieren. Wohin soll das sonst führen, als in eine Art von ungewollter Abhängigkeit?

Und was machen unsere (inkompetenten) Regierungen? Nichts – sie geben der Lobby weiterhin eine Lobby. Frägt man in der Schweiz z.B. das Bundesamt für Gesundheit (BAG) oder das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) an, heisst es in Ermangelung jeglicher fachlicher Kompetenz, Nanotrails seien Kondensstreifen (Contrails) – eine leicht zu beweisende Falschaussage. Der durch das alpenparlament.ch eingereichte, diesbezüglichen Petition (mit welcher zahlreiche Bürger ihre Bedenken bereits geäussert hatten), beschloss das Schweizer Parlament – unter schriftlich dargestellter, fachlicher Inkompetenz – keine Beachtung zu schenken. Kondensstreifen (schauen Sie sich Ihre privaten Fotos von vor 15 Jahren einmal an und vergleichen Sie die Streifen am Himmel von heute – der Himmel war früher Blauer) haben nicht die Eigenschaft, sich über Stunden flächig über den Himmel zu einer weisslichen Giftsuppe auszubreiten, sondern lösen sich physikalisch zwingend immer auf, da es sich um nichts Anderes handelt als gefrorenen Wasserdampf, der nicht die Eigenschaft aufweist, sich lange halten zu können. Findet diese Auflösung nicht statt, sind es keine Kondensstreifen – so einfach ist das und kann von jedem wahrhaften Physiker vollumfänglich bestätigt werden (die WIKI-Definition wurde kürzlich an den Chemtrail-Neusprech adaptiert, im Vergleich zu früheren Versionen – konsultieren Sie ältere Lexika und Sie werden die massiven Unterschiede in der Definition erschreckt feststellen). Oft sieht man auch unterbrochene oder abrupt endende ‚Kondensstreifen‚ auf Flughöhe – um was handelt es sich dann? Um einen Triebwerksausfall oder gar Flugzeugabsturz?

Weiter ist anzumerken, dass sich heute in der freien Natur sog. ‚Chemwebs‘ (werden uns als ‚Spinnweben‘ verkauft) einsammeln lassen – falls Sie interessiert sind, sammeln sie diese vorsichtig ein und lassen sie die Fäden/Klumpen in einem Labor analysieren, falls man den Auftrag entgegen nimmt. Diese synthetischen (z.T. GVO-)Fasern finden sich überall in der Natur wo am Himmel diese Nanopartikel versprüht werden (z.B. über der Schweiz). Neu hat eine schwedische Politikerin erstmals dieses Problem und die damit verbundene Umweltverschmutzung/Gesundheitsschädigung öffentlich thematisiert. Auch in der Schweiz hat ein scheinbar besorgter Bürger hierzu eine Klage eingereicht, welche von den aufgeforderten Behörden keine demokratisch zufriedenstellende Beachtung geschenkt wurde. Weitere Beispiele aus der Schweiz gibt es hier, hier, hier oder hier – allerdings sind von Bürgern festgestellte Chemtrails kein ausschliessliches Schweizer Problem. Was soll man tun? Sich und die Umwelt auf Zusehen hin vergiften lassen um den ’sozialen Frieden‘ nicht zu stören? 

Was soll man tun?
Wir und unsere Umwelt sind – trotz persönlich oft gelebter, bestmöglicher Nachhaltigkeit – doch umfassend zahlreichen Giften und Strahlung ausgesetzt und können gegen die Umweltzerstörung ‚von oben‘ praktisch nichts tun, da dort gegenüber dem einfachen Bürger oft schlagende Ignoranz ausgedrückt wird; „Um einen Sumpf trocken zu legen, muss man nicht die Frösche fragen…!“ (Zitat).

Solange Regierungen sich nicht mit Fachkompetenz dieser global umweltzerstörenden Zustände annehmen und nur immer weiter und dummdreist, angebliche Konsumenten (sprich – einfache BürgerInnen) mit Gebühren, neuen Gesetzen, Regelungen und Zwängen belasten, sollten wir nicht weiter gutgläubig Hand bieten. Schmeissen Sie Ihre Abfälle doch einfach auf die Strasse oder in den Park – lassen Sie während dem Gehen alles Fallen, was sie nicht mehr benötigen, bis die Regierung ihre Verpflichtung wahr nimmt und endlich echten, nachhaltigen und global verbindlichen Umweltschutz betreibt – denn SO wie es heute international gehandhabt wird, macht es ganz einfach in Fragen der Nachhaltigkeit keinerlei Unterschied.

Wieso sollen wir für Entsorgung bezahlen, wenn Industrie und Militär alles einfach irgendwo zu ‚verklappen‘ gestattet wird? Oder bringen Sie Ihre Abfälle zurück in den (industriellen) Supermarkt, wo Sie die entsprechenden Produkte gekauft haben, resp. trennen sie die gekauften Produkte gleich dort von überflüssigem Verpackungsmaterial – damit geben Sie zumindest einen Teil des Entsorgungsproblems an die eigentlichen Verursacher zurück. Wenn es die Regierungen nicht kümmert, was uns und unseren Lebensräumen angetan wird – wieso sollten wir dann mit unseren Handlungen für ein ’sauberes Image‘ selbiger sorgen?

„Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“ – mit diesen Worten von Berthold Brecht (auch verwendet vom Autor des Buches ‚Steuerboykott‚ – Rico Albrecht) könnte man es ebenfalls sehr treffend formulieren. Denken Sie nach und handeln Sie entschlossen wie konsequent – viel Zeit bleibt uns in Anbetracht des nun durchschimmernden Gesamtbildes der globalen Zustände wohl nicht mehr…

(Die Links dienen als Quellenangeben / eigene, weiterführende Recherchen sind dringend zu empfehlen)

Weshalb Steve Jobs noch leben könnte

Auch wenn ich nie ein APPLE-Fan war, sondern ‚offene Standards‘ bevorzuge, muss auch ich ihm ein Kränzchen winden. Er war ein Denker und Erfinder und hat oft den Nerv der Zeit getroffen, indem er verstand was die Leute sich wünschen werden. Dies wäre eine Eigenschaft, nach der wir alle streben könnten. Bei jenen, die beobachten, auf ihr Herz hören und nachdenken, stellt sich hin und wieder das Gefühl ein, überzeugt zu sein, das Richtige zu tun. Diese Energie mobilisiert dann auch Andere und wie heisst es doch so schön? Der Glaube versetzt Berge!

