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TRUVADA – eine umstrittene, teure Hoffnung für HIV

GILEAD hat soeben die Zulassung der FDA (wurde schon mehrfach Betrug vorgeworfen) für das angebliche ‚HIV-Medikament‘ TRUVADA erhalten. Um eine solche Zulassung zu bekommen, müssen den Behörden sog. wissenschaftliche Studien vorgelegt werden, um die Wirksamkeit nachzuweisen. Im Fall von TRUVADA waren es gerade mal zwei Studien und in ganz kurzer Zeit! Ich bezweifle ernsthaft, dass die vorgelegten Studien ‚wasserdicht‘ sind. Eher gehe ich davon aus, dass es für die Pharmabranche wichtiger war, TRUVADA so schnell wie möglich in den Handel zu bringen – ungeachtet einer angezeigten Schädlichkeit. Bei CONTERGAN war dies auch der Fall und es wird seit einiger Zeit halt doch wieder verkauft. Es werden heute noch CONTERGAN-Kinder geboren – ja in 2012 – aber es stört unsere Regierungsverantwortlichen NICHT. Das nennt sich Fortschritt und medizinische Sicherheit, während unsere Kassen und Lobbyisten für den Erhalt dieses irreführenden und abartigen Systems kämpfen.

TRUVADA verändert die Erbinformation
TRUVADA greift die Erbinformation an, was so dargestellt wird, dass dies virologisch einen positiven Effekt bewirkt. Das ist jedoch keine ‚Leistung‘ von TRUVADA, sondern des körpereigenen Immunsystems, welches bei entarteten Zellen (beschädigte Erbinformation) eine Apoptose auslöst – nicht nur bei Virenzellen. Das ist in einem gesunden Körper STANDARD. Damit die Apoptose einwandfrei funktioniert, darf der Stoffwechsel nicht übersäuert sein – d.h. Ihr Arzt müsste Sie zuerst auf Azidose/Hypoxie hin untersuchen und diese beseitigen, bevor er Ihnen weiter übersäuerndes TRUVADA in fahrlässiger Weise, verabreicht. Viren sind beim Vorliegen einer Azidose schwer zu bekämpfen – das scheint der Hersteller übersehen zu haben. Ich halte es für schlicht gemeingefährlich von GILEAD dieses unsichere, ‚umstrittene‘ Medikament den Patienten anzubieten und den Metabolismus der betroffene Person völlig ausser Acht zu lassen. Ganzheitlich ist das garantiert nicht.

Mir ist nur schon die ‚Entstehungsgeschichte‘ von HIV/AIDS ein Riesenrätsel. Schwule werden von Soziodemographen einer höheren Kaufkraftklasse zugeordnet, was es logischerweise interessant macht, für diesen Markt ‚Lifestyle‘-Produkte zu entwickeln.

US Ex-Vize Dick Cheney ist an GILEAD beteiligt
Tatsache ist, dass Dick Cheney (frühere Bush-Regierung war/ist kaum schwulenfreundlich) seine Finger beim Hersteller GILEAD im Spiel hat, wie er es z.B. auch schon bei SEARLE und Aspartam hatte, welches im Verruf steht die Gesundheit zu schädigen (speziell Hirntumore) und z.B. für Alzheimer und Demenz (kumulative chemische Belastung des Hirns) verantwortlich gemacht wird. Auch Donald Rumsfeld (Ex-Verteidigungsminister) war in Position bei GILEAD. Ausserdem ist GILEAD hauptsächlich für die ‚XYGrippe‘-Hysterie in den USA (Vertrieb TAMIFLU) verantwortlich ist. TAMIFLU sorgte dafür, dass Cheneys GILEAD-Portfolio bei der Vogel- und Schweinegrippe-Propaganda massiv an Wert zulegte. Bei TRUVADA könnte ich mir einen ähnlichen Effekt vorstellen. Schauen Sie sich BITTE zuerst die Unternehmens-Ethik an, bevor sie sich zum Kauf überreden lassen. TRUVADA-Pillen sind keine Smarties.

Der Hersteller sagt zu TRUVADA selbst: „TRUVADA can cause serious side effects, including: 1. Build-up of an acid in your blood (lactic acidosis). Lactic acidosis is a serious medical emergency that can lead to death.“ – zu Deutsch: „TRUVADA kann zur Übersäuerung des Körpers und somit zum Tod führen.“ Das STEHT DA! … und ausserdem noch viel mehr Hässliches zum neuen ‚Schwulensegen‘. TRUVADA setzt den Patienten u.a. einem hohen Risiko einer Azidose aus – das ist in der Virologie absolut kontraproduktiv und schlicht unverantwortlich. Kein Wunder ist TRUVADA bereits vor der umfassenden Markteinführung ‚umstritten‘ – nett gesagt.

Eine Azidose bringt zahlreiche, weitere Gesundheitsprobleme mit sich und legt u.a. auch die Basis für Krebszellen – mit einer Einnahme von TRUVADA erhöhen Sie auch permanent (u.U. lebenslange Einnahme) das Krebsrisiko. Ausserdem sind ungeborene Babies in Gefahr, weil die erwähnten Studien eine Überwindung der Plazentaschranke der gefährlichen Chemikalien nicht ausschliessen können.

Um Viren natürlich beizukommen, braucht es ein starkes Immunsystem und das ist unmöglich, wenn eine Azidose/Hypoxie vorliegt. Erst ein alkaliner Metabolismus kann sich selbst am effizientesten gegen Pathogene wehren. Leider vermittelt dies die Schulmedizin nicht in dieser Weise und bietet nun den ‚vertrockneten Grashalm TRUVADA‘ zu derzeit rund EUR 1000 pro Monat an – wer ‚abhängig‘ ist zahlt – wie im Drogenmilieu. Ein neues Medikament, dass nicht helfen wird, die Kostenexplosion im Gesundheitswesen in den Griff zu bekommen oder Patienten definitiv zu heilen. TRUVADA enthält Tenovovir UND Emtricitabin (WIKI ist leider in diesem Punkt falsch/unvollständig) und nun raten sie mal, was diese ‚Wirkstoffe‘ in der Herstellung kosten? Ich verrate es Ihnen – hier wäre TRUVADA als Generika (gleiche Chemikalien) für eine Monatsration für USD 3.29 bestellbar, wobei ich das Präparat strikte ablehne. Das könnte man auch Betrug nennen! 