Wir wussten durch die Medien bereits, dass Steve Jobs an Bauchspeicheldrüsen-Krebs litt. Vor kurzer Zeit habe ich auch erfahren, dass zwei Bekannten von mir eben Krebs diagnostiziert wurde und sie nun schon die zweite Chemotherapie-Sitzung am Laufen haben. Krebs – Chemotherapie/nukleare Bestrahlung – Gesund? Das ist einfach und ergreifend das, was uns die Pharmalobby vermittelt; Eine Lüge. Diagnosen sind immer schwierig und ziehen den meisten Patienten den Boden unter den Füssen weg. Danach beginnt die mentale Konditionierung auf die neu bekannte Situation. Steve Jobs war ja quasi mit dem Internet ‚direkt‘ verbunden, hat auch die Vertriebsstrukturen von Inhalten mitentwickelt und wusste, wo welche Informationen zu finden waren. Trotzdem scheint er etwas Lebenswichtiges übersehen zu haben – aber entscheiden Sie selbst…

Um es gleich vorweg zu nehmen; Dies wird nun keine schöne Geschichte und falls sich aufgrund der präsentierten Fakten die Erkenntnis einstellen sollte, dass man sein Leben lang offensichtlich an Lügen glaubte, braucht es gute Nerven und Mut, sich dieser Herausforderung zu stellen. Es ist wie im Film ‚The Matrix‚ – dann stellt sich Frage „Nehme ich die rote Pille (man setzt sich aktiv mit den neuen Gegeben- und Wahrheiten auseinander und lebt danach) oder blaue Pille (das Leben geht gewohnt weiter wie bisher – man ändert nichts)?“. Ich habe die Rote genommen und kann dies nur wärmstens empfehlen, denn heute weiss ich wesentlich mehr als in der Zeitung je stehen wird.

Dass wir nicht an Krebs leiden und sterben müssen, ist – den Massen weitgehend unbekannt – vielfach bewiesen (z.B. Pionier Dr. Harry Hosxey). Leider vermeiden es die Konzernmedien, alternative, erfolgreiche Therapien darzustellen; Kommerzielle Medien sind immer von der Industrie abhängig (beide Seiten im Besitz von Vertretern der sog. ‚Elite‘). Ich bin zur Überzeugung gelangt, dass folgendes Zitat (unbekannt) richtig ist; „Nur ein kranker Patient, ist ein richtig guter Kunde“. Beginnt die rote Pille nun vielleicht auch langsam bei Ihnen zu wirken? Die Geschichte, die ich jetzt vor meinen Augen sehe, ist ziemlich komplex und bei einer Tasse Kaffee kaum übersichtlich abzuhandeln – nur soviel; Es gibt Dinge, die wir (Pharma-)Konsumenten nicht wissen dürfen, weil es unethische Geschäfte gefährden würde und doch versuche ich nun einen Einblick darzustellen..

Krebs ist auf eine Entartung von Zellen zurück zu führen – das wissen wir wahrscheinlich alle. Wenn Zellen entarten, dann nur weil sie sich in einem ‚lebensfeindlichen‘ Umfeld befinden (unser Körper) in welchen sie nicht normal ’stoffwechseln‘ können und ‚versauern‘. Ein gesunder Körper bekommt keinen Krebs – seine Zellen arbeiten in ‚aerobem‘ Stoffwechsel, also mit Sauerstoff. Entziehen wir diesen Sauerstoff (Hypoxie) unserem Körper (oft unbewusst) oder setzen ihn Giften oder ionisierender Strahlung aus – ebenfalls meist unbewusst – muss sich die Zelle entscheiden; Versucht sie weiter mit Sauerstoff zu arbeiten, würde sie nicht überleben – also ’schützt‘ sich die Zelle selbst, wechselt den Stoffwechsel auf ‚anaerob‘ und wird sauer. Man kann auch von einem übersäuerten oder verschleimten Organismus reden, da die auszuscheidenden Abfallprodukte mehrheitlich im Körper verbleiben (zirkulieren oder in Form von Cellulite abgelagert werden) und ihn bis zur Schmerzgrenze belasten. Ist diese Schmerzgrenze (kumulativ) erreicht, empfinden wir Beschwerden.

Es sind Beschwerden, die nicht von Heute auf Morgen entstanden sind und dafür bekommen wir dann ein Medikament, welches z.B. die Schmerzempfindung ausschaltet – obwohl das Schmerzsignal (unhörbar) im Körper weiter vorhanden ist, da die Ursache mit Medikamenten nie beseitigt werden kann. Ist einmal ein ‚Glied in der Kette‘ schwach, wird es logischerweise für das ‚Gesamtsystems‘ nicht besser. Was machen Sie, wenn Ihr Auto einen Fehler zeigt – fahren Sie weiter oder lassen Sie ihn beheben? Erst eine ’saure Körperzelle‘ kann sich auch in eine karzinogene Zelle wandeln – aerobe Zellen können keinen Krebs entwickeln.