TRUVADA ist keine ‚Neuentwicklung‘ – es ist grob eine ‚Reduktion‘ des bereits zugelassenen Medikaments ATRIPLA, wo die Komponente ‚Efavirenz‘, welche von BMS patentiert ist (vielleicht wollte man auch die ‚Erfolgsbeteiligung‘ sparen) und die Folgendes auslösen könnte…

„Efavirenz kann zentralnervöse Nebenwirkungen wie Schlafstörungen, Angst und Albträume und psychiatrische Symptome bis hin zu Psychosen verursachen.“

…entfernt wurde. Wär‘ vielleicht etwas gar zuviel des Guten gewesen – ein zu harter Trip. Oder anders gesagt; Abgefahren!!! Wahrscheinlich ist TRUVADA (identische Generika: TENVIR-EM) besser ‚verträglich‘ als ATRIPLA. Teuer war diese ‚Sensation‘ in der Entwicklung also keinesfalls – der Verkaufspreis ist NICHT GERECHTFERTIGT. Tja – und was sagt man als Preisüberwacher zu sowas? Und hier noch ein WIKI-Eintrag zur Herkunft des Firmennamens. Mit Naturmedizin hat das leider nichts mehr zu tun…

Was mich gestern jedoch vom Hocker gefegt hat, ist ein Zitat der Schweizer Schwulenorganisation PINK CROSS:

  • „Bei Menschen, die keine Kondome benutzen, aber dieses Medikament nehmen, ist es kosteneffektiv.“

Diese Aussage halte ich für absolut verantwortungslos und gefährlichen Schwachsinn. Dies erscheint speziell gravierend, wenn man bei PINK CROSS folgende Feststellung des Herstellers zur Kenntnis nehmen würde;

  • „Just taking TRUVADA may not keep you from getting HIV. TRUVADA does not always prevent HIV.“

Grossartig! In der Schweiz ist TRUVADA ohnehin nicht für die Prävention zugelassen, sondern nur für bereits HIV-Infizierten zur Therapie (she. unten!). Es ist auffällig blödsinnig, wenn ein Präparat zur Prävention eingenommen werden soll, welches eventuell NICHT wirkt, aber massive Nebenwirkungen hat. Es also im Ausland zur ‚Prävention‘ zu bestellen ist ‚Russisch Roulette‘ – im Angesicht dieser Aussage des Herstellers.  Weiter ist dort zu lesen;

  • „TRUVADA does not cure HIV infection or AIDS.“

Das sollte man sich ‚auf der Zunge zergehen lassen‘ – also noch mehr gefährlicher Schwachsinn; Da es in der Schweiz nur zur Therapie von bereits Infizierten zugelassen ist, umso DÜMMER; Was bitte soll es dann nützen, wenn der Hersteller diese Aussage macht? Weiter sagt der Hersteller;

  • „Before taking TRUVADA to help prevent you from getting HIV – You must get tested to be sure you are HIV-negative.“

Man muss also HIV-negativ sein, um das Medikament zu nehmen??? Das heisst ganz klar wiederum nochmals, dass dieser Giftmüll für die Therapie absolut nichts taugt! TRUVADA ist echt gemein-gefährlich, denn nimmt man es einmal, sollte man es nicht mehr absetzen, da dadurch bestehende, nicht korrekt oder nicht diagnostizierte Infektionen bis terminal verschlimmert werden können. TRUVADA kann überdies schwer behandelbare Resistenzen (Gefahr Fehldiagnose / ungeeignete HIV-Testmethoden) des HIV-Stammes hervorrufen und kann bei Einnahmefehlern eine bestehende HBV-Infektion unkontrollierbar verschlimmern – mir scheint das bei diesem unterirdischen ‚Wirkungsspektrum‘ nachvollziehbar. Das Ganze ist also an sich selbst nur KRANK.

TRUVADA ist lebensgefährlich – insbesondere wenn eine Kombi-Infektion HIV/HBV besteht. ‚Hoffnungen‘ aus der Pharmabranche werden IMMER zu Drogendealerpreisen verkauft und – wie von Baron Münchhausen – als Heilsbringer beworben. Da könnte man sich doch glatt mit Uriellas Badewasser eine Infusion legen lassen. Alternativer Tipp; Legen Sie sich einen Wasserionisierer (nach Dr. Otto Heinrich  Warburg/Nobelpreis 1931) zu, um sich zu entsäuern (switzerland@oxygen-clinic.com) oder im Web. Trinken sie alkalines, ionisiertes Wasser und Sie können auf TRUVADAs höllische Nebenwirkungen verzichten. TRUVADA könnte von ‚through‘ (durch) und ‚vada‘ (heisst auf lateinisch ‚Furt‘) abgeleitet sein und implizieren dass man mit TRU-VADA durch die Untiefen eines HIV-Risikos komme. Auch ohne Gummi – was jedoch klar von der Patienteninformation verneint wird. Ich halte TRUVADA für ein rein eugenisches Produkt.

TRUVADA ist kein Ersatz für Verantwortung
An die (oft unverantwortlichen) Schwulen möchte ich nur das Wort richten; TRUVADA als Gummiersatz zu sehen ist suizidal – aber Ihr dürft Euch weiterhin selbst belügen – mir ist schon aufgefallen, dass diese Verhaltensweise z.B. in der ‚Szene Zürich‘ äusserst beliebt ist…

(Teile dieses Beitrags wurden ebenfalls auf politnetz.ch veröffentlicht)

CONTERGAN ist wieder auf dem Markt – diesmal soll es Krebs heilen…

Krebs ist ja ein scheinbar unergründliches und unverstandenes Thema und genauso untergründlich, resp. paradox erscheinen die entsprechenden ‚Behandlungsmethoden‘. Allerdings konzentriert sich die Schulmedizin heute irrigerweise noch immer auf Symptom-Bekämpfung statt Ursachenforschung (ganzheitliche Medizin). SO wird die ‚Krebsindustrie‘ NIE Resultate generieren (aber das will sie evtl. gar nicht!), weil dies keine nachhaltige Medizin sein kann. Dass es in der Pharmabranche/Schulmedizin Hardcore-Schildbürger gibt, zeigt folgendes Szenario auf, wie ‚Generika‘ seltsame Wege beschreitet…

Die Firma GRÜNTHAL verkaufte das Schlafmittel CONTERGAN so lange, bis man schockiert feststellen musste, dass die Arzneimittelsicherheit ABSOLUT NICHT GEWÄHRLEISTET ist und es zu krassen Missbildungen bei Neugeborenen kam – der CONTERGAN-Skandal war geboren – eine beispielhafte Fehlleistung der Pharmaindustrie. Das Produkt MUSSTE unter Schimpf und Schande vom Markt genommen werden.

Der Ursprung der Pharma liegt in Deutschland nach dem Krieg – dies zeigen sehr deutlich die Dokumente zu den Nürnbergern Prozessen auf, wo erneut zahlreiche Hinweise auf das kriminelle, menschenverachtende Geschäftsgebahren der IG Farben, veröffentlicht werden. Heute hat hier HOECHST die Finger im Spiel, resp. der Hersteller CELGENE, welcher CONTERGAN im ‚Kostüm von Generika‘ nun als Krebsmittel deklariert. Dieses ‚Krebsmittel‘ führt zu den gleichen Missgeburten – bei vergleichbarer Anwendung – wie früher, als man es fahrlässig und unverantwortlich schwangeren Frauen gab. Man könnte dies – mit Verlaub – ‚Verarschung‘ nennen!

Das DNS-schädigende CONTERGAN ist der Wirkstoff Thalidomid. Genau dieses Thalidomit (gleiche chemische Formel) ist heute zu einem massiv (unbegründet) exorbitant überhöhten Preis als Krebsmittel THALIDOMID auf dem Markt – die Herstellung kostet immer noch nur wenige Franken/Euro (vgl. Preis CONTERGAN damals). Der gleiche Hersteller verkauft auch das ‚ähnliche Krebsmedikament‘ REVLIMID / LENALIDOMID, welches in der Herstellung ebenfalls nur wenige Franken kostet, aber für CHF 12’000 für eine ‚Monatsration ‚verdealt‚ wird – das macht jährliche Behandlungskosten (nur mit diesem ‚Medikament‘) von CHF 144’000 – während die Herstellungkosten im Vergleich bei unter CHF 100 liegen! Wieso ist so etwas gesetzlich nicht verboten?