Diese Zellen entarten jedoch, weil sie nicht in dem Umfeld leben und ’stoffwechseln‘ können, wie sie es ihnen entspricht – somit müssen sie sich an ein lebensfeindliches Umfeld – unseren mit Nahrungs-, Umweltgiften oder Strahlung kontaminierten Körper – gewöhnen, was meistens mit der Umstellung des aeroben Zellstoffwechsels auf die anaerobe Form (ein degenerativer Prozess läuft damit unbemerkt weiter). Anaerobe Zellen, arbeiten nicht mehr mit Sauerstoff, da sie zu wenig davon im Blutkreislauf (am Hämoglobin) finden können. Viele von uns leiden an einer unbemerkten, jedoch akuten Hypoxie (permanenter, nicht direkt spürbarer Sauerstoffmangel).

Genauso wie die Zelle von aerob zu anaerob wechseln kann, ist dieser Prozess reversibel. Wenn die anaerobe Zelle wieder von ausreichend Sauerstoff im Blut Kenntnis nimmt, schaltet sie zurück um auf aeroben Stoffwechsel. Ist die anaerobe Zelle entartet oder bereits karzinogen, stirbt sie durch den Sauerstoff ab und wird ausgeschieden. Direkte Injektionen von Sauerstoff (in Form von reinem, medizinischen Ozon) in ein äusserlich sichtbares Geschwür, bildet dieses innert Minuten stark zurück. Sauerstoff tötet erwiesenermassen – für das Pharmabusiness nicht lukrativ – Krebszellen. Günstig und absolut nebenwirkungsfrei. Hierfür gibt es verschiedene Therapien über die ich gerne persönlich Auskunft erteile. Es gibt spektakuläre Fälle von Heilungen, die einfach nur unser ‚gewohntes‘ Denken übersteigen – erst wenn man selbst die überall auffindbaren Fakten (ausser vielleicht in Ihrer Lieblingszeitung) reflektiert, stellt man fest, dass man vorher einfach nicht alles wusste, belogen wurde – oder ‚man lernt nie aus‘.

Die Industrie ist an der Wahrheit kaum je interessiert und bietet lieber lebenslange Therapien (Einnahmen / z.B bei Diabetes) an, die kräftig zu Buche schlagen und unsere Sozialsysteme massloss belasten. Aufgrund meines – sicherlich noch unvollständigen – Wissensstandes wage ich die Aussage, dass diese heute praktizierte ‚System‘ volle Absicht ist und man Ihnen das Leiden und vor allem das Zahlen nicht ersparen will. Not macht immer abhängig, aber man kann sich aus diesen Systemen ganz einfach verabschieden – eine ‚Revolution‘ sozusagen – indem man selbst den Ursachen zur eigenen Heilung nachgeht.

Petrochemikalien (zahlreiche Medikamente) sind weder natürlich noch biologisch und nie ohne oft fatale Nebenwirkungen, welche ebenfalls zu irreparablen Schäden führen können! Wer glaubt, was in der Zeitung steht, an der Universität gelehrt oder im Fernsehen gesendet wird – ohne die Fakten selbst überprüft zu haben, ist selber schuld oder ein ‚Gutmensch‘, der seine Hausaufgaben nicht gemacht hat. Leider glaube ich seit Längerem nicht mehr die uns vorgesetze ‚offizielle Wahrheit‘ – sozusagen die ‚offizielle Version für’s Stimmvieh‘.

Die Natur (auch wenn das evtl. abgedroschen klingt) hat wirklich für alles eine Lösung parat. Es gibt viele Pflanzen, die Stoffe enthalten, die teuer verarbeitet auch von der Pharma verwendet werden – andere Pflanzen, wie z.B. Leinen oder Cannabis werden verteufelt oder gar zu Drogen erklärt, weil sie durch die in ihnen enthaltene, heilsame Universalwirkung das gute Geschäft ruinieren könnten. Cannabis war bis 1935 als Öl (mit THC-Gehalt) in Apotheken erhältlich – mit sagenumwobenen Heilungserfolgen. Für jedermann. Cannabis hat viele heilende Eigenschaften, die die Abhängigkeit von der Pharmaindustrie und der Finanzindustrie dahinter gravierend gefährden könnten. Hierzu empfehle ich den kostenlosen Film „Run from the cure„. Ja, auch Cannabis hat anti-karzinogene Eigenschaften, aber das wichtigste Element in der Natur, das unser Körper braucht, ist sauberer Sauerstoff. Sauerstoff ist heute in der Atemluft noch zwischen 7 – 12% enthalten – der Rest sind andere Gase – ganz speziell in den Städten.

Sauerstoff desinfiziert und heilt den Körper gründlich und baut ihn wieder auf. Sauerstoff eliminiert Viren, Bakterien, Pathogene, Keime, Pilze und weitere schädliche Einflüsse, fällt Schwermetalle (z.B. Quecksilber aus Amalgam-Plomben) aus und entgiftet den Körper – wesentlich effizienter als irgend ein Produkt, das wir kaufen können. Man kann Wasser mit Sauerstoff anreichern, man kann in diesem Wasser baden (Sauerstoff wird auch über die Haut aufgenommen) oder man kann sein Blut (Direktinjektion von medizinischem Ozon problemlos  möglich) damit anreichern oder man kann es trinken. Die effizienteste Sauerstoff-Anreicherung gibt es durch den Einsatz der sog. RHP-Therapie, wo der gesamte Blutkreislauf von sämtlichen Schadstoffen gereinigt wird (ist erst schwarzrot, dickflüssig), indem diese vollständig ausgefiltert und oxidiert werden. Danach wird das Blut mit reinem, medizinischem Sauerstoff (hochrein) versetzt (Luft darf nicht verwendet werden – Gefahr eines Blutgerinsels) und fliesst dann (hellrot, dünnflüssig) in den Körper zurück, wo es seine Arbeit tut. Da der Körper total mit Chemie, gehärteten Fetten und meist Zucker- und Milchabbauprodukten beladen ist, wird der im Blut vorhandene Sauerstoff schnell verbraucht und nach einer Woche ist das Blut wieder dunkelrot und dickflüssig. Gut daran ist, dass der Körper beginnt, alles Unnötige auszuscheiden – inklusive tote (Krebs-)Zellen. Nach ca. der 4. Behandlung beginnt sich auch eine Arterienverkalkung aufzulösen. Je nach Erkrankung muss diese Behandlung wöchentlich während maximal drei Monaten wiederholt werden, danach genügen ‚Auffrischungen‘ um das Blut, dass sich über Dekaden belastet hat, weiter gesund und sauber zu halten. Sauberes Blut = sauberer Körper/Organismus.