Soll das ein kosteneffizientes, nachhaltiges Gesundheitsmodell Schweiz (oder anderswo) sein, wo eine ‚Reform im Gesundheitswesen‘ hätte etwas ‚hinsparen‘ können? Solange solcher MISSBRAUCH von unseren Regierungen zugelassen bleibt – müssen wir uns auch nicht über die Kostenexplosion im ‚Gesundheitswesen‘ wundern und den entsprechenden, politisch Verantwortlichen auch entsprechen begegnen. Auch nicht wundern müssen wir uns über die schlechten Behandlungserfolge bei Krebs; Lebt ein behandelter Krebspatient nach fünf Jahren noch – gilt er statistisch als ‚geheilt‘ – auch wenn er im sechsten Jahr stirbt – so wie Kurt Felix (gilt statistisch als ‚geheilt‘, obschon er jetzt tot ist).

Müssen Pharmaunternehmen eigentlich bei der Medikamentenpreisgestaltung (insbesondere Generika, wo sie nichts mehr ‚geleistet‘ haben) keinen ‚Investitionskosten-Nachweis‘ für die Preisfindung erbringen und können frei missbrauchen, um wieviel sie den leidenden, abhängigen Patienten abzocken? Der Preisüberwacher hat wohl auch irgendwelche Pharmazeutika eingeworfen???

Herrlich, diese SCHULMEDIZIN – ich STAUNE IMMER WIEDER, was in angeblich fortschrittlichen Nationen alles möglich ist!

Nachtrag – 27. Februar 2013
Da Thalidomid (CONTERGAN) z.B. in Brasilien als Krebsmittel (und in anderen Länder gar gegen Lepra) achtlos an hoffende Patientinnen (und Patienten) abgegeben wird – die z.B. nicht auf die damit verbundenen Risiken einer Schwangerschaft hingewiesen werden – ist das Phänomen der CONTERGAN-Kinder in Brasilien von neuer, verstörender Aktualität (hier, hier oder hier). Hier werden heute wieder CONTERGAN-Kinder geboren! Man scheint aus Profitgründen und autorisiert durch inkompetente Regierungsbehörden, aus der Geschichte nichts zu lernen. Aus diesem Grund besteht nun in Brasilien wieder eine Vereinigung dieser erneut Geschädigten.

Weshalb Steve Jobs noch leben könnte

Auch wenn ich nie ein APPLE-Fan war, sondern ‚offene Standards‘ bevorzuge, muss auch ich ihm ein Kränzchen winden. Er war ein Denker und Erfinder und hat oft den Nerv der Zeit getroffen, indem er verstand was die Leute sich wünschen werden. Dies wäre eine Eigenschaft, nach der wir alle streben könnten. Bei jenen, die beobachten, auf ihr Herz hören und nachdenken, stellt sich hin und wieder das Gefühl ein, überzeugt zu sein, das Richtige zu tun. Diese Energie mobilisiert dann auch Andere und wie heisst es doch so schön? Der Glaube versetzt Berge!

Wir wussten durch die Medien bereits, dass Steve Jobs an Bauchspeicheldrüsen-Krebs litt. Vor kurzer Zeit habe ich auch erfahren, dass zwei Bekannten von mir eben Krebs diagnostiziert wurde und sie nun schon die zweite Chemotherapie-Sitzung am Laufen haben. Krebs – Chemotherapie/nukleare Bestrahlung – Gesund? Das ist einfach und ergreifend das, was uns die Pharmalobby vermittelt; Eine Lüge. Diagnosen sind immer schwierig und ziehen den meisten Patienten den Boden unter den Füssen weg. Danach beginnt die mentale Konditionierung auf die neu bekannte Situation. Steve Jobs war ja quasi mit dem Internet ‚direkt‘ verbunden, hat auch die Vertriebsstrukturen von Inhalten mitentwickelt und wusste, wo welche Informationen zu finden waren. Trotzdem scheint er etwas Lebenswichtiges übersehen zu haben – aber entscheiden Sie selbst…

Um es gleich vorweg zu nehmen; Dies wird nun keine schöne Geschichte und falls sich aufgrund der präsentierten Fakten die Erkenntnis einstellen sollte, dass man sein Leben lang offensichtlich an Lügen glaubte, braucht es gute Nerven und Mut, sich dieser Herausforderung zu stellen. Es ist wie im Film ‚The Matrix‚ – dann stellt sich Frage „Nehme ich die rote Pille (man setzt sich aktiv mit den neuen Gegeben- und Wahrheiten auseinander und lebt danach) oder blaue Pille (das Leben geht gewohnt weiter wie bisher – man ändert nichts)?“. Ich habe die Rote genommen und kann dies nur wärmstens empfehlen, denn heute weiss ich wesentlich mehr als in der Zeitung je stehen wird.

Dass wir nicht an Krebs leiden und sterben müssen, ist – den Massen weitgehend unbekannt – vielfach bewiesen (z.B. Pionier Dr. Harry Hosxey). Leider vermeiden es die Konzernmedien, alternative, erfolgreiche Therapien darzustellen; Kommerzielle Medien sind immer von der Industrie abhängig (beide Seiten im Besitz von Vertretern der sog. ‚Elite‘). Ich bin zur Überzeugung gelangt, dass folgendes Zitat (unbekannt) richtig ist; „Nur ein kranker Patient, ist ein richtig guter Kunde“. Beginnt die rote Pille nun vielleicht auch langsam bei Ihnen zu wirken? Die Geschichte, die ich jetzt vor meinen Augen sehe, ist ziemlich komplex und bei einer Tasse Kaffee kaum übersichtlich abzuhandeln – nur soviel; Es gibt Dinge, die wir (Pharma-)Konsumenten nicht wissen dürfen, weil es unethische Geschäfte gefährden würde und doch versuche ich nun einen Einblick darzustellen..

Krebs ist auf eine Entartung von Zellen zurück zu führen – das wissen wir wahrscheinlich alle. Wenn Zellen entarten, dann nur weil sie sich in einem ‚lebensfeindlichen‘ Umfeld befinden (unser Körper) in welchen sie nicht normal ’stoffwechseln‘ können und ‚versauern‘. Ein gesunder Körper bekommt keinen Krebs – seine Zellen arbeiten in ‚aerobem‘ Stoffwechsel, also mit Sauerstoff. Entziehen wir diesen Sauerstoff (Hypoxie) unserem Körper (oft unbewusst) oder setzen ihn Giften oder ionisierender Strahlung aus – ebenfalls meist unbewusst – muss sich die Zelle entscheiden; Versucht sie weiter mit Sauerstoff zu arbeiten, würde sie nicht überleben – also ’schützt‘ sich die Zelle selbst, wechselt den Stoffwechsel auf ‚anaerob‘ und wird sauer. Man kann auch von einem übersäuerten oder verschleimten Organismus reden, da die auszuscheidenden Abfallprodukte mehrheitlich im Körper verbleiben (zirkulieren oder in Form von Cellulite abgelagert werden) und ihn bis zur Schmerzgrenze belasten. Ist diese Schmerzgrenze (kumulativ) erreicht, empfinden wir Beschwerden.