Ich wage zu behaupten, damit können die hässliche Chemotherapie und die verwerfliche Bestrahlung an die Wand gefahren werden – ausserdem sind sie rein Lügen-Therapien, da die Leute beim einem Rückfall viel schwerer erkranken und die hohe Zahl von Rückfällen im Grunde keine Entwarnung bedeuten, denn mit diesen Pharmatherapien kann der Patient ganz offensichtlich nicht definitiv geheilt werden – auch wenn Mietmäuler dies immer wieder schreiben um die Propagandamschine für eine falsche, massiv gesundheitsschädliche Therapie am Laufen zu halten. Was nicht sein darf, ist nicht – dass Menschen definitiv, pharmaunabhängig geheilt werden können und die Diagnose Krebs kein Todesurteil sein muss. Seine Hausaufgaben muss man allerdings machen um zu erkennen, dass dem NICHT SO sein muss – ausser Sie wollen mit teurer Chemie sterben?

Als ich erstmals die Fakten einer Krebsheilung verstand, welche im Zusammenhang mit der einfachen Wiederherstellung des biologischen Gleichgewichts erzielt werden kann, war ich ’sauer‘. Sauer auf die fiesen Geschäftemacher, ohne jegliches ethisches und moralisches Gewissen. Es ist die ‚Finanzelite‘ hinter den Kulissen, die Leute die wir nicht kennen, die jedoch darüber entscheiden, wie wir zu leben und unter was wir zu leiden haben. Später versuchte ich via APPLE Steve Jobs eine Nachricht zukommen zu lassen, die jedoch wohl von seinen damaligen ‚Handlers‘ abgefangen wurde oder an seinem Desinteresse scheiterte – wir werden es nie mehr erfahren, denn Steven Jobs musste wegen Lügen sterben.

Mir tut es weh, Leute leiden zu sehen wenn es gar keinen Grund dafür gibt – Heilung muss wieder das Ziel der Medizin/Pharma werden – nicht lebenslange Therapie. Es gibt noch weitere sog. ‚Wunder der Medizin‘, welche mit einfachsten Mitteln erreicht werden können. Hier möchte nur einige Hinweise zu weiteren Gesundheitsthemen verlinken, falls jemand diesen Fragen nachgehen möchte. Hier z.B. die Kokosnuss. Oder dann ein südafrikanisches Unternehmen, welches rare Pflanzen (z.B. Sutherlandia) kultiviert und als Präparate vertreibt. Statt synthetischen Vitaminen kann man ‚Maca‚ verwenden – ein natürliches Multivitamin mit vielen, wichtigen Mineralstoffen. Auch Hildegard von Bingen hat zahlreiche, erfolgreiche und hochwirksame Präparate zusammen gestellt. Ich glaube, dass wir von der Medizinindustrie nur noch die Chirurgie brauchen und Ärzte die das Zusammenspiel von Körper und Natur verstehen und wieder ins Gleichgewicht bringen, statt es chemisch weiter zu belasten bis zum Kollaps. Und dann stirbt der Mensch, man hatte es ja wie immer erwarten können – es war nur eine Frage der Zeit. Glauben Sie das bloss nicht.

Dieser Artikel kann Ihnen nur einen Hinweis in eine neue Richtung geben – entscheiden müssen Sie selbst. Für mich ist Krebs natürlich heilbar. Aber nicht nur Krebs. RHP liefert auch bei Diabetes, HIV, Hepatitis, MCS, etc. ein medikamenten- und beschwerdefreies Leben. Gerne beantworte ich persönliche Fragen per eMail mit vollster Diskretion. Auf Wunsch vermittle ich Ihnen gerne entsprechende Behandlungen – googlen Sie einfach die neuen Informationen, welche Sie hier erhalten haben!

Nuklear-Technologie in jeder Hinsicht lebensfeindlich

Seit es in Fukushima gerummst und geschwappt hat, wissen wir es wieder: Atomkraft ist nichts für das Leben auf unserem Planeten. Die Hütte der Atomlobby hat ebenfalls mächtig gewackelt und man hält sich immer noch krampfhaft an den Sitzen fest. Die Atomfahnen sind aber bereits nicht mehr auf Halbmast. Ich versuche jetzt eine kleine Analyse der Hintergründe, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, vorzunehmen.

Aktueller Stand in Fukushima: Die Kernschmelze ist in vollem Gange und dies unter freiem Himmel – ein absoluter Wahnsinn. Atomenergie sowie deren kurz-, mittel- und langfristigen Auswirkungen werden gut verschleiert und das Ganze hat System; die PR-Fabriken und Lobbyisten fressen Unsummen an ‚Kohle‘ um dies zu bewerkstelligen. Nachhaltigkeit – das wichtigste Element beim verantwortungsvollen Umgang mit Nuklear-Technologie (falls dies überhaupt möglich ist) scheint der Atomlobby ein Fremdwort zu sein. Und das ist auch schon die Tragik dieser Geschichte oder ‚des Pudels Kern‘. Eine ’saubere‘ Sache, wie wir hier immer wieder für dumm verkauft werden.

Fukushima hat schrittweise die Höchststufe der Bedrohung erreicht und reiht sich nun bei Tschernobyl ein. Stufe 7 gilt als ‚grösster, anzunehmender Unfall‘ (GAU) – wer aber will das abschliessend beurteilen können? Die zwei Ereignisse seien nicht vergleichbar – heisst es – haben jedoch die gleiche Einstufung erhalten. Diese Skala müsste der Ehrlichkeit halber, nach oben offen sein, ist sie aber nicht. Ab Stufe 7 hört man auf zu denken und zu handeln – ist im Handbuch nicht vorgesehen. Alles was nach Stufe 7 kommt ist ein ‚Überraschungs-Ei‘ und die Menschheit soll sich zurücklehnen und weiter leben. Solange bis es weh tut. Wie man mit solchen GAUs umgeht, ist Glück, Zufall oder sonstwas – ‚Vogel-Strauss-Politik‘ wäre noch nett formuliert.

Im Jahre 2010 kam es im Schweizer Atomkraftwerk Leibstadt zu einem Störfall der Stufe 2 auf dieser Skala. Auch hat die Schweiz bereits aus den 70er-Jahren eine Kernschmelze in einem Versuchsreaktor (Stufe 5 – wie Fukushima vor der Hochstufung zum ‚Super-GAU‘) des heutigen Paul Scherrer-Instituts vorzuweisen, wie ein Blick auf die INES-Skala zeigt. Atomare Stör- und Unfälle finden weltweit zu Tausenden und fortwährend statt, jedoch erfahren dürfen ‚wir dämlichen Konsumenten‘ das nicht. Nur wenn’s offensichtlich brenzlig wird, kriegen wir die ersten Info-Häppchen hingeschmissen, die sich in der Folge als immer grössere Brocken erweisen. Beim Stromanbieter können wir heute auswählen, ob wir Strom aus Wasser-, Wind- oder Solar-Energie möchten – der ist dann teurer – oder eben halt ‚konventionell produzierten‘ Strom. Kommen tut er über die genau gleiche Leitung – unserem Gewissen wird nur ein Verteilschlüssel zur Beruhigung vorgelegt – das müsste dann reichen. In Europa sind die Stromnetze der verschiedenen Länder sogar miteinander gekoppelt, denn man verkauft die überschüssigen Kapazitäten weiter oder bezieht sie – spätestens dort ist es dann egal, wer den Strom wie produziert hat – Hauptsache er fliesst. Das wäre wie wenn man im Restaurant allen Rotwein zusammen in einen Eimer schüttet und bei der Bestellung eines Glases davon, versichert bekommt, dass auch ‚Cabernet Sauvignon‘ mit drin ist – eine ‚Strombrühe‘ quasi. Ich wage zu behaupten, dass wir alle Atomstrom konsumieren, sei es auch nur in den Batterien, welche wir im Laden kaufen. Die produzierende Industrie kauft sich sowieso keinen ‚Ökostrom‘. Wieso lassen wir uns eigentlich so verarschen? Ist es bequem? Dumm? Oder einfach undurchschaubar? Es gibt bereits Leute, die sich erfolgreich dagegen stemmen – dies ist eine verlässliche Variante, wenn man heute wirklich „Atomkraft – nein Danke!¨ sagen will.

Ganz Bescheuerte – wie ein Bill Gates – machen die Argumente der Atomgegner lächerlich und propagieren sogar neue ‚Mini-Atomkraftwerke‚ (Traveling Wave Reactor), die man für 100 Jahre ‚im Garten verbuddeln‘ kann oder die mobil zur Energieerzeugung eingesetzt werden können, um das uns ständig eingeredete Energieproblem dieser Welt ’sauber‘ zu lösen. Und wie sieht’s mit der Nachhaltigkeit nach 100 Jahren aus – falls die Dinger nicht schon vorher hochgehen, weil man wieder an irgendwas nicht gedacht hat, das in keinem Handbuch steht? Ein kleiner Sarkophag im Garten, der dann bunt angemalt wird und auf dem die Kids rumhüpfen dürfen? WAS denken sich diese Leute eigentlich, denen man attestieren muss, von allen guten Geistern verlassen zu sein? Grund genug, dass man spätestens jetzt der Geisteshaltung eines Bill Gates mit einer umfassenden Internet-Recherche auf den Zahn fühlen sollte, um ihn und seine Exponenten mit diesem Schwachsinn zu konfrontieren. Allen voran MICROSOFT oder eine ‚Bill und Melinda-Gates‘-Stiftung – die auch noch anderen ‚Dreck am Stecken‘ zu haben scheint. Wenn wir deren Produkte und Dienstleistungen kaufen, finanzieren wir solch widerliche Fantasien mit und das sollten wir uns gut überlegen. Die Amerikaner würden wieder sagen ‚follow the money‘ – und ich sage ebenfalls ‚follow the money‘!

Tschernobyl ist zum üblen ‚C-Movie‘ in dieser ‚Zombie-Geschichte‘ verkommen und wer weiss, welch strahlende Zukunft sich in Japan noch daraus ergibt. Schwamm oder Sarkophag drüber und abwarten. Nur: dass es nicht so einfach ist, zeigt eben dieses Tschernobyl bereits heute wieder. Die Materialien des Sarkophags, welche zur Inschachhaltung dieses Drecks verwendet werden, sind prinzipiell korrosionsanfällig und Alternativen gibt es wohl nicht. Der Sarkophag in Tschernobyl ist nach 25 Jahren marode und ein Neuer kostet gerade mal schlappe 740 Millionen EUR – ein Schnäppchen ist das nicht eben und die Finanzierung solcher Unterfangen ist alles andere als gesichert. Geld wurde für solche Fälle kaum zur Seite gelegt und so wird es auch in Zukunft sein. Das Problem haben spätestens unsere Nachfahren, die dann auch wieder den ‚Klingelbeutel‘ herumreichen müssen um nicht weiter verstrahlt zu werden.