Es sind Beschwerden, die nicht von Heute auf Morgen entstanden sind und dafür bekommen wir dann ein Medikament, welches z.B. die Schmerzempfindung ausschaltet – obwohl das Schmerzsignal (unhörbar) im Körper weiter vorhanden ist, da die Ursache mit Medikamenten nie beseitigt werden kann. Ist einmal ein ‚Glied in der Kette‘ schwach, wird es logischerweise für das ‚Gesamtsystems‘ nicht besser. Was machen Sie, wenn Ihr Auto einen Fehler zeigt – fahren Sie weiter oder lassen Sie ihn beheben? Erst eine ’saure Körperzelle‘ kann sich auch in eine karzinogene Zelle wandeln – aerobe Zellen können keinen Krebs entwickeln.

Diese Zellen entarten jedoch, weil sie nicht in dem Umfeld leben und ’stoffwechseln‘ können, wie sie es ihnen entspricht – somit müssen sie sich an ein lebensfeindliches Umfeld – unseren mit Nahrungs-, Umweltgiften oder Strahlung kontaminierten Körper – gewöhnen, was meistens mit der Umstellung des aeroben Zellstoffwechsels auf die anaerobe Form (ein degenerativer Prozess läuft damit unbemerkt weiter). Anaerobe Zellen, arbeiten nicht mehr mit Sauerstoff, da sie zu wenig davon im Blutkreislauf (am Hämoglobin) finden können. Viele von uns leiden an einer unbemerkten, jedoch akuten Hypoxie (permanenter, nicht direkt spürbarer Sauerstoffmangel).

Genauso wie die Zelle von aerob zu anaerob wechseln kann, ist dieser Prozess reversibel. Wenn die anaerobe Zelle wieder von ausreichend Sauerstoff im Blut Kenntnis nimmt, schaltet sie zurück um auf aeroben Stoffwechsel. Ist die anaerobe Zelle entartet oder bereits karzinogen, stirbt sie durch den Sauerstoff ab und wird ausgeschieden. Direkte Injektionen von Sauerstoff (in Form von reinem, medizinischen Ozon) in ein äusserlich sichtbares Geschwür, bildet dieses innert Minuten stark zurück. Sauerstoff tötet erwiesenermassen – für das Pharmabusiness nicht lukrativ – Krebszellen. Günstig und absolut nebenwirkungsfrei. Hierfür gibt es verschiedene Therapien über die ich gerne persönlich Auskunft erteile. Es gibt spektakuläre Fälle von Heilungen, die einfach nur unser ‚gewohntes‘ Denken übersteigen – erst wenn man selbst die überall auffindbaren Fakten (ausser vielleicht in Ihrer Lieblingszeitung) reflektiert, stellt man fest, dass man vorher einfach nicht alles wusste, belogen wurde – oder ‚man lernt nie aus‘.

Die Industrie ist an der Wahrheit kaum je interessiert und bietet lieber lebenslange Therapien (Einnahmen / z.B bei Diabetes) an, die kräftig zu Buche schlagen und unsere Sozialsysteme massloss belasten. Aufgrund meines – sicherlich noch unvollständigen – Wissensstandes wage ich die Aussage, dass diese heute praktizierte ‚System‘ volle Absicht ist und man Ihnen das Leiden und vor allem das Zahlen nicht ersparen will. Not macht immer abhängig, aber man kann sich aus diesen Systemen ganz einfach verabschieden – eine ‚Revolution‘ sozusagen – indem man selbst den Ursachen zur eigenen Heilung nachgeht.

Petrochemikalien (zahlreiche Medikamente) sind weder natürlich noch biologisch und nie ohne oft fatale Nebenwirkungen, welche ebenfalls zu irreparablen Schäden führen können! Wer glaubt, was in der Zeitung steht, an der Universität gelehrt oder im Fernsehen gesendet wird – ohne die Fakten selbst überprüft zu haben, ist selber schuld oder ein ‚Gutmensch‘, der seine Hausaufgaben nicht gemacht hat. Leider glaube ich seit Längerem nicht mehr die uns vorgesetze ‚offizielle Wahrheit‘ – sozusagen die ‚offizielle Version für’s Stimmvieh‘.

Die Natur (auch wenn das evtl. abgedroschen klingt) hat wirklich für alles eine Lösung parat. Es gibt viele Pflanzen, die Stoffe enthalten, die teuer verarbeitet auch von der Pharma verwendet werden – andere Pflanzen, wie z.B. Leinen oder Cannabis werden verteufelt oder gar zu Drogen erklärt, weil sie durch die in ihnen enthaltene, heilsame Universalwirkung das gute Geschäft ruinieren könnten. Cannabis war bis 1935 als Öl (mit THC-Gehalt) in Apotheken erhältlich – mit sagenumwobenen Heilungserfolgen. Für jedermann. Cannabis hat viele heilende Eigenschaften, die die Abhängigkeit von der Pharmaindustrie und der Finanzindustrie dahinter gravierend gefährden könnten. Hierzu empfehle ich den kostenlosen Film „Run from the cure„. Ja, auch Cannabis hat anti-karzinogene Eigenschaften, aber das wichtigste Element in der Natur, das unser Körper braucht, ist sauberer Sauerstoff. Sauerstoff ist heute in der Atemluft noch zwischen 7 – 12% enthalten – der Rest sind andere Gase – ganz speziell in den Städten.

Sauerstoff desinfiziert und heilt den Körper gründlich und baut ihn wieder auf. Sauerstoff eliminiert Viren, Bakterien, Pathogene, Keime, Pilze und weitere schädliche Einflüsse, fällt Schwermetalle (z.B. Quecksilber aus Amalgam-Plomben) aus und entgiftet den Körper – wesentlich effizienter als irgend ein Produkt, das wir kaufen können. Man kann Wasser mit Sauerstoff anreichern, man kann in diesem Wasser baden (Sauerstoff wird auch über die Haut aufgenommen) oder man kann sein Blut (Direktinjektion von medizinischem Ozon problemlos  möglich) damit anreichern oder man kann es trinken. Die effizienteste Sauerstoff-Anreicherung gibt es durch den Einsatz der sog. RHP-Therapie, wo der gesamte Blutkreislauf von sämtlichen Schadstoffen gereinigt wird (ist erst schwarzrot, dickflüssig), indem diese vollständig ausgefiltert und oxidiert werden. Danach wird das Blut mit reinem, medizinischem Sauerstoff (hochrein) versetzt (Luft darf nicht verwendet werden – Gefahr eines Blutgerinsels) und fliesst dann (hellrot, dünnflüssig) in den Körper zurück, wo es seine Arbeit tut. Da der Körper total mit Chemie, gehärteten Fetten und meist Zucker- und Milchabbauprodukten beladen ist, wird der im Blut vorhandene Sauerstoff schnell verbraucht und nach einer Woche ist das Blut wieder dunkelrot und dickflüssig. Gut daran ist, dass der Körper beginnt, alles Unnötige auszuscheiden – inklusive tote (Krebs-)Zellen. Nach ca. der 4. Behandlung beginnt sich auch eine Arterienverkalkung aufzulösen. Je nach Erkrankung muss diese Behandlung wöchentlich während maximal drei Monaten wiederholt werden, danach genügen ‚Auffrischungen‘ um das Blut, dass sich über Dekaden belastet hat, weiter gesund und sauber zu halten. Sauberes Blut = sauberer Körper/Organismus.