Dann gibt es veraltete und ‚moderne‘ Reaktoren, wobei eine Stilllegung und der dann nötige Rückbau eines Atomkraftwerks auch mit einigen Milliarden zu Buche schlagen kann und das ist dann ebenso kein Schnäppchen und wofür auch wieder nicht genügend Geld zur Seite gelegt wird. Ein Rückbau geht nicht von heute auf morgen, braucht Zeit, Leute und birgt Gefahren, wobei dann nur noch mehr radioaktiver Müll entsteht, der vom Leben ferngehalten werden muss. Auf der Erde gibt es derzeit ca. 440 Atomkraftwerke, die alle eines Tages entsorgt werden müssen – die durchschnittliche Laufzeit beträgt 50 Jahre. Die wahren Kosten solcher Energie sind im Endeffekt also nicht zu beziffern und eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dieser Problematik findet einfach nicht statt.

Strahlung tritt jedoch nicht nur aus Atomkraftwerken aus, sondern auch aus sog. ‚Wieder‘-Aufbereitungs-Anlagen wie im französischen La Hague oder englischen Sellafield, wo die umwohnende Bevölkerung einem massiv erhöhten Strahlenrisiko ausgesetzt ist. Die Entsorgung von radioaktivem Müll ist teuer und lästig. Heute gibt es schon über eine Million Tonnen Atommüll (vorwiegend abgereichertes Uran = DU), dessen Entsorgung ganz und gar nicht geregelt ist. Die täglich wachsende Masse an Atommüll übersteigt bereits die der Goldvorräte auf unserem Planeten.

Es gibt keine Atomenergie ohne strahlenden Müll oder Endlager. Die Verklappung im Meer war – und ist – ein Teil dieser ‚Vogel-Strauss-Politk‘; die Fässer liegen immer noch ‚da unten‘, sie lösen sich nicht einfach in Wohlgefallen auf und werden weder stabiler noch sicherer. Die radioaktive, lebensbedrohliche Strahlung lässt sich nicht wie andere Giftstoffe einfach aus dem Wasser filtern; Was strahlt, das strahlt. Strahlung befindet sich sehr lange Zeit im globalen Kreislauf und erreicht jeden Punkt der Erde. Plutonium – wie solches aus MOX-Brennstäben aus Fukushima, welches nun ins Meer ‚geduscht‘ wird – hat eine Halbwertszeit von sage und schreibe 24’000 Jahren und wirkt sich kumulativ, schädlich auf alles Leben auf diesem Planeten aus. ‚Aus den Augen, aus dem Sinn‘ funktioniert leider nicht. Atomkraft ist, wird und kann nicht sauber sein – egal was die PR-Fritzen uns ins Gehirn hämmern wollen. Radioaktivität gelangt letztendlich in die Nahrungskette und am Ende landet es in unserem Körper, der das dann mehr oder weniger gut verträgt.

Strahlung die freigesetzt wird, entsteht auch in Kriegen, durch die Verwendung von panzer- und bunkerbrechender Uranmunition (DU = depleted uranium), die aktuell im Libyien-Krieg (oder war es ein ‚Überfall‘, resp. ‚Kreuzzug‘?) eingesetzt wird. Auch in Bosnien, im Kosovo, im Irak und in Afghanistan wurde und wird noch immer DU-Munition eingesetzt. Für die Atommächte (wozu illegalerweise auch Israel gehört) ist diese Art der Atommüllentsorgung sehr praktisch und superbillig – Problem gelöst? Mittlerweile weiss man mehr darüber und ordnet diesem Umstand, das ‚Golfkriegs-Syndrom‘ zu. Den Leuten, welche diesen menschenverachtenden, strahlenden Mist verschiessen lassen, ist dies vollkommen egal. So äusserte sich Henry Kissinger wie folgt „Soldaten sind nur dumme Tiere, die als Schachbauern in der Aussenpolitik benutzt werden.“ – wie liebenswürdig. Haben die NATO-Soldaten, diese dummen Tiere, diesen Spruch auch schon gehört? Dass DU-Munition für die Beschossenen, die unmittelbare Umgebung und auch die Verschiessenden (schädigt auch DNA der Soldaten) das grösste Verbrechen an der Menscheit darstellt, beweist die frei verfügbare Dokumentation ‚Deadly Dust‘ – das muss man erst einmal verstehen, denn die Zeitungen schreiben nichts darüber. Hier eine Arbeit zum Thema „Uranmunition – weshalb sie noch benutzt wird“. Auch die Geophysikerin Leuren Moret leistet in diesem Bereich wertvolle Aufklärungsarbeit.

Energie ist Macht und Macht ist wiederum Geld – um etwas Anderes geht’s hier nicht. Die Öl-, Energie- und Atomkraft-Lobby lassen sich nicht ins Handwerk pfuschen. Deshalb lügt man uns auch ständig vor, dass es keine brauchbaren Alternativen gäbe. Vielmehr spekuliert man heute auch noch mit Nahrungsmitteln, u.a. um sog. ‚Bio-Treibstoffe‘ herzustellen. Dabei gibt es schon lange völlig kostenlose Alternativen. Ich behaupte, dass es heute möglich ist, sich völlig autonom mit Energie zu versorgen und damit meine ich nicht nur die Solarzellen auf dem Dach (wenn man eins hat), sondern wir können mit Wasserstoff-Technologie komplett vom Netz gehen, was die Kassen dieser ‚Urheber und Lobbies‘ völlig austrocknen würde – die sich dagegen wie eine ’sterbende Bestie‘ zur Wehr setzen. Die, die’s schon versucht haben, haben allerdings nicht lange überlebt und doch gibt es immer wieder neue, erfolgreiche Vorstösse in diese Richtung. Wir ‚Gläubigen‘ sind halt nicht kleinzukriegen.