Ich wage zu behaupten, damit können die hässliche Chemotherapie und die verwerfliche Bestrahlung an die Wand gefahren werden – ausserdem sind sie rein Lügen-Therapien, da die Leute beim einem Rückfall viel schwerer erkranken und die hohe Zahl von Rückfällen im Grunde keine Entwarnung bedeuten, denn mit diesen Pharmatherapien kann der Patient ganz offensichtlich nicht definitiv geheilt werden – auch wenn Mietmäuler dies immer wieder schreiben um die Propagandamschine für eine falsche, massiv gesundheitsschädliche Therapie am Laufen zu halten. Was nicht sein darf, ist nicht – dass Menschen definitiv, pharmaunabhängig geheilt werden können und die Diagnose Krebs kein Todesurteil sein muss. Seine Hausaufgaben muss man allerdings machen um zu erkennen, dass dem NICHT SO sein muss – ausser Sie wollen mit teurer Chemie sterben?

Als ich erstmals die Fakten einer Krebsheilung verstand, welche im Zusammenhang mit der einfachen Wiederherstellung des biologischen Gleichgewichts erzielt werden kann, war ich ’sauer‘. Sauer auf die fiesen Geschäftemacher, ohne jegliches ethisches und moralisches Gewissen. Es ist die ‚Finanzelite‘ hinter den Kulissen, die Leute die wir nicht kennen, die jedoch darüber entscheiden, wie wir zu leben und unter was wir zu leiden haben. Später versuchte ich via APPLE Steve Jobs eine Nachricht zukommen zu lassen, die jedoch wohl von seinen damaligen ‚Handlers‘ abgefangen wurde oder an seinem Desinteresse scheiterte – wir werden es nie mehr erfahren, denn Steven Jobs musste wegen Lügen sterben.

Mir tut es weh, Leute leiden zu sehen wenn es gar keinen Grund dafür gibt – Heilung muss wieder das Ziel der Medizin/Pharma werden – nicht lebenslange Therapie. Es gibt noch weitere sog. ‚Wunder der Medizin‘, welche mit einfachsten Mitteln erreicht werden können. Hier möchte nur einige Hinweise zu weiteren Gesundheitsthemen verlinken, falls jemand diesen Fragen nachgehen möchte. Hier z.B. die Kokosnuss. Oder dann ein südafrikanisches Unternehmen, welches rare Pflanzen (z.B. Sutherlandia) kultiviert und als Präparate vertreibt. Statt synthetischen Vitaminen kann man ‚Maca‚ verwenden – ein natürliches Multivitamin mit vielen, wichtigen Mineralstoffen. Auch Hildegard von Bingen hat zahlreiche, erfolgreiche und hochwirksame Präparate zusammen gestellt. Ich glaube, dass wir von der Medizinindustrie nur noch die Chirurgie brauchen und Ärzte die das Zusammenspiel von Körper und Natur verstehen und wieder ins Gleichgewicht bringen, statt es chemisch weiter zu belasten bis zum Kollaps. Und dann stirbt der Mensch, man hatte es ja wie immer erwarten können – es war nur eine Frage der Zeit. Glauben Sie das bloss nicht.

Dieser Artikel kann Ihnen nur einen Hinweis in eine neue Richtung geben – entscheiden müssen Sie selbst. Für mich ist Krebs natürlich heilbar. Aber nicht nur Krebs. RHP liefert auch bei Diabetes, HIV, Hepatitis, MCS, etc. ein medikamenten- und beschwerdefreies Leben. Gerne beantworte ich persönliche Fragen per eMail mit vollster Diskretion. Auf Wunsch vermittle ich Ihnen gerne entsprechende Behandlungen – googlen Sie einfach die neuen Informationen, welche Sie hier erhalten haben!

Nuklear-Technologie in jeder Hinsicht lebensfeindlich

Seit es in Fukushima gerummst und geschwappt hat, wissen wir es wieder: Atomkraft ist nichts für das Leben auf unserem Planeten. Die Hütte der Atomlobby hat ebenfalls mächtig gewackelt und man hält sich immer noch krampfhaft an den Sitzen fest. Die Atomfahnen sind aber bereits nicht mehr auf Halbmast. Ich versuche jetzt eine kleine Analyse der Hintergründe, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, vorzunehmen.

Aktueller Stand in Fukushima: Die Kernschmelze ist in vollem Gange und dies unter freiem Himmel – ein absoluter Wahnsinn. Atomenergie sowie deren kurz-, mittel- und langfristigen Auswirkungen werden gut verschleiert und das Ganze hat System; die PR-Fabriken und Lobbyisten fressen Unsummen an ‚Kohle‘ um dies zu bewerkstelligen. Nachhaltigkeit – das wichtigste Element beim verantwortungsvollen Umgang mit Nuklear-Technologie (falls dies überhaupt möglich ist) scheint der Atomlobby ein Fremdwort zu sein. Und das ist auch schon die Tragik dieser Geschichte oder ‚des Pudels Kern‘. Eine ’saubere‘ Sache, wie wir hier immer wieder für dumm verkauft werden.

Fukushima hat schrittweise die Höchststufe der Bedrohung erreicht und reiht sich nun bei Tschernobyl ein. Stufe 7 gilt als ‚grösster, anzunehmender Unfall‘ (GAU) – wer aber will das abschliessend beurteilen können? Die zwei Ereignisse seien nicht vergleichbar – heisst es – haben jedoch die gleiche Einstufung erhalten. Diese Skala müsste der Ehrlichkeit halber, nach oben offen sein, ist sie aber nicht. Ab Stufe 7 hört man auf zu denken und zu handeln – ist im Handbuch nicht vorgesehen. Alles was nach Stufe 7 kommt ist ein ‚Überraschungs-Ei‘ und die Menschheit soll sich zurücklehnen und weiter leben. Solange bis es weh tut. Wie man mit solchen GAUs umgeht, ist Glück, Zufall oder sonstwas – ‚Vogel-Strauss-Politik‘ wäre noch nett formuliert.

Im Jahre 2010 kam es im Schweizer Atomkraftwerk Leibstadt zu einem Störfall der Stufe 2 auf dieser Skala. Auch hat die Schweiz bereits aus den 70er-Jahren eine Kernschmelze in einem Versuchsreaktor (Stufe 5 – wie Fukushima vor der Hochstufung zum ‚Super-GAU‘) des heutigen Paul Scherrer-Instituts vorzuweisen, wie ein Blick auf die INES-Skala zeigt. Atomare Stör- und Unfälle finden weltweit zu Tausenden und fortwährend statt, jedoch erfahren dürfen ‚wir dämlichen Konsumenten‘ das nicht. Nur wenn’s offensichtlich brenzlig wird, kriegen wir die ersten Info-Häppchen hingeschmissen, die sich in der Folge als immer grössere Brocken erweisen. Beim Stromanbieter können wir heute auswählen, ob wir Strom aus Wasser-, Wind- oder Solar-Energie möchten – der ist dann teurer – oder eben halt ‚konventionell produzierten‘ Strom. Kommen tut er über die genau gleiche Leitung – unserem Gewissen wird nur ein Verteilschlüssel zur Beruhigung vorgelegt – das müsste dann reichen. In Europa sind die Stromnetze der verschiedenen Länder sogar miteinander gekoppelt, denn man verkauft die überschüssigen Kapazitäten weiter oder bezieht sie – spätestens dort ist es dann egal, wer den Strom wie produziert hat – Hauptsache er fliesst. Das wäre wie wenn man im Restaurant allen Rotwein zusammen in einen Eimer schüttet und bei der Bestellung eines Glases davon, versichert bekommt, dass auch ‚Cabernet Sauvignon‘ mit drin ist – eine ‚Strombrühe‘ quasi. Ich wage zu behaupten, dass wir alle Atomstrom konsumieren, sei es auch nur in den Batterien, welche wir im Laden kaufen. Die produzierende Industrie kauft sich sowieso keinen ‚Ökostrom‘. Wieso lassen wir uns eigentlich so verarschen? Ist es bequem? Dumm? Oder einfach undurchschaubar? Es gibt bereits Leute, die sich erfolgreich dagegen stemmen – dies ist eine verlässliche Variante, wenn man heute wirklich „Atomkraft – nein Danke!¨ sagen will.

Ganz Bescheuerte – wie ein Bill Gates – machen die Argumente der Atomgegner lächerlich und propagieren sogar neue ‚Mini-Atomkraftwerke‚ (Traveling Wave Reactor), die man für 100 Jahre ‚im Garten verbuddeln‘ kann oder die mobil zur Energieerzeugung eingesetzt werden können, um das uns ständig eingeredete Energieproblem dieser Welt ’sauber‘ zu lösen. Und wie sieht’s mit der Nachhaltigkeit nach 100 Jahren aus – falls die Dinger nicht schon vorher hochgehen, weil man wieder an irgendwas nicht gedacht hat, das in keinem Handbuch steht? Ein kleiner Sarkophag im Garten, der dann bunt angemalt wird und auf dem die Kids rumhüpfen dürfen? WAS denken sich diese Leute eigentlich, denen man attestieren muss, von allen guten Geistern verlassen zu sein? Grund genug, dass man spätestens jetzt der Geisteshaltung eines Bill Gates mit einer umfassenden Internet-Recherche auf den Zahn fühlen sollte, um ihn und seine Exponenten mit diesem Schwachsinn zu konfrontieren. Allen voran MICROSOFT oder eine ‚Bill und Melinda-Gates‘-Stiftung – die auch noch anderen ‚Dreck am Stecken‘ zu haben scheint. Wenn wir deren Produkte und Dienstleistungen kaufen, finanzieren wir solch widerliche Fantasien mit und das sollten wir uns gut überlegen. Die Amerikaner würden wieder sagen ‚follow the money‘ – und ich sage ebenfalls ‚follow the money‘!

Tschernobyl ist zum üblen ‚C-Movie‘ in dieser ‚Zombie-Geschichte‘ verkommen und wer weiss, welch strahlende Zukunft sich in Japan noch daraus ergibt. Schwamm oder Sarkophag drüber und abwarten. Nur: dass es nicht so einfach ist, zeigt eben dieses Tschernobyl bereits heute wieder. Die Materialien des Sarkophags, welche zur Inschachhaltung dieses Drecks verwendet werden, sind prinzipiell korrosionsanfällig und Alternativen gibt es wohl nicht. Der Sarkophag in Tschernobyl ist nach 25 Jahren marode und ein Neuer kostet gerade mal schlappe 740 Millionen EUR – ein Schnäppchen ist das nicht eben und die Finanzierung solcher Unterfangen ist alles andere als gesichert. Geld wurde für solche Fälle kaum zur Seite gelegt und so wird es auch in Zukunft sein. Das Problem haben spätestens unsere Nachfahren, die dann auch wieder den ‚Klingelbeutel‘ herumreichen müssen um nicht weiter verstrahlt zu werden.

Dann gibt es veraltete und ‚moderne‘ Reaktoren, wobei eine Stilllegung und der dann nötige Rückbau eines Atomkraftwerks auch mit einigen Milliarden zu Buche schlagen kann und das ist dann ebenso kein Schnäppchen und wofür auch wieder nicht genügend Geld zur Seite gelegt wird. Ein Rückbau geht nicht von heute auf morgen, braucht Zeit, Leute und birgt Gefahren, wobei dann nur noch mehr radioaktiver Müll entsteht, der vom Leben ferngehalten werden muss. Auf der Erde gibt es derzeit ca. 440 Atomkraftwerke, die alle eines Tages entsorgt werden müssen – die durchschnittliche Laufzeit beträgt 50 Jahre. Die wahren Kosten solcher Energie sind im Endeffekt also nicht zu beziffern und eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dieser Problematik findet einfach nicht statt.

Strahlung tritt jedoch nicht nur aus Atomkraftwerken aus, sondern auch aus sog. ‚Wieder‘-Aufbereitungs-Anlagen wie im französischen La Hague oder englischen Sellafield, wo die umwohnende Bevölkerung einem massiv erhöhten Strahlenrisiko ausgesetzt ist. Die Entsorgung von radioaktivem Müll ist teuer und lästig. Heute gibt es schon über eine Million Tonnen Atommüll (vorwiegend abgereichertes Uran = DU), dessen Entsorgung ganz und gar nicht geregelt ist. Die täglich wachsende Masse an Atommüll übersteigt bereits die der Goldvorräte auf unserem Planeten.

Es gibt keine Atomenergie ohne strahlenden Müll oder Endlager. Die Verklappung im Meer war – und ist – ein Teil dieser ‚Vogel-Strauss-Politk‘; die Fässer liegen immer noch ‚da unten‘, sie lösen sich nicht einfach in Wohlgefallen auf und werden weder stabiler noch sicherer. Die radioaktive, lebensbedrohliche Strahlung lässt sich nicht wie andere Giftstoffe einfach aus dem Wasser filtern; Was strahlt, das strahlt. Strahlung befindet sich sehr lange Zeit im globalen Kreislauf und erreicht jeden Punkt der Erde. Plutonium – wie solches aus MOX-Brennstäben aus Fukushima, welches nun ins Meer ‚geduscht‘ wird – hat eine Halbwertszeit von sage und schreibe 24’000 Jahren und wirkt sich kumulativ, schädlich auf alles Leben auf diesem Planeten aus. ‚Aus den Augen, aus dem Sinn‘ funktioniert leider nicht. Atomkraft ist, wird und kann nicht sauber sein – egal was die PR-Fritzen uns ins Gehirn hämmern wollen. Radioaktivität gelangt letztendlich in die Nahrungskette und am Ende landet es in unserem Körper, der das dann mehr oder weniger gut verträgt.