Aber auch andere, ’saubere‘ Energie hat ihre Tücken. So muss z.B. für die Errichtung von Windrädern das Erdreich so stark verdichtet werden, dass darin keine Insekten und Kleinstlebewesen mehr überleben können und der Boden auf dem so ein Teil steht, verödet. Für Staudämme müssen ganze Täler geflutet werden und Solarenergie ist auch nicht überall auf der Welt die optimale Lösung – ausserdem sind Solarzellen noch nicht aussreichend effizient, wobei die Herstellung Unmengen an ‚konventioneller‘ Energie verschlingt, weshalb sie auch so teuer sind. Der Trendforscher Gerald Celente hat bereits vorausgesagt, dass künftig Geräte auf den Markt kommen werden, die mehr Energie produzieren, als sie verbrauchen – das klingt wie Weihnachten und Ostern zusammen.

Es ist eine unbestrittene, physikalische Tatsache, dass sich aus einem Liter Leitungswasser mittels Elektrolyse, 1860 Liter Gas herstellen lassen, welches zum Betrieb von Motoren verwendet werden kann – sog. ‚Knallgas‘. Daniel Dingel’s Wasserauto fährt mit vier Litern Wasser 100 Kilometer weit und kostet ihn ein müdes Lächeln. Die dem zugrunde liegende Technologie ist erforscht, verfüg- und bezahlbar und stellt auch die derzeit schicke Hybrid-Technologie konkurrenzlos in den Schatten.

HHO-Generatoren erzeugen aus purem Wasser durch Elektrolyse explosionsfähiges Gas. Bestehende Benzin- und Dieselmotoren können relativ einfach auf HHO umgerüstet werden, so dass man wirklich heute technologisch dazu in der Lage ist, ein ‚kostenloses‘ Wasserauto zu fahren. Kein CO2 kommt hinten raus – nur kondensierter Wasserdampf und wir müssen somit auch nicht mehr über Klimawandel oder die Klimalüge nachdenken. ‚Cap&Trade‘ wäre vom Tisch – unser Gewissen und Geldbeutel geschont. Italien hat bereits ein erstes Wasserstoff-Kraftwerk in Betrieb genommen – die HHO-Technologie ist ‚brutale‘ Realität. Jeder ist eingeladen diesen Hinweisen nachzugehen und sich selbst ein Bild zu machen. Auch die Herstellung von Wasserstoff kann jeder bei sich Zuhause erledigen.

Warum ein ‚Schlauer‘ wie Bill Gates – der ja quasi das Internet miterfunden hat – noch nicht auf solche Informationen gestossen ist, wissen die Götter. Oder die Geier.

Illegale Überwachung der Bevölkerung findet statt

Dass dies kein normaler Lieferwagen ist, werde ich gleich noch erklären – aber der Reihe nach; Erinnern Sie sich an den Schweizer Fichen-Skandal? Der ‚kalte Krieg‘ – diesmal gegen die eigenen (unangepassten) Bürger – geht weiter. Wie neuste Enthüllungen zeigen, hat die Schweizer Regierung (und wohl auch die anderer Länder) nichts daraus lernen wollen. Eher – wage ich zu behaupten – versucht man es nur noch besser zu verheimlichen und der Polizeistaat setzt schon mal zum Handkuss an. Wer die Möglichkeiten hat, nutzt sie auch – ohne es an die grosse Glocke zu hängen. Dass davon nichts in Ihrer lieben Tageszeitung steht, ist Ehrensache.

Heute wo alle als potenzielle Terroristen, Kinderschänder, Bombenleger oder Drogendealer gelten, wir mit Angstkampagnen fiebrig gemacht werden und die Technologie immer neue Möglichkeiten erschliesst, kann ich nur sagen: Ihr Computer ist vielleicht nicht der, wofür sie ihn halten. Im ‚11. September‚ war der Startschuss zur Beschneidung der persönliche Freiheiten und freien Meinungsäusserungen inbegriffen. In den USA heisst dieses Unding ‚Patriot Act‚. Und solche ‚Patriot Acts‘ kommen im ‚Hasenkostüm‘ auch durch die ‚Globalisierungs-Hintertür‘ – denn jeder könnte ja jetzt eine Bombe in der Unterhose mit sich tragen. Regierungsbehörden lieben es in letzter Zeit beim kleinsten Augenzwinkern überzureagieren. Und das hat System, denn die Autorität soll ja durchgeprügelt werden in dieser achsobösen Welt. Schliesslich dient Überwachung ’nur‘ zu unserem Besten – die Privatsphäre opfern wir dem Staat. Für wie blöd halten ‚die‘ uns eigentlich?

Dass der Staat uns bespitzelt ist keine seltene Ausnahme – Hinweise finden Sie zum Beispiel hier, hier und hier – die Liste an Beispielen ist jedoch endlos. ‚Political Correctness‚ ist der Versuch ein System zur Einschränkung der Meinungsfreiheit aufrecht zu erhalten; Was nicht gehört werden ‚will‘, soll auch nicht gesagt werden. Ihre Telekommunikation, Ihre eMails, Profile in sozialen Netzen und sogar wenn Sie spazieren gehen oder in Ihrer Stube fern sehen, kann Gegenstand sein, dass Väterchen Staat mit dabei sein will. ‚Moderne Systeme‚ sind heute soweit, sprachliche und textliche Kommunikation auf ‚Schlagwörter‘ abzufiltern, d.h. wenn Sie z.B. ‚Revolution‘, ‚Bombe‘, oder etwas anderes ‚Böses‘ sagen oder schreiben, leuchtet irgendwo ein ‚rotes Lämpchen‘ auf und schon schwenken Kamera und Mikrofon in Ihre Richtung. Und jetzt wo man weiss, wann Sie Zuhause oder sonstwo sind (Handy als GPS-Positionsmelder) und wann nicht, sind Türen schnell geöffnet und ‚kleine Mitbringsel‚ schnell hinterlassen, resp. installiert.