Strahlung die freigesetzt wird, entsteht auch in Kriegen, durch die Verwendung von panzer- und bunkerbrechender Uranmunition (DU = depleted uranium), die aktuell im Libyien-Krieg (oder war es ein ‚Überfall‘, resp. ‚Kreuzzug‘?) eingesetzt wird. Auch in Bosnien, im Kosovo, im Irak und in Afghanistan wurde und wird noch immer DU-Munition eingesetzt. Für die Atommächte (wozu illegalerweise auch Israel gehört) ist diese Art der Atommüllentsorgung sehr praktisch und superbillig – Problem gelöst? Mittlerweile weiss man mehr darüber und ordnet diesem Umstand, das ‚Golfkriegs-Syndrom‘ zu. Den Leuten, welche diesen menschenverachtenden, strahlenden Mist verschiessen lassen, ist dies vollkommen egal. So äusserte sich Henry Kissinger wie folgt „Soldaten sind nur dumme Tiere, die als Schachbauern in der Aussenpolitik benutzt werden.“ – wie liebenswürdig. Haben die NATO-Soldaten, diese dummen Tiere, diesen Spruch auch schon gehört? Dass DU-Munition für die Beschossenen, die unmittelbare Umgebung und auch die Verschiessenden (schädigt auch DNA der Soldaten) das grösste Verbrechen an der Menscheit darstellt, beweist die frei verfügbare Dokumentation ‚Deadly Dust‘ – das muss man erst einmal verstehen, denn die Zeitungen schreiben nichts darüber. Hier eine Arbeit zum Thema „Uranmunition – weshalb sie noch benutzt wird“. Auch die Geophysikerin Leuren Moret leistet in diesem Bereich wertvolle Aufklärungsarbeit.

Energie ist Macht und Macht ist wiederum Geld – um etwas Anderes geht’s hier nicht. Die Öl-, Energie- und Atomkraft-Lobby lassen sich nicht ins Handwerk pfuschen. Deshalb lügt man uns auch ständig vor, dass es keine brauchbaren Alternativen gäbe. Vielmehr spekuliert man heute auch noch mit Nahrungsmitteln, u.a. um sog. ‚Bio-Treibstoffe‘ herzustellen. Dabei gibt es schon lange völlig kostenlose Alternativen. Ich behaupte, dass es heute möglich ist, sich völlig autonom mit Energie zu versorgen und damit meine ich nicht nur die Solarzellen auf dem Dach (wenn man eins hat), sondern wir können mit Wasserstoff-Technologie komplett vom Netz gehen, was die Kassen dieser ‚Urheber und Lobbies‘ völlig austrocknen würde – die sich dagegen wie eine ’sterbende Bestie‘ zur Wehr setzen. Die, die’s schon versucht haben, haben allerdings nicht lange überlebt und doch gibt es immer wieder neue, erfolgreiche Vorstösse in diese Richtung. Wir ‚Gläubigen‘ sind halt nicht kleinzukriegen.

Aber auch andere, ’saubere‘ Energie hat ihre Tücken. So muss z.B. für die Errichtung von Windrädern das Erdreich so stark verdichtet werden, dass darin keine Insekten und Kleinstlebewesen mehr überleben können und der Boden auf dem so ein Teil steht, verödet. Für Staudämme müssen ganze Täler geflutet werden und Solarenergie ist auch nicht überall auf der Welt die optimale Lösung – ausserdem sind Solarzellen noch nicht aussreichend effizient, wobei die Herstellung Unmengen an ‚konventioneller‘ Energie verschlingt, weshalb sie auch so teuer sind. Der Trendforscher Gerald Celente hat bereits vorausgesagt, dass künftig Geräte auf den Markt kommen werden, die mehr Energie produzieren, als sie verbrauchen – das klingt wie Weihnachten und Ostern zusammen.

Es ist eine unbestrittene, physikalische Tatsache, dass sich aus einem Liter Leitungswasser mittels Elektrolyse, 1860 Liter Gas herstellen lassen, welches zum Betrieb von Motoren verwendet werden kann – sog. ‚Knallgas‘. Daniel Dingel’s Wasserauto fährt mit vier Litern Wasser 100 Kilometer weit und kostet ihn ein müdes Lächeln. Die dem zugrunde liegende Technologie ist erforscht, verfüg- und bezahlbar und stellt auch die derzeit schicke Hybrid-Technologie konkurrenzlos in den Schatten.

HHO-Generatoren erzeugen aus purem Wasser durch Elektrolyse explosionsfähiges Gas. Bestehende Benzin- und Dieselmotoren können relativ einfach auf HHO umgerüstet werden, so dass man wirklich heute technologisch dazu in der Lage ist, ein ‚kostenloses‘ Wasserauto zu fahren. Kein CO2 kommt hinten raus – nur kondensierter Wasserdampf und wir müssen somit auch nicht mehr über Klimawandel oder die Klimalüge nachdenken. ‚Cap&Trade‘ wäre vom Tisch – unser Gewissen und Geldbeutel geschont. Italien hat bereits ein erstes Wasserstoff-Kraftwerk in Betrieb genommen – die HHO-Technologie ist ‚brutale‘ Realität. Jeder ist eingeladen diesen Hinweisen nachzugehen und sich selbst ein Bild zu machen. Auch die Herstellung von Wasserstoff kann jeder bei sich Zuhause erledigen.

Warum ein ‚Schlauer‘ wie Bill Gates – der ja quasi das Internet miterfunden hat – noch nicht auf solche Informationen gestossen ist, wissen die Götter. Oder die Geier.

Illegale Überwachung der Bevölkerung findet statt

Dass dies kein normaler Lieferwagen ist, werde ich gleich noch erklären – aber der Reihe nach; Erinnern Sie sich an den Schweizer Fichen-Skandal? Der ‚kalte Krieg‘ – diesmal gegen die eigenen (unangepassten) Bürger – geht weiter. Wie neuste Enthüllungen zeigen, hat die Schweizer Regierung (und wohl auch die anderer Länder) nichts daraus lernen wollen. Eher – wage ich zu behaupten – versucht man es nur noch besser zu verheimlichen und der Polizeistaat setzt schon mal zum Handkuss an. Wer die Möglichkeiten hat, nutzt sie auch – ohne es an die grosse Glocke zu hängen. Dass davon nichts in Ihrer lieben Tageszeitung steht, ist Ehrensache.

Heute wo alle als potenzielle Terroristen, Kinderschänder, Bombenleger oder Drogendealer gelten, wir mit Angstkampagnen fiebrig gemacht werden und die Technologie immer neue Möglichkeiten erschliesst, kann ich nur sagen: Ihr Computer ist vielleicht nicht der, wofür sie ihn halten. Im ‚11. September‚ war der Startschuss zur Beschneidung der persönliche Freiheiten und freien Meinungsäusserungen inbegriffen. In den USA heisst dieses Unding ‚Patriot Act‚. Und solche ‚Patriot Acts‘ kommen im ‚Hasenkostüm‘ auch durch die ‚Globalisierungs-Hintertür‘ – denn jeder könnte ja jetzt eine Bombe in der Unterhose mit sich tragen. Regierungsbehörden lieben es in letzter Zeit beim kleinsten Augenzwinkern überzureagieren. Und das hat System, denn die Autorität soll ja durchgeprügelt werden in dieser achsobösen Welt. Schliesslich dient Überwachung ’nur‘ zu unserem Besten – die Privatsphäre opfern wir dem Staat. Für wie blöd halten ‚die‘ uns eigentlich?