Im Rahmen der aktuellen Revolutionsgeschichten in Nordafrika sind Staaten bereits dazu übergegangen, Telefongespräche automatisch zu unterbrechen, wenn ein ‚Knackwort‘ – wie eben z.B. ‚Revolution‘ – genannt wird oder Anzeichen bestehen, dass Sie an einer Versammlung oder Demo teilnehmen. Auch schaltet man mal kurz das Internet ab, wenn’s brenzlig wird. Schon einmal etwas vom ‚Bundestrojaner‚ gehört? China ist ein vielzitiertes Beispiel in diesem Zusammenhang – dort wird aktiv verhindert, dass sich steuerzahlende Bürger umfassend über ein Thema ins Bild setzen können – Zensur pur und wie immer nur zu unserem Besten. In den VAE wurde eben ein Blogger verhaftet, der ‚Revolution‘ diskutiert hat.

In der Schweiz kommt man ‚automatisch auf die Liste‘, wenn man sich nachteilig gegenüber Staat oder Politikern äussert – begründet oder nicht, spielt dabei eine völlig zweitrangige Rolle. Sie wissen ja nicht, dass Sie überwacht werden und gehen daher auch nicht auf die Barrikaden da sich kaum etwas beweisen lässt. Datenschutz, Intim- oder Privatsphäre, rechtliche Begründung – vergessen Sie’s. Eine Betroffene hält fest «Ich finde es peinlich für den Schweizer Staat. Peinlich, dass er den Bürgerinnen und Bürgern derart misstraute; peinlich, dass er kritische Menschen als Bedrohung betrachtete; peinlich, dass er in eine Angsthysterie verfällt». Aber das war ja ‚gestern‘ heute ich das alles ganz anders. Viel schlimmer.

In Bern wurde vor wenigen Tagen eine Mitarbeiterin des Nachrichtendienst des Bundes (NDB) vom Tram überfahren – sonst hört man nicht viel von diesem ‚Nachrichtendienst‘. Wir wissen nicht, wieviele Leute dort was überwachen und wieviel dem Steuerzahler dafür aus der Tasche gezogen wird. Man kann diese Leute nichts fragen, denn sie beantworten nichts. Wir wissen nur, dass es diese verschlossenen Türen in einem demokratisch organisierten Staat gibt. Über sie zu reden und zu publizieren ist wiederum politisch nicht so korrekt, weshalb ich es nicht lassen kann. Staatssicherheit – oder wie man das zu nennen gewillt ist – hin oder her.

Die Technologien mit welchen wir ‚auf’s Radar gesetzt‘ werden sind bestechend und nicht gerade billig. Und Radar oder ’nicht ionisierende‘ Röntgenstrahlung (natürlich wie immer völlig unschädlich/gleiche Technologie wie Nacktscanner / steht im Verdacht das Erbgut (DNA) zu schädigen – durch ionisierende Strahlung) sind die Technologien dieser rosigen Zukunft, wenn es um direkte Personenüberwachung geht und nun komme ich auf den ‚Lieferwagen‘ oben zu sprechen.

Sogenannte Z-Backscatter Van’s (ZBVs) sind in der Lage durch Ihre vier Wände zu schauen und dann beim Duschen, beim Abendessen mit Freunden oder einer geschäftlichen Besprechung dabei zu sein und diese Dinger sind auch in der Schweiz unterwegs. Aber auch das Mithören auf Ihrem Spaziergang oder über Distanzen und innerhalb von Gebäuden sind heute möglich. Die hier nun verlinkte Dokumentation über phasengesteuertes Radar zur illegalen Bevölkerungsüberwachung, zeigt auf, dass es möglich ist, Ihnen auf Schritt und Tritt zu folgen und Sie sogar Strahlung auszusetzen und Ihnen bei ‚unangepasstem Verhalten‘ Schmerzen zuzufügen – via elektromagnetischem Fingerabdruck, der jeder Person eigen ist. Phasengesteuertes Radar kommt natürlich aus der Militärindustrie und wird in Flugzeugen (z.B. Rotodom eines AWACS-Fliegers) und Schiffen genutzt. Die meisten Drohnen die heute eingesetzt werden (z.B. Afghanistan und Fukushima), verfügen über diese und weitere, ‚knallige‘ Technologien.

Wie einfach es auch für den Normalbürger ist zum Spion zu werden, beweisen die zahlreichen Online-Shops, wo sie z.B. einen baugleichen Radiowecker, um den Bestehenden zu ersetzen, kaufen können – der neu allerdings mit Kamera, Bewegungssensor und SD-Karte ausgestattet ist oder sogar mit Wi-Fi oder 3G online geht. Auch Teddy-Bären mit eingebauter Überwachungskamera (inkl. Aufzeichnung) sind erhältlich, aber das ist noch lange nicht alles im Schlaraffenland der Spione.

Wenn Sie vor einem Meeting überprüfen wollen ob der Sitzungsraum verwanzt ist, können Sie sich den ‚Spy-Finder‚ besorgen – er zeigt Ihnen versteckte Kameralinsen und aktive Abhörgeräte an. Es gibt sogar Geräte, die ausgeschaltete und vom Netz getrennte Überwachungsgeräte finden – dafür müssen Sie dann allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen. Wenn die Regierung Verbotenes tut – sollten wir auch keine Scheu zeigen; Mit einem Radarwarner können Sie ‚Strahlung‘ feststellen und wenn um Ihr Haus ein Z-Backscatter Van sein Unwesen mit (nicht-)ionisierenden Strahlen treibt, sehen Sie dies auf einem Geigerzähler – eine Anschaffung die sowieso bald in jeden Haushalt gehört. Dies alles passt auch in eine Handtasche. Lasst Euch nicht erwischen!

Kategorien

RSS Net News Global

  • Ein Fehler ist aufgetaucht - der Feed funktioniert zur Zeit nicht. Probiere es später noch einmal.

Um neue Beiträge per E-Mail zu erhalten, bitte hier Ihre E-Mail-Adresse eingeben.

Schließe dich 103 anderen Abonnenten an

Statistik

  • 130.963 Besucher bis jetzt