Dass der Staat uns bespitzelt ist keine seltene Ausnahme – Hinweise finden Sie zum Beispiel hier, hier und hier – die Liste an Beispielen ist jedoch endlos. ‚Political Correctness‚ ist der Versuch ein System zur Einschränkung der Meinungsfreiheit aufrecht zu erhalten; Was nicht gehört werden ‚will‘, soll auch nicht gesagt werden. Ihre Telekommunikation, Ihre eMails, Profile in sozialen Netzen und sogar wenn Sie spazieren gehen oder in Ihrer Stube fern sehen, kann Gegenstand sein, dass Väterchen Staat mit dabei sein will. ‚Moderne Systeme‚ sind heute soweit, sprachliche und textliche Kommunikation auf ‚Schlagwörter‘ abzufiltern, d.h. wenn Sie z.B. ‚Revolution‘, ‚Bombe‘, oder etwas anderes ‚Böses‘ sagen oder schreiben, leuchtet irgendwo ein ‚rotes Lämpchen‘ auf und schon schwenken Kamera und Mikrofon in Ihre Richtung. Und jetzt wo man weiss, wann Sie Zuhause oder sonstwo sind (Handy als GPS-Positionsmelder) und wann nicht, sind Türen schnell geöffnet und ‚kleine Mitbringsel‚ schnell hinterlassen, resp. installiert.

Im Rahmen der aktuellen Revolutionsgeschichten in Nordafrika sind Staaten bereits dazu übergegangen, Telefongespräche automatisch zu unterbrechen, wenn ein ‚Knackwort‘ – wie eben z.B. ‚Revolution‘ – genannt wird oder Anzeichen bestehen, dass Sie an einer Versammlung oder Demo teilnehmen. Auch schaltet man mal kurz das Internet ab, wenn’s brenzlig wird. Schon einmal etwas vom ‚Bundestrojaner‚ gehört? China ist ein vielzitiertes Beispiel in diesem Zusammenhang – dort wird aktiv verhindert, dass sich steuerzahlende Bürger umfassend über ein Thema ins Bild setzen können – Zensur pur und wie immer nur zu unserem Besten. In den VAE wurde eben ein Blogger verhaftet, der ‚Revolution‘ diskutiert hat.

In der Schweiz kommt man ‚automatisch auf die Liste‘, wenn man sich nachteilig gegenüber Staat oder Politikern äussert – begründet oder nicht, spielt dabei eine völlig zweitrangige Rolle. Sie wissen ja nicht, dass Sie überwacht werden und gehen daher auch nicht auf die Barrikaden da sich kaum etwas beweisen lässt. Datenschutz, Intim- oder Privatsphäre, rechtliche Begründung – vergessen Sie’s. Eine Betroffene hält fest «Ich finde es peinlich für den Schweizer Staat. Peinlich, dass er den Bürgerinnen und Bürgern derart misstraute; peinlich, dass er kritische Menschen als Bedrohung betrachtete; peinlich, dass er in eine Angsthysterie verfällt». Aber das war ja ‚gestern‘ heute ich das alles ganz anders. Viel schlimmer.

In Bern wurde vor wenigen Tagen eine Mitarbeiterin des Nachrichtendienst des Bundes (NDB) vom Tram überfahren – sonst hört man nicht viel von diesem ‚Nachrichtendienst‘. Wir wissen nicht, wieviele Leute dort was überwachen und wieviel dem Steuerzahler dafür aus der Tasche gezogen wird. Man kann diese Leute nichts fragen, denn sie beantworten nichts. Wir wissen nur, dass es diese verschlossenen Türen in einem demokratisch organisierten Staat gibt. Über sie zu reden und zu publizieren ist wiederum politisch nicht so korrekt, weshalb ich es nicht lassen kann. Staatssicherheit – oder wie man das zu nennen gewillt ist – hin oder her.

Die Technologien mit welchen wir ‚auf’s Radar gesetzt‘ werden sind bestechend und nicht gerade billig. Und Radar oder ’nicht ionisierende‘ Röntgenstrahlung (natürlich wie immer völlig unschädlich/gleiche Technologie wie Nacktscanner / steht im Verdacht das Erbgut (DNA) zu schädigen – durch ionisierende Strahlung) sind die Technologien dieser rosigen Zukunft, wenn es um direkte Personenüberwachung geht und nun komme ich auf den ‚Lieferwagen‘ oben zu sprechen.

Sogenannte Z-Backscatter Van’s (ZBVs) sind in der Lage durch Ihre vier Wände zu schauen und dann beim Duschen, beim Abendessen mit Freunden oder einer geschäftlichen Besprechung dabei zu sein und diese Dinger sind auch in der Schweiz unterwegs. Aber auch das Mithören auf Ihrem Spaziergang oder über Distanzen und innerhalb von Gebäuden sind heute möglich. Die hier nun verlinkte Dokumentation über phasengesteuertes Radar zur illegalen Bevölkerungsüberwachung, zeigt auf, dass es möglich ist, Ihnen auf Schritt und Tritt zu folgen und Sie sogar Strahlung auszusetzen und Ihnen bei ‚unangepasstem Verhalten‘ Schmerzen zuzufügen – via elektromagnetischem Fingerabdruck, der jeder Person eigen ist. Phasengesteuertes Radar kommt natürlich aus der Militärindustrie und wird in Flugzeugen (z.B. Rotodom eines AWACS-Fliegers) und Schiffen genutzt. Die meisten Drohnen die heute eingesetzt werden (z.B. Afghanistan und Fukushima), verfügen über diese und weitere, ‚knallige‘ Technologien.

Wie einfach es auch für den Normalbürger ist zum Spion zu werden, beweisen die zahlreichen Online-Shops, wo sie z.B. einen baugleichen Radiowecker, um den Bestehenden zu ersetzen, kaufen können – der neu allerdings mit Kamera, Bewegungssensor und SD-Karte ausgestattet ist oder sogar mit Wi-Fi oder 3G online geht. Auch Teddy-Bären mit eingebauter Überwachungskamera (inkl. Aufzeichnung) sind erhältlich, aber das ist noch lange nicht alles im Schlaraffenland der Spione.

Wenn Sie vor einem Meeting überprüfen wollen ob der Sitzungsraum verwanzt ist, können Sie sich den ‚Spy-Finder‚ besorgen – er zeigt Ihnen versteckte Kameralinsen und aktive Abhörgeräte an. Es gibt sogar Geräte, die ausgeschaltete und vom Netz getrennte Überwachungsgeräte finden – dafür müssen Sie dann allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen. Wenn die Regierung Verbotenes tut – sollten wir auch keine Scheu zeigen; Mit einem Radarwarner können Sie ‚Strahlung‘ feststellen und wenn um Ihr Haus ein Z-Backscatter Van sein Unwesen mit (nicht-)ionisierenden Strahlen treibt, sehen Sie dies auf einem Geigerzähler – eine Anschaffung die sowieso bald in jeden Haushalt gehört. Dies alles passt auch in eine Handtasche. Lasst Euch nicht erwischen!

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